Die Wolfselbin Susanne Ferolla

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meerli80
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Registriert: Sa 26. Mär 2016, 15:51

Die Wolfselbin Susanne Ferolla

Beitrag von meerli80 »

Ziemlich viel Handlung in dieser Fantasy Geschichte

Willkommen in der Welt der Wolfselbin Jerelin. Jerelin wächst weit entfernt von ihrem eigentlichen Schicksal auf. Hierbei hat Jerelin immer einen Verbündeten an ihrer Seite, ihren Menschenbruder Florin. Gerade der ruhige Florin blüht in der Gegenwart des temperamentvollen Mädchens voll auf. Doch es ziehen düstere Zeiten in der Wasserfallstadt Thoran auf. Und so wird sich Jerelin früher oder später ihrem Schicksal stellen müssen. Und auch Florin wird seine Ängste überwinden müssen. Oder die Welt wird unter den toten Schatten auf ewig leiden. Kann es für die Wasserfallstadt und ihre Bewohner noch ein gutes Ende geben?
Nun zu meiner persönlichen Meinung zu diesem Buch bzw. dieser Geschichte: Das Cover passt bei diesem Buch oder besser gesagt der Gesamtausgabe der Wolfselbin wie die Faust aufs Auge. Genauso kann sich der Leser Jerelin vorstellen. Das Bild ist sehr treffend. Die Geschichte an sich ist wirklich sehr interessant und der Fantasy Leser kommt hier bei der Handlung und den einzelnen Figuren voll auf seine Kosten. Auch die unterschiedlichen Lebewesen sind sehr genau und lebendig beschrieben. Nun kommt das Aber. Die Handlung ist leider in den wenigsten Fällen flüssig. Die Autorin kommt hier von A nach W und von W wieder nach D und dann wieder nach G. Das kann manchmal leicht irritierend sein. Wer das Buch jedoch flüssig liest, wird hier keine Probleme haben. Und die Story lässt es mehr als zu, dass man das Buch ziemlich zügig lesen will, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht. Deswegen kann ich hier trotz der kleinen Mängel 4 Sterne vergeben, gerade auch unter dem Aspekt, dass es sich um eine Gesamtausgabe handelt und der Leser nicht auf eine Fortsetzung warten muss.
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