Hallo,
kann man den potientiellen Verkaufspreis von vergriffenen Büchern anhand des potientiellen Ankaufswertes der großen "Ankäufer" wie Rebuy, Momox etc. bestimmen? Gibt es eine Faustregel wie z.B. Ankaufswert bzw. durchschnittlicher Ankaufswert mal XXX ergibt den pot. Verkaufspreis?
VG
Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
-
Bookorsair
- Beiträge: 325
- Registriert: Di 20. Mär 2007, 01:28
- Wohnort: CH 1201 Genève
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo,
Ich halte solche Mathematik fuer fragwuerdig. Das bringt nichts. Du musst nicht nach den Ankaufskriterien der großen Ankaeufer schielen, denn der Verkaufsprei$ eines Buches richtet sich nach dem Marktwert bzw. Nach der freien Absprache zwischen Anbieter und Kunde. Und umgekehrt
Wie willst Du vom Verkaufspreis eines Buches auf den Einkaufspreis schliessen?
Einen schoenen Morgengruss
b.
Ich halte solche Mathematik fuer fragwuerdig. Das bringt nichts. Du musst nicht nach den Ankaufskriterien der großen Ankaeufer schielen, denn der Verkaufsprei$ eines Buches richtet sich nach dem Marktwert bzw. Nach der freien Absprache zwischen Anbieter und Kunde. Und umgekehrt
Wie willst Du vom Verkaufspreis eines Buches auf den Einkaufspreis schliessen?Einen schoenen Morgengruss
b.
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo Mag2013, guten Morgen und willkommen im Forum.
Wenn Du Dir als Neuling Gedanken über den Ankaufswert von Büchern machst, hast Du vorher hoffentlich über die Vorgaben bei gewerblichem Verkauf nachgedacht. Das ist zum Einstieg viel wichtiger als der Ankaufspreis.
Falls nicht, empfehle ich den Leitfaden: Buchverkauf im Internet und dort speziell: viewtopic.php?f=25&t=7313
Bist Du jedoch privater Verkäufer, sind Ankaufspreise völlig irrelevant. Privat darfst Du lediglich Bücher aus dem eigenen Bestand verkaufen.
Wenn Du Dir als Neuling Gedanken über den Ankaufswert von Büchern machst, hast Du vorher hoffentlich über die Vorgaben bei gewerblichem Verkauf nachgedacht. Das ist zum Einstieg viel wichtiger als der Ankaufspreis.
Falls nicht, empfehle ich den Leitfaden: Buchverkauf im Internet und dort speziell: viewtopic.php?f=25&t=7313
Bist Du jedoch privater Verkäufer, sind Ankaufspreise völlig irrelevant. Privat darfst Du lediglich Bücher aus dem eigenen Bestand verkaufen.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Guten Morgen!
"Ich halte solche Mathematik fuer fragwuerdig. Das bringt nichts. Du musst nicht nach den Ankaufskriterien der großen Ankaeufer schielen, denn der Verkaufsprei$ eines Buches richtet sich nach dem Marktwert bzw. Nach der freien Absprache zwischen Anbieter und Kunde. Und umgekehrt Wie willst Du vom Verkaufspreis eines Buches auf den Einkaufspreis schliessen?"
Interessieren würde es mich ja schon, nach welcher Logik Ankaufspreise bestimmt werden.
Ich denke, daß der Marktpreis natürlich auch davon abhängt, ob ein Buch aktuell ist, aktuell beworben wurde und ob es natürlich auch gute Rezensionen erhalten hat.
Ist ein Buch in hohen Auflagenzahlen erschienen, dann wird es evtl. nicht mehr angekauft, da schon zu häufig vorhanden?
Es stimmt, daß man vom Verkaufspreis nicht auf den Einkaufspreis schließen kann, denn der hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, so z.B. wie groß die Menge der insgesamt angebotenen Bücher ist, so daß sich ein Antiquar überhaupt auf den Weg macht, um Bücher zu begutachten und anzukaufen oder wie auch immer Buchhändler an gebrauchte Bücher kommen.
Zu meinem Beispiel: ich habe hier ein Taschenbuch aus den 80igern, das nur ich zur Zeit anbiete. Dieses Buch wird angekauft. Also muß es dann muß doch einen gewissen Marktwert haben, so meine Logik?
Der Marktwert beruht auf Marktbeobachtung, die ich nicht kenne. (... bin hier selbst nicht semiprofessionell unterwegs und habe das auch nicht vor.)
Mich hat es einfach interessiert, da sich einige Bücherpreise schnell ändern können. Einige Anbieter setzen hier bei Booklooker sehr hohe Preise an und reduzieren die fast täglich, bis sich wohl der Marktwert gefunden hat, so habe ich das bei einem seltenem und begehrtem Sachbuch beobachtet.
Doch allgemein gibt es die freie Preisabsprache zwischen Verkäufer und Käufer doch nicht, ...oder schreiben potentielle Käufer manchmal eine Mail, ob ein Buch nicht doch günstiger zu haben ist?
VG
"Ich halte solche Mathematik fuer fragwuerdig. Das bringt nichts. Du musst nicht nach den Ankaufskriterien der großen Ankaeufer schielen, denn der Verkaufsprei$ eines Buches richtet sich nach dem Marktwert bzw. Nach der freien Absprache zwischen Anbieter und Kunde. Und umgekehrt
Wie willst Du vom Verkaufspreis eines Buches auf den Einkaufspreis schliessen?"Interessieren würde es mich ja schon, nach welcher Logik Ankaufspreise bestimmt werden.
Ich denke, daß der Marktpreis natürlich auch davon abhängt, ob ein Buch aktuell ist, aktuell beworben wurde und ob es natürlich auch gute Rezensionen erhalten hat.
Ist ein Buch in hohen Auflagenzahlen erschienen, dann wird es evtl. nicht mehr angekauft, da schon zu häufig vorhanden?
Es stimmt, daß man vom Verkaufspreis nicht auf den Einkaufspreis schließen kann, denn der hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, so z.B. wie groß die Menge der insgesamt angebotenen Bücher ist, so daß sich ein Antiquar überhaupt auf den Weg macht, um Bücher zu begutachten und anzukaufen oder wie auch immer Buchhändler an gebrauchte Bücher kommen.
Zu meinem Beispiel: ich habe hier ein Taschenbuch aus den 80igern, das nur ich zur Zeit anbiete. Dieses Buch wird angekauft. Also muß es dann muß doch einen gewissen Marktwert haben, so meine Logik?
Der Marktwert beruht auf Marktbeobachtung, die ich nicht kenne. (... bin hier selbst nicht semiprofessionell unterwegs und habe das auch nicht vor.)
Mich hat es einfach interessiert, da sich einige Bücherpreise schnell ändern können. Einige Anbieter setzen hier bei Booklooker sehr hohe Preise an und reduzieren die fast täglich, bis sich wohl der Marktwert gefunden hat, so habe ich das bei einem seltenem und begehrtem Sachbuch beobachtet.
Doch allgemein gibt es die freie Preisabsprache zwischen Verkäufer und Käufer doch nicht, ...oder schreiben potentielle Käufer manchmal eine Mail, ob ein Buch nicht doch günstiger zu haben ist?
VG
Zuletzt geändert von Mag2014 am Sa 8. Feb 2014, 08:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo Vitalis,
kaufe keine Bücher an, um zu verkaufen. - Es ging mir einfach nur darum , wie Bücherpreise überhaupt kalkuliert werden. - Eine Frage, die sich sicherlich schon viele Privatanbieter gestellt haben.
VG
kaufe keine Bücher an, um zu verkaufen. - Es ging mir einfach nur darum , wie Bücherpreise überhaupt kalkuliert werden. - Eine Frage, die sich sicherlich schon viele Privatanbieter gestellt haben.
VG
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Was ist semiprofessionell? Liest sich mächtig spannend. Ich dachte immer, entweder professionell oder privat. Muss ich wohl mal ernsthaft drüber nachdenken.(... bin hier selbst nicht semiprofessionell unterwegs und habe das auch nicht vor.)
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo Vitalis,
mit semiprofessionell meine ich eine sehr hohe Anzahl von Büchern, die gerade noch erlaubt ist. Habe hier zur Zeit ca. 100 Bücher im Angebot, bin davon entfernt. ... und ich möchte hiermit jetzt auch niemand auf die Füße treten, der wirklich sehr viele Bücher im Privatbesitz hat und Platz schaffen möchte.
VG
mit semiprofessionell meine ich eine sehr hohe Anzahl von Büchern, die gerade noch erlaubt ist. Habe hier zur Zeit ca. 100 Bücher im Angebot, bin davon entfernt. ... und ich möchte hiermit jetzt auch niemand auf die Füße treten, der wirklich sehr viele Bücher im Privatbesitz hat und Platz schaffen möchte.
VG
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Damit bist Du allerdings sehr vielen Privatanbietern auf die Füße getreten. Ich allein habe im Laufe meines Lebens mehr als 4000 Bücher gesammelt und vermute, dass es bei anderen Privatanbietern durchaus ebenfalls so aussieht.Mag2014 hat geschrieben:mit semiprofessionell meine ich eine sehr hohe Anzahl von Büchern, die gerade noch erlaubt ist. Habe hier zur Zeit ca. 100 Bücher im Angebot, bin davon entfernt. ... und ich möchte hiermit jetzt auch niemand auf die Füße treten, der wirklich sehr viele Bücher im Privatbesitz hat und Platz schaffen möchte.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo,
"semiprofessionell" hatte als Wort gestört, darüber mußte erst noch nachgedacht werden. Deshalb habe ich diese Antwort geschrieben.
4000 Bücher hätte ich mir nicht kaufen können, das wäre zu teuer für mich gewesen. Den Platz dafür hätte ich auch nicht gehabt... noch nicht mal das Bedürfnis gehabt, so viel zu kaufen, sondern eher die Bibliothek aufgesucht... Was auch immer...... nimm mir meine Antwort jetzt bitte nicht übel! Für mich ist diese Zahl unendlich hoch.
Doch zurück zu meiner Eingangsfrage: wie werden Preise bestimmt?
VG
"semiprofessionell" hatte als Wort gestört, darüber mußte erst noch nachgedacht werden. Deshalb habe ich diese Antwort geschrieben.
4000 Bücher hätte ich mir nicht kaufen können, das wäre zu teuer für mich gewesen. Den Platz dafür hätte ich auch nicht gehabt... noch nicht mal das Bedürfnis gehabt, so viel zu kaufen, sondern eher die Bibliothek aufgesucht... Was auch immer...... nimm mir meine Antwort jetzt bitte nicht übel! Für mich ist diese Zahl unendlich hoch.
Doch zurück zu meiner Eingangsfrage: wie werden Preise bestimmt?
VG
Zuletzt geändert von Mag2014 am Sa 8. Feb 2014, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Das solltest Du bei Rebuy, Momox etc. direkt erfragen. Nur dort könntest Du Aufklärung erhalten.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hi,
vermute nicht, daß jemand, der dort beschäftigt ist, mir eine Antwort geben wird.
Danke noch mal!
VG
vermute nicht, daß jemand, der dort beschäftigt ist, mir eine Antwort geben wird.
Danke noch mal!
VG
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
willkommen, willkommen ...
auf Booklooker kannst du Angebotspreise vergleichen, auf anderen Plattformen auch Verkaufspreise ... das kann aber extrem schwanken ...
ich verkaufe gerade einen Karton uralter Computerspiele, die ich bei Umzugsvorbereitungen wiedergefunden habe ... erstmal auch null Plan von nix, aber so einige Verkaufspreise schienen dann doch etwas Aufwand zu rechtfertigen (also nicht komplett für 1,- + Porto ) ...
es hat sich gelohnt ... wobei manches so schnell verkauft war, dass es wohl etwas teurer hätte sein dürfen ... anderes dümpelt noch ... mal sehen ... etwas Glück muss man auch haben ...
mit 100 eingestellten Büchern hast du doch sicher auch schon Preisrecherche auf Booklooker gemacht ... verglichen mit den Ankaufspreisen der Grosseinkäufer ist das fast alles schweineteuer ...Mag2014 hat geschrieben:...
kann man den potientiellen Verkaufspreis von vergriffenen Büchern anhand des potientiellen Ankaufswertes der großen "Ankäufer" wie Rebuy, Momox etc. bestimmen?
...
mit Sicherheit nicht ... ganz abgesehen davon, dass einem niemand solche Durchschnittswerte frei Haus liefert ... der einzelne gewerbliche Verkäufer muss natürlich schon eine Kalkulation haben, aber da hat auch jeder eine andere ...Mag2014 hat geschrieben:...
Gibt es eine Faustregel wie z.B. Ankaufswert bzw. durchschnittlicher Ankaufswert mal XXX ergibt den pot. Verkaufspreis?
auf Booklooker kannst du Angebotspreise vergleichen, auf anderen Plattformen auch Verkaufspreise ... das kann aber extrem schwanken ...
ich verkaufe gerade einen Karton uralter Computerspiele, die ich bei Umzugsvorbereitungen wiedergefunden habe ... erstmal auch null Plan von nix, aber so einige Verkaufspreise schienen dann doch etwas Aufwand zu rechtfertigen (also nicht komplett für 1,- + Porto
) ...es hat sich gelohnt ... wobei manches so schnell verkauft war, dass es wohl etwas teurer hätte sein dürfen ... anderes dümpelt noch ... mal sehen ... etwas Glück muss man auch haben ...
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo,
"mit 100 eingestellten Büchern hast du doch sicher auch schon Preisrecherche auf Booklooker gemacht ... verglichen mit den Ankaufspreisen der Grosseinkäufer ist das fast alles schweineteuer ...
"
Das stimmt! ... Diese Frage, wie die Großeinkäufer kalkulieren hatte mich schon immer mal interessiert und heute morgen beim Kaffee war es soweit, daß ich die Frage mal gestellt habe.
"Gibt es eine Faustregel wie z.B. Ankaufswert bzw. durchschnittlicher Ankaufswert mal XXX ergibt den pot. Verkaufspreis?
mit Sicherheit nicht ... ganz abgesehen davon, dass einem niemand solche Durchschnittswerte frei Haus liefert ."
Nee..., hatte es jetzt mal versucht, eine Antwort zu bekommen, und kein Profi hat geantwortet.
Klar, ansonsten richte ich mich beim Einstellen auch nach dem Angebot, das bereits da ist, und auch wie lange es denn schon zu welchem Preis da ist.
"Ich verkaufe gerade einen Karton uralter Computerspiele, die ich bei Umzugsvorbereitungen wiedergefunden habe ... erstmal auch null Plan von nix, aber so einige Verkaufspreise schienen dann doch etwas Aufwand zu rechtfertigen (also nicht komplett für 1,- + Porto ) ...
es hat sich gelohnt ... wobei manches so schnell verkauft war, dass es wohl etwas teurer hätte sein dürfen ... anderes dümpelt noch ... mal sehen ... etwas Glück muss man auch haben ..."
Ich mache es genauso, mache so meine eigene Marktbeobachtung.
VG
"mit 100 eingestellten Büchern hast du doch sicher auch schon Preisrecherche auf Booklooker gemacht ... verglichen mit den Ankaufspreisen der Grosseinkäufer ist das fast alles schweineteuer ...
"
Das stimmt! ... Diese Frage, wie die Großeinkäufer kalkulieren hatte mich schon immer mal interessiert und heute morgen beim Kaffee war es soweit, daß ich die Frage mal gestellt habe.
"Gibt es eine Faustregel wie z.B. Ankaufswert bzw. durchschnittlicher Ankaufswert mal XXX ergibt den pot. Verkaufspreis?
mit Sicherheit nicht ... ganz abgesehen davon, dass einem niemand solche Durchschnittswerte frei Haus liefert ."
Nee..., hatte es jetzt mal versucht, eine Antwort zu bekommen, und kein Profi hat geantwortet.
Klar, ansonsten richte ich mich beim Einstellen auch nach dem Angebot, das bereits da ist, und auch wie lange es denn schon zu welchem Preis da ist.
"Ich verkaufe gerade einen Karton uralter Computerspiele, die ich bei Umzugsvorbereitungen wiedergefunden habe ... erstmal auch null Plan von nix, aber so einige Verkaufspreise schienen dann doch etwas Aufwand zu rechtfertigen (also nicht komplett für 1,- + Porto
) ...es hat sich gelohnt ... wobei manches so schnell verkauft war, dass es wohl etwas teurer hätte sein dürfen ... anderes dümpelt noch ... mal sehen ... etwas Glück muss man auch haben ..."
Ich mache es genauso, mache so meine eigene Marktbeobachtung.
VG
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Woran erkennst Du einen Profi? Das würde mich brennend interessieren.Mag2014 hat geschrieben:Nee..., hatte es jetzt mal versucht, eine Antwort zu bekommen und kein Profi hat geantwortet.
Re: Preisbestimmung bei vergriffenen Büchern?
Hallo Vitalis,
dir bin ich ja ganz schön auf die Füße getreten! Beim Kauf sind Gewerbliche am entsprechendem Impressum, also als Gewerblicher, zu erkennen. Im Forum am Fachvokabular vielleicht(?), evtl. mit Link zu den Angeboten vielleicht?
Bist du auch gewerblich?
VG
dir bin ich ja ganz schön auf die Füße getreten! Beim Kauf sind Gewerbliche am entsprechendem Impressum, also als Gewerblicher, zu erkennen. Im Forum am Fachvokabular vielleicht(?), evtl. mit Link zu den Angeboten vielleicht?
Bist du auch gewerblich?
VG