Veit Etzold, Todeswächter - ein guter Thriller, absolut nicht für schwache Nerven geeignet

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Veit Etzold, Todeswächter - ein guter Thriller, absolut nicht für schwache Nerven geeignet

Beitrag von ohnenamen »

Zur Beschreibung des Inhaltes ist der Klappentext sehr gut geeignet.
Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, steht vor dem bislang rätselhaftesten Fall ihrer Karriere. Eine Serie grausamer Morde erschüttert die Hauptstadt. Zwischen den Opfern gibt es keine Verbindung - außer der Handschrift des Täters: Die Leichen wurden nach ihrem Tod auffällig in Szene gesetzt, in ihren Mundhöhlen findet die Polizei antike Münzen. Doch das Merkwürdigste: Es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass der Täter sich über einen längeren Zeitraum bei seinen Opfern aufgehalten hat. Allerdings ist die an den Tatorten sichergestellte DNA jedes Mal eine andere. Sind hier womöglich mehrere Mörder am Werk?

Das Buch ist gut geschrieben und hält die Spannung bis zuletzt hoch.
Man bekommt Hinweise wer das sein könnte, aber die dahinter steckende Person wird erst am Ende klar.
Für mich persönlich gesehen, ist der Thriller zwar gut, aber die Darstellungen wie z. B. die Obduktionen sind zu deutlich.

Fazit: das Buch ist absolut geeignet für Menschen die nicht schlafen können und sich wach halten wollen. Menschen mit schwachen Nerven können es lesen, aber es wäre besser einige Seiten dann zu überspringen.
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