Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Für alle, die es spannend mögen. Diskutieren Sie mit Gleichgesinnten!
Antworten
Benutzeravatar
bienwald
Beiträge: 1135
Registriert: Mi 2. Aug 2006, 16:50
Wohnort: Südpfalz
Kontaktdaten:

Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von bienwald »

Bild


Wäre auf dem Cover auch nur ein einziges Bild von den grauenhaften Einzelheiten abgebildet gewesen, hätte ich das Buch nicht gelesen. Aber es hat sich als unglaublich spannend, wenn auch teilweise unerträglich grausam erwiesen. Ich versuche mal in meiner Zusammenfassung einiges aufzugreifen.

Der Beginn (Prolog) ist seltsam, ich erfahre nicht wer der Mörder ist, auch nicht wer der Ermordete ist. -
Aber immer wenn ich weiterlas, versuchte ich herauszufinden, wer diese beiden waren. Es ist mir bis zum Schluss nicht so ganz befriedigend gelungen.
Eine chronologische Zusammenfassung möchte ich absichtlich vermeiden, aber ganz kurz ein paar Punkte.

Es wird eine Werkstatt geschildert, der vorherige Eigentümer hatte sie an einen Angestellten, Romberg, übergeben, der sehr geschickt war, wenn es um die Instandsetzung von Oldtimern, sehr teuren Luxuslimousinen usw. ging. Zunächst eine kleine Werkstatt, aber er baute sie aus, und aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten konnte er sie vergrößern und einen großen Kundenstamm aufbauen. Als sich dann ein junger Mann (Werner Vogel) bewarb, der sehr vielversprechend wirkte, stellte er ihn ein. Diese Werkstatt erblühte, wurde größer und größer, der neue Mann hatte viele neue Ideen, u.a. kam dann eine Transportabteilung dazu, es wurden Transporter gekauft. Und so kam eines Tages der Kontakt zum größten Fleischlieferant, von München, Josef Hirschmoser zustande. Dieser belieferte nicht nur zahlreiche Gaststätten in München, sondern auch das Oktoberfest. Er ist steinreich, aber sehr undurchsichtig.

Zeit- und Ortswechsel: Prizren, Kosovo, 2004:
Es geht um Waffenhandel, der Mann, der zu einem Lokal geht und sich unbeobachtet fühlt, wird aber beobachtet. Im Lokal trifft er eine Verabredung, er freut sich, er bekommt ein sehr hohes Angebot……, und der Mann ist ahnungslos; er hatte es mit einem rücksichtslosen Waffenhändler zu tun, und er war ihm in die Falle gegangen…. - "Der Mann wusste, dass er einen Blödmann vor sich hatte. Einen ausgemachten Vollidioten."

Wieder Zeit- und Ortswechsel: Afghanistan, Tschurangar-Tal, 1984: Jetzt kommt Hauptmann Oleg Blochin ins Spiel, von dem wir später noch sehr viel zu lesen bekommen….. Hier gibt's Massengräber, zig Tote, denen anzusehen ist, dass sie noch lebendig begraben worden waren, oft sind Folterspuren sichtbar. Es folgen einige Gefechtsschilderungen, am Hindukusch, es ist ja die Zeit, wo die Russen in Afghanistan einmarschiert waren, also lange bevor dann die USA und viele andere Nationen sich in Afghanistan einmischten usw. -

Hier mal eine kurze Charakteristik von Blochin: (S. 117, Kaliningrad, Russland)
"Noch vier Wochen bis zum Beginn des Oktoberfestes. Generalmajor Oleg Blochin saß an seinem Schreibtisch im Hauptquartier der operativen Einheiten des militärischen Geheimdienstes GRU, besser bekannt unter dem Namen Speznas. Die Männer seiner persönlichen Kompanie kamen mit den Vorbereitungen der Operation gut voran. Sie lagen sogar etwas vor dem Zeitplan. Eigentlich hätte er zufrieden ein müssen, aber in seinem Herzen war völlige Leere. Sein Land ging vor die Hunde. Zuerst hatte er miterleben müssen, wie die Sowjetunion zerfiel. Dann kam die sogenannte Demokratie und mit ihr die Korruption. Das Land, das zu verteidigen er geschworen hatte, dem er sein ganzes Leben lang gedient hatte, für das er - wenn nötig - sein Leben geopfert hätte, existierte nicht mehr. ……… Sein Leben hatte immer seinem Land gegolten. Er und seine Männer sollten die letzte Verteidigungslinie gegen den Imperialismus bilden. Doch der Imperialismus hatte sie über die Flanken umgangen und sich in ihrem Rücken festgesetzt, während sie noch nach ihm Ausschau hielten. - Er hatte einen bitteren Geschmack im Mund. - Er war gescheitert. - Er hatte versagt. - Die Ausrüstung der einstmals so stolzen Roten Armee war nur noch Schrott. Die mächtigen Kriegsschiffe der Marine verrotteten in den Häfen. Die Piloten der Luftwaffe hatten gerade noch Sprit für einen Übungsflug im Monat. Er fühlte sich seinem Land, so wie es jetzt war, nicht mehr verpflichtet. - Die Entwicklung hatte ihn von seinem Eid entbunden…………."

Dann: Bremerhaven, Januar 2004:
Da ist ein Mann, der in einem Hotel eincheckt, und der ein Foto bei sich hat, das Foto einer jungen Frau. Er trägt es immer bei sich. Er hat eine private Mission, er will dieser Frau näher gekommen. Warum und wieso, ist erst sehr spät zu erfahren. Es ist der Mann, den später Blochin anheuert für das, was er vor hat…. Im Containerhafen geht es um Container, dessen Inhalt als Bananen deklariert ist. Korruption, Agitationen dieser russischen Leute (um Blochin) sind verbrecherisch, rabiat, mörderisch.

Wieder Zeit- und Ortswechsel: Grosny, Tschetschenien, 1994:
Und auch hier ist dieser Blochin Teil der Geschichte, und wieder Grausamkeiten, die die Person von Blochin immer näher bezeichnen, seinen unglaublich grausamen Charakter beschreiben. Menschenleben zählen für ihn mal gar nichts…. Und wieder andere Kontakte, die sehr viel später ihre Rolle spielen…

dann Mauritius: …..
"Mauritius, ein Refugium für Superreiche. Der Gast von Nummer 42 war rund um den Erdball tätig. Aber hier hatte er noch nie gearbeitet. Umso besser. Das Ziel seines aktuellen Projekts war ein älterer Herr, der auf der Insel ein Anwesen besaß. Aufsichtsratsmitglied mehrerer europäischer Großbanken und global agierender Pharmakonzerne. Der Gast von Nr. 42 hatte sich für einen Selbstmord entschieden." -
Jetzt wird die Methode beschrieben, wie der Gangster das bewerkstelligt, dass das wie ein Selbstmord aussieht…. Dazwischen dann Schilderungen über den Angestellten von Blomberg, Werner Vogel, der ein Liebesverhältnis mit einer Reporterin begonnen hatte. Sie war bei der größten deutschen Boulevardzeitung angestellt. Das wird später eine gewisse Rolle spielen… Hier kommt dann auch ein Freund von Werner Vogel ins Spiel, ein hervorragender Computerspezialist, auch er wird später eine sehr große Rolle spielen.

Inzwischen war auf der Theresienwiese der Aufbau für das Oktoberfest im Gange. Wer da alles arbeitete, was da gemacht wurde, blieb für die meisten unerschlossen, alle dachten, das wäre ganz normal, alles hätte seine Ordnung…..Und Josef Hirschmoser und sein Bauleiter ahnten auch nicht, was und wer da agierte.

Dieser Transport von Bremerhaven war mittlerweile längst in München angekommen, die Container waren in einer riesigen Halle abgeladen worden, unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Das riesige ungewöhnliche Ausmaß dieser Hallen war zwar den Fahrern der Container aufgefallen, aber sie konnten sich keinen Reim drauf machen. Sie wunderten sich nur, dass diese Bananen so kompliziert abgeladen wurden….und machten Feierabend.

Jetzt werden die ganzen Einzelheiten dieses organisatorisch, logistisch und technisch unglaublich anspruchsvollen Programms von Blochin geschildert. - Da werden Masten, Rohre, Leitungen ausgetauscht, verkabelt, letztendlich sogar eine in den Hallen zuvor zusammengebaute Rakete usw. installiert.

Jetzt kommt, nach unzähligen Schilderungen dieser ganzen technischen Einzelheiten, und nachdem das Oktoberfest längst eröffnet ist, das, was Blochin und seine Leute so akribisch vorbereitet hatten. - Sie leiteten Gas in das eine Zelt. - - - - Und tausende von Leute wurden ohnmächtig, sehr viele von ihnen überlebten das gar nicht. - Sie hatten die Überwachungskameras so manipuliert, dass die Polizei in München ganz normale Bilder sah, aber nicht sehen konnten, was die wirkliche Kamera aufnahm.

Erst als dann später eine Forderung Blochins beim Polizeichef von München ankam, wo dann auch der Bürgermeister, dann der Ministerpräsident, und letztendlich auch der Bundeskanzler selbst, mit allen zuständigen Ministern involviert wurden, war allen Beteiligten klar, dass es um eine ganz große Sache ging….. Die Forderung war grandios…. es ging um zentnerweise Rohdiamanten im Wert von einigen Milliarden Euro….

Und jetzt beginnt der Countdown - Deutschland gegen diese Verbrecherbande…..
Sehr spannend immer was die einen tun, aber was dann die anderen tun. Auf beiden Seiten hervorragende Aktivisten, mit unglaublichen Fähigkeiten. Und die Spannung steigt ins Unerträgliche, wer behält die Oberhand, wer gewinnt diesen Krieg, wo es nicht nur um Milliarden geht?



Meine abschließende Meinung
Ein Buch, von Anfang an sehr spannend, die Spannung steigert sich von Seite zu Seite, bis gegen Ende dann es kaum möglich ist, das Buch mal wegzulegen.

Ich zitiere mal einige Stellen, nur um so in etwa einen Einblick zu geben, wie die einzelnen Gruppierungen agieren, das kann ich mit eigenen Worten gar nicht beschreiben…. Der Geheimdienstmann vom BKA, Wolfgang Härter, ausgestattet mit einer direkten Kanzlererlaubnis, immer mit unterschiedlichen Decknamen, befindet sich in der Kanalisation, wo vorher schon die Russen Strippen gelegt hatten, die Rohre manipuliert hatten usw. - - Von GSG 9 und anderen Spezialeinheiten gab es bereits dutzende von Verlusten, einige grausam verstümmelt, viele tot; es waren zahlreiche Minen gelegt worden…..

"Kapitän zur See Wolfgang Härter (das ist der richtige Name des Agenten vom BKA) spürte seinen linken Arm kaum noch. Nur den pulsierenden Schmerz in der Wunde. Ein Taubheitsgefühl kroch von der Schulter abwärts in seine Finger. Er schlug sich mit der rechten Hand auf die Wunde. Ein glühender Impuls jagte durch seine Nervenbahnen und brachte das Gefühl zurück. - Mit beiden Händen drückte er nun die Teile des durchschnittenen Gitters zur Seite. Plötzlich war ein Gewusel um ihn, dass er Mühe hatte, die aufsteigende Welle der Panik zu unterdrücken - Ratten! --- Tausende von Ratten trieben, schwammen, schlängelten sich an ihm vorbei. Die von hinten nachdrängenden Tiere schoben die Leiber ihrer ertrunkenen Artgenossen vor sich her. Härter rammte die Klinge des Messers ins Mauerwerk, um sich mit beiden Händen daran festzuklammern. Ratten in seinem Gesicht. An seinem Körper. Ratten überall. Ein Strom von Tieren in Todesangst ergoss sich durch das Fallrohr über ihn. Wie viele kamen da noch? Er drohte mitgerissen zu werden….."

Und weiter ging's mit diesen total ekelhaften Geschehnissen, die Härter in der Kanalisation erlebte. - Seine Leute oben hielten ihn für tot, keiner glaubtet noch daran, dass er noch leben könnte…..

"….Jetzt kitzelte es auch an den Beinen und die merkwürdigen Geräusche schienen die ganze Röhre zu füllen. Komisch, dieses Rascheln. - Was war das? - Er taste über seine Oberschenkel, um herauszufinden, was da raschelte und schabte. Er horchte angestrengt. Das war kein Rascheln. Das war ein Krabbeln. - Von Millionen von kleinen Beinen….. - Die zähflüssige Masse bestand aus kleinen, robusten Dingern. Und die Dinger bewegten sich. Er bekam eins mit Daumen und Zeigefinger zu fassen und befühlte die Form. Plötzlich wurde ihm klar, was sich da zwischen seinen Fingern bewegte. - Das war eine Kakerlake. Ein Prachtexemplar. - Sieben Zentimeter lang, schätze der Kapitän. Er unterdrückte den beginnenden Schock. Kein Ton kam über seine Lippen. Seine Gesichtszüge blieben unbewegt. Aber eins war völlig klar: Er musste hier so schnell wie möglich weg……"

Ich habe hier bewusst zwei Auszüge dieser Art gewählt. Die nicht verraten, wie es wirklich weitergeht, sondern nur Begleiterscheinungen sind.


Es gibt zahlreiche dieser Einzelheiten, die meisten handeln allerdings von technischen Abläufen, die erkannt, beeinflusst, geschädigt werden, oder auch falsch geleitet werden. Alles sehr raffiniert gemacht. War vorher schon alles, was die Russen getan hatten, unglaublich was Technik und Logistik betraf, wahnsinnig und von einigen hoch spezialisierten Fachleuten ersonnen und durchgeführt, stand der Kapitän des BKA (eigentlich gehörte er auch nicht dem BKA an, aber für einige Leute sollte es so aussehen) denen in gar nichts nach. Auch auf der Seite der Deutschen gab's hochspezialisierte Fachkräfte, ob es um Technik, um Kriegsführung, um Computertechnik im weitesten Sinne ging, sie lieferten sich mit den Russen einen wahnsinnigen Krieg.

Dazu kam, dass weder der Bundeskanzler, der Ministerpräsident von Bayern, der Oberbürgermeister von München, noch die höchsten Polizeichefs die Bevölkerung informieren konnten/durften, eine Panik musste unbedingt vermieden werden; es waren noch einige tausend Menschen in Gefahr, in ihren Zelten, dessen Zugänge versperrt worden waren, wo Giftgasleitungen gelegt waren, die auf einen Knopfdruck der Russen loslegen konnten.

Ein Nebenschauplatz ist auch diese Reporterin……sie hatte trotz Geheimhaltungsversprechen ein Foto an ihr Boulevard-Blatt weitergegeben, das auf keinen Fall veröffentlicht werden durfte…..während sich ihr Freund, Werner Vogel, mittlerweile Teilhaber von Romberg, als Geisel in einem der Zelte befand…

Diese Reporterin hatte - ganz am Anfang, ihr Handy auf den Boden fallen lassen, es war kaputt, aber sie entnahm die Simkarte, und verstaute die in einem Päckchen Papiertaschentücher….. - und steckte das in ihre Tasche. Das sollte ihr später das Leben retten……

Aber mehr davon möchte ich nicht verraten.

Der Autor hat mit diesem Thriller in die Vollen gegriffen, er scheute sich nicht, weder den Bundeskanzler noch sonstige Personen des öffentlichen Rechts zu involvieren.
Er muss unglaublich gut recherchiert haben, denn diese ganzen Kenntnisse der Militärs, ob in Afghanistan zur Zeit, als die Russen dort eingefallen waren, oder ob in Tschetschenien, in Bosnien, er benutzte alle Kriegsschauplätze, bzw. ließ sie Teil seiner Geschichte werden. Die dann, natürlich, irgendwo in die Geschichte einfließen; Motivationen transparent machen, die auf Tatsachen beruhen, die in längst vergangenen Zeiten stattgefunden hatten.

Und dann gibt es auch noch einen Zwilling von Blochin….

Das einzige, was für mich bis zum Ende unklar blieb, war die Geschichte im Prolog. Ich kann mir nur in etwa denken, wer da der Mörder und wer der Ermordete war. Aber das könnte ein erfahrender Krimi- oder Thrillerleser eventuell besser erkennen.



Der Autor

Christoph Scholder wurde 1967 in Tübingen geboren.

Seinen ersten Krimi schrieb er im Alter von acht Jahren.

Nach dem Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie lehrte er an verschiedenen Universitäten.

"Oktoberfest" ist sein erster Roman. Er lebt in München.[/color]





Kurzbeschreibung des Verlags:

Das Gas wirkte in Sekunden. Plötzlich war es in dem riesigen Bierzelt still. Totenstill. Der zweite Wiesn-Sonntag. Weiß-blau erstreckt sich der Himmel über München, Tausende strömen auf das größte Volksfest der Welt. Partystimmung, so weit das Auge reicht, ausgelassen tanzen die Leute in den riesigen Zelten.

Niemand ahnt, dass dieser Nachmittag um exakt vier Minuten vor sechs in einem Höllenszenario enden wird. Denn genau zu diesem Zeitpunkt gibt Oleg Blochin, der skrupellose Kommandeur einer russischen Elite-Soldateska, seinen Männern den Befehl, das Betäubungsgas im ersten Bierzelt freizusetzen. Und das ist erst der Anfang: Schlag auf Schlag geht es weiter, 70 000 Menschen werden zu Geiseln in einem hochriskanten Spiel auf Leben und Tod ...
[/color]




Pressestimmen:
"Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 30.08.10 Was für ein Thriller-Debüt eines deutschen Autors! Er haut einem die Spannung nur so um die Ohren. Ein Szenario, das einem bekannt vorkommt, aber Scholder hat alles bis zum kleinsten neu durchdacht und liefert so eine Geschichte ab, die einem den Angstschweiß literweiße über den Körper rinnen lässt. Das Oktoberfest als Terrorziel, genauso vorstellbar wie ein vollbesetztes Fußballstadion. Das macht die Lektüre zusätzlich schockierend. Christoph Scholders Debüt-Thriller hat Qualitäten, die nur in der besten schriftstellerischen Güteklasse zu finden sind. Holen Sie vor dem Aufschlagen des Buches nochmals kräftig Luft, denn während des Lesens werden Sie keine Zeit mehr haben zu atmen."







Buchdaten:

ISBN-10:3-426-19888-6 EAN:9783426198889 Erscheinungstermin:20.08.2010 Verlag:Droemer/Knaur Einband:gebunden
Sprache:Deutsch Seiten:640
Herzlichen Gruß
Bienwald
Bild

hier gehts zu meiner HP
Benutzeravatar
noiz33
Beiträge: 1072
Registriert: So 27. Aug 2006, 09:16
Wohnort: Rheinland Pfalz

Re: Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von noiz33 »

Hi Bienwald

hört sich Interessant an, was du da gelesen hast. Werde das Buch auf meine Liste vermerken.

Viel Spaß beim lesen
krimtango
Beiträge: 1700
Registriert: Do 22. Sep 2005, 09:24
Wohnort: Frankfurt am Main
Kontaktdaten:

Re: Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von krimtango »

Ich habe das Buch auf meine Wunschliste gesetzt. Vielen Dank für die ausführliche Rezension, Bienwald!
Benutzeravatar
bienwald
Beiträge: 1135
Registriert: Mi 2. Aug 2006, 16:50
Wohnort: Südpfalz
Kontaktdaten:

Re: Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von bienwald »

oh, das freut mich aber :D
Herzlichen Gruß
Bienwald
Bild

hier gehts zu meiner HP
Onkelscher
Beiträge: 7
Registriert: Fr 1. Jun 2012, 17:08

Re: Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von Onkelscher »

Hey. Hab mir den Beitrag angesehen. Vielen Dank. Es kommt auch auf meine Wunschliste, die ich so langsam mal abarbeiten sollte. :)
Benutzeravatar
bienwald
Beiträge: 1135
Registriert: Mi 2. Aug 2006, 16:50
Wohnort: Südpfalz
Kontaktdaten:

Re: Scholder Christoph Oktoberfest - Thriller -

Beitrag von bienwald »

oh - das freut mich aber :D
Herzlichen Gruß
Bienwald
Bild

hier gehts zu meiner HP
Antworten