Ich suche nach einem Roman über einen schwulen Jungen.
Das Buch beschreibt wie er als Kind aufwächst, in einer zerrütteten Famile. Seine Eltern streiten sich andauernd. Sein Vater ist Alloholiker und schlägt gerne auch mal zu. Aufgrund dessen geht seine Mutter regelmäßig zu einem Psychologen, wo er öfter mit darf. Das der Junge schwul ist zeigt sich sehr früh daran,dass er anfängt sich zu schminken und die Klamotten seiner Mutter zu tragen, wenn diese nicht da ist. Zudem entwickelt er einen Ordnungs- und Sauberkeitstick. Irgendwann eskaliert die ganze familäre Situation, ich glaube seine Eltern trennen sich oder so und dann darf der Junge vorüber gehend bei dem Psychologen seiner Mutter wohnen.
Diesen mag er sehr, allerdings findet er seine Familie anfangs schrecklich. Der Arzt hat ziemlich viele Kinder die in einem unaufgeräumten, chaotischen Haus mehr oder weniger alleine leben, da es keine Mutter gibt. Die Familie ist eher arm und die Kinder kümmern sich komplett eigenständig um Haushalt, Essen, etc. . Der Arzt ist nur selten da, da er sehr eingebunden ist durch die Arbeit. Trotzdem lieben die Kinder ihren Vater und sind eine glückliche Familie, in die auch schnell der schwule Junge eingebunden wird.
Ich kann mich noch genau erinnern, dass die Kids, statt Chips ab und zu Trockengutter für Katzen essen. Leider habe ich keine Ahnung wie dieser satirischen Roman heißt. Ich glaube der Protagonist heißt Austin oder Augustus oder so. Von dem Roman gibt es auch einen zweiten Teil, wo die Lebensgeschichte des Jungen weiter erzählt wird.
Würde mich wirklich sehr freuen, wenn mir irgendjemand helfen könnte!!!