booklookerforum.de

Man kann ja immer noch nur kaufen, wenn der Zustand explizit beschrieben ist, aber man muss dann weniger Angebote "aufklappen" … Keineswegs, denn in der Zustandsstufe, innerhalb derer man sucht, muß man sich dann nach wie vor für seine Kaufentscheidung alle Angaben unter Kurzinfo anschaue...

… da DIE Stufen sind ja wohl wirklich nicht besser: Zwischen nicht mehr ganz neu und abgeledert liegen ja eben jene Welten, um die es hier geht. Wenn jemand mit einem schlechten Zustand zufrieden ist (weil er z.B. nur was zum Nachschlagen braucht), dan ist der konkrete Schelcht-Zustand eher unerhebl...

So schlecht finde ich die Idee mit der Zwischenstufe auch nicht. Ich habe oft Bücher in der Hand, die ich auf den ersten Blick als "sieht doch ganz gut aus!" einschätze und dann beim Aufzählen der kleinen Blessuren denke "bei so viel ist es doch nicht mehr gut, oder?". Oder eines...

Was für "Eigendefinitionen" meist du? Wenn in der vorgesehenen Zeile sowas wie "gut bis sehr gut" steht oder wenn bei den Infos die Zustandsbeschreibung zu umfangreich ist? (Nur mal so als Info für mich, nicht dass ich mit meinen z.T. recht umfangreichen Details über's Ziel hinau...

"Wenn vier Tassen durchschnittlich halb voll sind, können zwei leer und zwei voll sein … "

… weil ich vor booklooker versucht habe, die Bücher als Paket an Antiquariate zu geben. "Wir sind voll" hieß es, noch bevor ich auch nur erwähnen konnte, was ich zu bieten habe. Im Gespräch mit einem der Betreiber fiel dann auch diese Erklärung. Kann sein, dass das vor allem ein ostdeutsch...

Der Buch-"Trödel&Antik"-Markt ist ebenso überfüttert wie der generelle "Trödel&Antik"-Markt. Dass zustätzlich die Buchpreisbindung (auf legalem Weg) von großen und mittleren Anbietern massiv unterlaufen wird, kommt noch erschwerend hinzu (erschwerend auch für Verlage – zu...

Provision???
A stellt ein Buch für 100,00 Euro ein. B kauft und A garantiert, dass er nur 90 Euro für das Buch zahlt(, weil er den Aufwand, den B mit der Bestellung hat, verprovisioniert?). Warum schreibt A dann erst 100 Euro rein?
Oder ist Mengenrabatt gemeint?

Öhm … Logisch … Und beide Konten werden als "Händler" markiert – also nichts mit "privat" und "gewerblich". Seltsam! Oder wie ein Bekannter aus einem anderen Forum sagen würde: "Elfenwerk!"

Hab im Forum gestöbert und: Ja, es ist der Esperanto-Freund.

Zwei Konten unter dem selben Namen? Sonst wär's mir ja nicht aufgefallen …

Hab grade nach "Blinde Passagiere im Raum 100" gesucht und unter anderem gefunden: Blinde Passagiere im Raum 100 Lorenz, Peter 1986, MITTELDEUTSCHER VERLAG, B 18,00 € vom Händler, Bewertungen 85,7% positiv Blinde Passagiere im Raum 100 Lorenz, Peter 1986, BUCHCLUB 65, B 78,88 € vom Händler...

Auf'm Flohmarkt seh ich immer eine praktische Variante für Leute, die auch auf Märkte gehen oder aus andern Gründen öfter paketweise umstapeln müssen: Die Bücher sind (sortiert) in "genormten" Kisten (also alle gleich groß) und dafür wurden dann spezielle Regale gebaut, wo die Kisten einse...

Ich vermisse die Schnellaussage bzgl. Schutzumschlag (zumal ja massenhaft Angebote ohne Bilder drin sind, die sowas auf einen Blick verraten könnten) und die Sortierung nach Zustand. Die Sache mit der Lieferbarkeit finde ich auch sinnvoll, zumindest für Viel-Käufer.

Ist das ein Aprilscherz? Mal die Diskussion über den Nutzen solcher Angaben u. ä. außen vorgelassen …

:lol: … sowas dachte ich auch! Ich würde solche Abgebote wie "Buch, Hut oder Bestenstiehl aufessen" auch nicht machen – nicht nur, weil heutzutage auch Sachen gedruckt werden, die ich persönlich als "Sprach- und/oder Kulturverschmutzung" betrachten würde. Nicht, dass PitBulls Buc...