Hallo Ihr Lieben alle, ich bin mal wieder zu blöd
Ich will jetzt die Fotos zu meinen Angeboten einstellen, aber es geht nicht.
Die Formate habe ich auf unter 4000 mal 4000 geändert, eine extra Datei angelegt (wobei sich die Dateinamen nicht ändern lassen ). Nichts geht
Bitte, bitte, wo liegt mein Fehler????
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Wunder über Wunder
Jetzt habe ich ein um das andere Mal immer wieder dasselbe probiert und plötzlich geht es
Wollen wir doch mal sehen, ob das keine Eintagsfliege war.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Bei Booklooker werden die Bilder in einer Maximalbreite von 300 Pixel dargestellt und somit sollte man eben auch nur Dateien bis 300 Pixel hochladen, da man andernfalls Traffic verschwendet. Dateien mit mehr als 300 Pixel in der Breite werden zwar akzeptiert (ich bin nicht sicher wo dort die Grenze ist), aber sie werden von Booklooker in der Darstellung automatisch auf 300 Pixel in der Breite heruntergerechnet.
In der Höhe hingegen sind Bilder bis zu 3000 Pixel erlaubt.
Die o. g. Aussage betrifft den Booklooker eigenen Bilderservice. Sollte man die Bilder auf eigenem Webspace hinterlegen, so gelten andere Regeln - wobei aber auch hier meines Wissens nach die Bilder erstmal mit einer Pixelbreite von 300 angezeigt werden, jedoch könnte ein User, der sich den Link zur Datei anzeigen lässt, das Bild auch in der Originalgröße anzeigen lassen, sofern er den Bilderlink in einem separaten Browserfenster öffnet.
Juchhu, jetzt habe ich es geschnallt und die ersten fünfzig Bilderlein sind bei den Angeboten
Aber, briefmarkenjäger, es sind mir auch welche reingerutscht, bei denen die Höhe über 3000 Pixel war, es hat trotzdem funktioniert. Da brauche ich doch nicht alles so penibel beschnippeln.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Die Bildhöhe wurde durch Booklooker (in der Anzeige) auf 3000 Pixel begrenzt und wird somit wahrscheinlich auch bei der Überschreitung runtergerechnet. Wenn sich an der Booklooker-Steuerung nichts geändert hat, müsste die Höhe in der Anzeige also weiterhin max. 3000 Pixel betragen.
Ich werde das mal bei meinem nächsten Collagen-Bild beobachten, da man die Höhe mit normalen Cover-Scans nicht prüfen kann, weil dort im Normalfall die Breite das limitierende Maß ist.
Deine Bilder brauchst du nicht zu beschneiden, aber ich würde dir empfehlen, die Breite in der Bildverarbeitung auf 300 Pixel herunterrechnen zu lassen, weil dadurch der Uploadvorgang weniger Zeit und Traffic in Anspruch nimmt. Sollte die Breite nur geringfügig 300 Pixel überschreiten (z. B. bei Cover-Scans von Taschenbüchern mit 75 DPI), so wird sich vermutlich der zusätzliche Aufwand für das Herunterrechnen in der Bildbearbeitung nicht lohnen.
briefmarkenjaeger hat geschrieben:Sollte die Breite nur geringfügig 300 Pixel überschreiten (z. B. bei Cover-Scans von Taschenbüchern mit 75 DPI), so wird sich vermutlich der zusätzliche Aufwand für das Herunterrechnen in der Bildbearbeitung nicht lohnen.
Da hast du Recht - ich scanne alle Bücher mit 75 dpi ein, die Pixel-Breite beläuft sich meist auf zwischen 500 und 800, ich bearbeite kein Buch nach (außer, dass ich die Scanneroberfläche wegschneide), das Hochladen geht selbst bei lahmem Internet recht schnell und die Bilder sind ausreichend groß. Geht prima schnell
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
Wobei ich das Gefühl habe, dass ein Scannen mit 75 DPI und anschliessendem herunterrechnen durch Booklooker auf 300 Pixel Breite ein schlechteres Ergebnis liefert, als ein Scannen mit 200 DPI und anschliessendem Herunterrechnen in der Bildbearbeitung auf 300 Pixel.
Vermutlich liegt das in der doppelten Kompression des JPG-Formates begründet, weil jede zusätzliche Kompressions-/Speicherungstufe einen Verlust zur Folge hat.
Einscannen kann ich meine Bücher nicht, weil es für meinen alten Lexmark keinen passenden Treiber für Windows 7 gibt. Ich habe aber einen neuen Drucker geschenkt bekommen, der kommt aber erst zum Einsatz, wenn die Patronen vom Lexmark leer sind. (Drucken kann er noch )
Jetzt ist mein Fotoapparat im Einsatz. Aber er liefert ein zu großes Format, deshalb muss ich schneiden. Und manche Aufnahmen lassen doch sehr zu wünschen übrig, aber ich übe!)
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Bis Ende 2008 ging es mir ähnlich. Ich hatte zwar einen (alten) Scanner, allerdings hatte er lediglich Treiber bis Windows ME. Aus diesem Grund hatte ich die meisten Bilder vor dieser Zeit mit meiner Digitalkamera gemacht - mit entsprechend schlechtem Ergebnis. Als ich dann aber zu diesem Zeitpunkt mein Gewerbe angemeldet hatte, legte ich mir danach einen vernünftigen Buch-Scanner zu (Plustek Optic Book 3600) und dieser funktioniert heute noch (inzwischen unter Windows 7).
Hmmm, schon interessant, auf welche Arten Ihr die Bilder umrechnet und einbindet.
Ich bin beim "klassischen" Digitalfoto geblieben, aber mit den Ergebnissen eigentlich sehr zufrieden. Und ich muss gestehen, dass ich als Käufer Angebote mit Fotos denjenigen mit gescannten Bildern gegenüber bevorzuge; man sieht einfach mehr - finde ich jedenfalls.
Maulwurfshaufen hat geschrieben:Einscannen kann ich meine Bücher nicht, weil es für meinen alten Lexmark keinen passenden Treiber für Windows 7 gibt....
Jo, alles mögliche ausprobiert. Mit dem Vista- Treiber geht wenigstens die Druckoption. Aber der Lexmark spinnt auch beim Kopieren und rappelt wie ein Panzer. Hat ausgedient.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
kalokalokairi hat geschrieben:Und ich muss gestehen, dass ich als Käufer Angebote mit Fotos denjenigen mit gescannten Bildern gegenüber bevorzuge; man sieht einfach mehr - finde ich jedenfalls.
So geht es mir auch. Dazu kommt, dass man die selbstgemachten Fotos, schon auf den ersten Blick, von den Bildern aus der Datenbank unterscheiden kann.
Mit meinen eigenen Fotos bin ich noch nicht zufrieden, da muss ich noch üben.
). Nichts geht 
)
