Booklookern-Wie macht ihr es?
Booklookern-Wie macht ihr es?
Hallo Forum,
Jeder von uns hat einen anderen Ablauf, wenn Bücher hier verkauft werden. Ich wollte von euch gerne mal wissen, wie ihr das so macht?
Mein Ablauf sieht so aus:
Bücher werden nach ISBN eingestellt, Zustand wird beschrieben und der Klappentext abgetippt, wenn dieser zu lang ist, gibt es eine Zusammenfassung.
Foto schiessen (Webcam), hochladen.
Bei erfolgreichen Verkauf (Juchu! )
wird eine Email an den Käufer verschickt.
Diese sieht bei mir so aus:(Baukasten)
Schönen guten Abend,
Vielen Dank für Ihre Bestellung.
Bitte überweisen Sie Euro
auf mein Konto Nr: XXXXX
BLZ XXXX (Auseinandergeschrieben)
Name meiner Bank
Konto Inhaber: Mein Name
Ich werde das Buch sofort losschicken, wenn das Geld eingetroffen ist.
Mit freundlichen Grüssen
Mein Name
Zusätzlich kopiere ich darunter immer alle Daten aus der Booklooker Email mit rein. (So hat der Käufer einen Überblick über die gekauften Artikel und kann nochmal schauen, ob die Addresse stimmt.)
Bei abweichender Versandaddresse kommt noch ein Zusatz mit rein, wo ich schreibe, das mir die abweichende Lieferaddresse aufgefallen ist und ich an diese Addresse versenden werde: Lieferaddresse reinkopieren.
Hinter den Kulissen sieht das nun folgendermassen aus:
Ich fertige einen Lieferschein in Word an, wo alle BL Daten drin stehen. Die Lieferaddresse wird kopiert und in Größe 14 oben eingefügt und durch Striche oben und unten abgesetzt. (Dann ist das Auschneiden leichter)
Unter die BL Daten kommt noch ein Zusatz:
Ihre Bestellung bei Booklooker.
Abs. Name/ Verkäufername
Strasse
PLZ Ort
Die Verkaufsemail wird nun in einen Extra Ordner Verschoben, den ich "BL offen" genannt habe. So habe ich auch einen Überblick, wann ich ausstehende Beträge mahnen kann.
Nun heisst es warten und jeden Tag mal ins Onlinebanking reingucken.
Ist der Betrag eingegangen, wird die Sendung in eine Luftpolstertasche oder einen Karton gepackt. Die Lieferaddresse wird ausgeschnitten und auf die Tasche mit durchsichtigen Packetband geklebt. Ausserdem schreibe ich noch meinen Absender drauf, und der Satz: Ihre Bestellung bei Booklooker/ Verkäufername
Der Käufer bekommt nun wieder eine Email, wo ich freudig verkünde, das die Ware heute zur Post/ Hermes gebracht wird/wurde. In dieser Mail bitte ich nach Ankunft der Ware um eine kurze Rückmeldung ob alles in Ordnung ist (Zustand, Verpackung und so was)
Nach Geldeingang wird von mir bewertet, so habe ich auch bei BL einen Überblick, wer noch nicht bezahlt hat.
Da meine Postfiliale nicht weit weg ist, bringe ich alles immer an den Schalter und lasse die Postler meine Sendungen frankieren. Dann lasse ich mir noch den Beleg mitgeben, die ich zuhause sammele.
Ich führe ausserdem ein Postausgangsbuch, wo ich unter dem Datum die Bücher aufschreibe, die ich an diesem Tag verschickt habe. Nach erfolgter Rückmeldung durch den Kunden, werden diese mit Bleistift gestrichen. So weiss ich auch, ob alles angekommen ist.
Die Verkaufs email von Booklooker werden nach erfolgten Versand in ein Archiv verschoben, so kann ich bei Rückfragen immer nochmal gucken, ob die Addresse korrekt war. etc.
Gemahnt wird bei mir nach 10 Tagen. (Baukasten) Die Frist setze ich auf weitere 7 Tage.
Text sieht dann so aus:
Sehr geehrte Frau ,
Sie haben am bei Booklooker folgendes bei mir bestellt:
DVD ""
Leider ist bisher der Betrag von Euro noch nicht auf meinem Konto bei mir eingegangen.
Die Bankdaten lauten:
Name
Konto Nummer:
BLZ
Ist der Betrag nicht bis zum XX bei mir eingegangen, werde ich den Kauf sonst stornieren. Bitte melden Sie sich bei mir.
Falls sich diese Mail mit der Buchung überschneidet, so betrachten Sie diese bitte als gegenstandslos.
Mit freundlichen Grüssen
Mein Name
So! Und wie macht ihr das?
Liebe Grüsse
Jeder von uns hat einen anderen Ablauf, wenn Bücher hier verkauft werden. Ich wollte von euch gerne mal wissen, wie ihr das so macht?
Mein Ablauf sieht so aus:
Bücher werden nach ISBN eingestellt, Zustand wird beschrieben und der Klappentext abgetippt, wenn dieser zu lang ist, gibt es eine Zusammenfassung.
Foto schiessen (Webcam), hochladen.
Bei erfolgreichen Verkauf (Juchu! )
wird eine Email an den Käufer verschickt.
Diese sieht bei mir so aus:(Baukasten)
Schönen guten Abend,
Vielen Dank für Ihre Bestellung.
Bitte überweisen Sie Euro
auf mein Konto Nr: XXXXX
BLZ XXXX (Auseinandergeschrieben)
Name meiner Bank
Konto Inhaber: Mein Name
Ich werde das Buch sofort losschicken, wenn das Geld eingetroffen ist.
Mit freundlichen Grüssen
Mein Name
Zusätzlich kopiere ich darunter immer alle Daten aus der Booklooker Email mit rein. (So hat der Käufer einen Überblick über die gekauften Artikel und kann nochmal schauen, ob die Addresse stimmt.)
Bei abweichender Versandaddresse kommt noch ein Zusatz mit rein, wo ich schreibe, das mir die abweichende Lieferaddresse aufgefallen ist und ich an diese Addresse versenden werde: Lieferaddresse reinkopieren.
Hinter den Kulissen sieht das nun folgendermassen aus:
Ich fertige einen Lieferschein in Word an, wo alle BL Daten drin stehen. Die Lieferaddresse wird kopiert und in Größe 14 oben eingefügt und durch Striche oben und unten abgesetzt. (Dann ist das Auschneiden leichter)
Unter die BL Daten kommt noch ein Zusatz:
Ihre Bestellung bei Booklooker.
Abs. Name/ Verkäufername
Strasse
PLZ Ort
Die Verkaufsemail wird nun in einen Extra Ordner Verschoben, den ich "BL offen" genannt habe. So habe ich auch einen Überblick, wann ich ausstehende Beträge mahnen kann.
Nun heisst es warten und jeden Tag mal ins Onlinebanking reingucken.
Ist der Betrag eingegangen, wird die Sendung in eine Luftpolstertasche oder einen Karton gepackt. Die Lieferaddresse wird ausgeschnitten und auf die Tasche mit durchsichtigen Packetband geklebt. Ausserdem schreibe ich noch meinen Absender drauf, und der Satz: Ihre Bestellung bei Booklooker/ Verkäufername
Der Käufer bekommt nun wieder eine Email, wo ich freudig verkünde, das die Ware heute zur Post/ Hermes gebracht wird/wurde. In dieser Mail bitte ich nach Ankunft der Ware um eine kurze Rückmeldung ob alles in Ordnung ist (Zustand, Verpackung und so was)
Nach Geldeingang wird von mir bewertet, so habe ich auch bei BL einen Überblick, wer noch nicht bezahlt hat.
Da meine Postfiliale nicht weit weg ist, bringe ich alles immer an den Schalter und lasse die Postler meine Sendungen frankieren. Dann lasse ich mir noch den Beleg mitgeben, die ich zuhause sammele.
Ich führe ausserdem ein Postausgangsbuch, wo ich unter dem Datum die Bücher aufschreibe, die ich an diesem Tag verschickt habe. Nach erfolgter Rückmeldung durch den Kunden, werden diese mit Bleistift gestrichen. So weiss ich auch, ob alles angekommen ist.
Die Verkaufs email von Booklooker werden nach erfolgten Versand in ein Archiv verschoben, so kann ich bei Rückfragen immer nochmal gucken, ob die Addresse korrekt war. etc.
Gemahnt wird bei mir nach 10 Tagen. (Baukasten) Die Frist setze ich auf weitere 7 Tage.
Text sieht dann so aus:
Sehr geehrte Frau ,
Sie haben am bei Booklooker folgendes bei mir bestellt:
DVD ""
Leider ist bisher der Betrag von Euro noch nicht auf meinem Konto bei mir eingegangen.
Die Bankdaten lauten:
Name
Konto Nummer:
BLZ
Ist der Betrag nicht bis zum XX bei mir eingegangen, werde ich den Kauf sonst stornieren. Bitte melden Sie sich bei mir.
Falls sich diese Mail mit der Buchung überschneidet, so betrachten Sie diese bitte als gegenstandslos.
Mit freundlichen Grüssen
Mein Name
So! Und wie macht ihr das?
Liebe Grüsse
http://www.booklooker.de/Boreal
Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
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- jimihendrix
- Beiträge: 654
- Registriert: Mo 13. Nov 2006, 14:24
- Wohnort: 56355
Re: Booklookern-Wie macht ihr es?
Im Prinzip genauso, aber nur bis da hin, den Rest spare ich mir, bin doch kein Buchhaltermerlina22 hat geschrieben:Hallo Forum,
Jeder von uns hat einen anderen Ablauf, wenn Bücher hier verkauft werden. Ich wollte von euch gerne mal wissen, wie ihr das so macht?
Mein Ablauf sieht so aus:
Bücher werden nach ISBN eingestellt, Zustand wird beschrieben und der Klappentext abgetippt, wenn dieser zu lang ist, gibt es eine Zusammenfassung.
Foto schiessen (Webcam), hochladen.
Bei erfolgreichen Verkauf (Juchu! )
wird eine Email an den Käufer verschickt.
Diese sieht bei mir so aus:(Baukasten)
Schönen guten Abend,
Vielen Dank für Ihre Bestellung.
Bitte überweisen Sie Euro
auf mein Konto Nr: XXXXX
BLZ XXXX (Auseinandergeschrieben)
Name meiner Bank
Konto Inhaber: Mein Name
Ich werde das Buch sofort losschicken, wenn das Geld eingetroffen ist.
Mit freundlichen Grüssen
Mein Name
Mahnen musste ich bisher noch nicht
Ich halte es in etwa auch so wie du mit dem Einstellen, Bild hochladen usw.
Bei einem Verkauf drucke ich die Mail von bl aus und sende eine Direktantwort mit meinen Bankdaten, die ich auch in freundlichem Ton halte, ähnlich wie du, ...sobald der Betrag gutgeschrieben ist, geht das Buch auf die Reise. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende/einen schönen Abend oder so....
Nach Geldeingang schreibe ich eine kurze Mail, dass das Buch unterwegs ist.
Und sollte der Geldeingang auf sich warten lassen, erinnere ich nach einer Woche und setze eine Frist nach einer weiteren Woche, und wiederum eine Woche später - Fristende - storniere ich. Das brauchte ich aber erst zweimal zu tun.
Ich habe in Excel eine Liste meiner Verkäufe angelegt mit Name der Käufers, Buchtitel, Preis, Provision, die ich in roter Schrift schreibe, und wenn das Buch bezahlt ist, in schwarzer Schrift. Und am Ende des Monats addiere ich die Verkäufe und ziehe die Prov. ab und habe so den "Reingewinn".
Bei einem Verkauf drucke ich die Mail von bl aus und sende eine Direktantwort mit meinen Bankdaten, die ich auch in freundlichem Ton halte, ähnlich wie du, ...sobald der Betrag gutgeschrieben ist, geht das Buch auf die Reise. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende/einen schönen Abend oder so....
Nach Geldeingang schreibe ich eine kurze Mail, dass das Buch unterwegs ist.
Und sollte der Geldeingang auf sich warten lassen, erinnere ich nach einer Woche und setze eine Frist nach einer weiteren Woche, und wiederum eine Woche später - Fristende - storniere ich. Das brauchte ich aber erst zweimal zu tun.
Ich habe in Excel eine Liste meiner Verkäufe angelegt mit Name der Käufers, Buchtitel, Preis, Provision, die ich in roter Schrift schreibe, und wenn das Buch bezahlt ist, in schwarzer Schrift. Und am Ende des Monats addiere ich die Verkäufe und ziehe die Prov. ab und habe so den "Reingewinn".
Ich mache es auch so Xenna. Nur statt deiner Liste mit Excel schreibe ich alles in einem Heft auf und errechne dann den Reingewinn. Aber du hast mich auf eine Idee gebracht, werde es jetzt auch so machen. Dankexenna hat geschrieben:Ich halte es in etwa auch so wie du mit dem Einstellen, Bild hochladen usw.
Bei einem Verkauf drucke ich die Mail von bl aus und sende eine Direktantwort mit meinen Bankdaten, die ich auch in freundlichem Ton halte, ähnlich wie du, ...sobald der Betrag gutgeschrieben ist, geht das Buch auf die Reise. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende/einen schönen Abend oder so....
Nach Geldeingang schreibe ich eine kurze Mail, dass das Buch unterwegs ist.
Und sollte der Geldeingang auf sich warten lassen, erinnere ich nach einer Woche und setze eine Frist nach einer weiteren Woche, und wiederum eine Woche später - Fristende - storniere ich. Das brauchte ich aber erst zweimal zu tun.
Ich habe in Excel eine Liste meiner Verkäufe angelegt mit Name der Käufers, Buchtitel, Preis, Provision, die ich in roter Schrift schreibe, und wenn das Buch bezahlt ist, in schwarzer Schrift. Und am Ende des Monats addiere ich die Verkäufe und ziehe die Prov. ab und habe so den "Reingewinn".
Wenn ich doch nur besser mit Exel umgehen könnte.... Seufz
Theoretisch müsstest du die Porto und Verpackungskosten ja auch noch mit abziehen, oder?
Ich schaue auf die Rechnung von Booklooker und mach das dann eher überschlagsweise, was die Verkaufsprovision angeht.
Nun gut, von Buchhaltung selber, habe ich null Ahnung
Ich finde es es aber mal wirklich hilfreich, zu sehen, wie es andere machen. Mein System hat sich durch try and error entwickelt und so habe ich für mich den besten Überblick.
Ich hätte mir am Anfang gewünscht, das mir mal wer erzählt, wie das so funktioniert.
Liebe Grüsse
Theoretisch müsstest du die Porto und Verpackungskosten ja auch noch mit abziehen, oder?
Ich schaue auf die Rechnung von Booklooker und mach das dann eher überschlagsweise, was die Verkaufsprovision angeht.
Nun gut, von Buchhaltung selber, habe ich null Ahnung
Ich finde es es aber mal wirklich hilfreich, zu sehen, wie es andere machen. Mein System hat sich durch try and error entwickelt und so habe ich für mich den besten Überblick.
Ich hätte mir am Anfang gewünscht, das mir mal wer erzählt, wie das so funktioniert.
Liebe Grüsse
http://www.booklooker.de/Boreal
Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
Mein Musterbrief sieht in etwa so aus:
Guten Tag Anrede, Name,
vielen Dank für Ihre Bestellung des Buchs
[Kopie des BL-Textes aus Mail]
Versandkosten: X Euro; Gesamtpreis: X Euro.
Wie in meinen Versandbedingungen angegeben, versende ich umgehend nach Gutschrift auf meinem Konto.
Ich bitte, den Betrag von X Euro auf folgendes Konto zu überweisen:
Name
Konto-Nr.:
BLZ:
Bankname
Das Buch wird an folgende Adresse versandt:
[Kopie der Adresse aus BL-Mail]
Mit freundlichen Grüßen aus XXX,
Name
Mit dem Einstellen handhabe ich es ähnlich wie Ihr, wobei ich mir ggf. auch die anderen Angebote ansehe, um meinen Preis festzulegen (oder bei eurobuch.com suche).
Wenn ich etwas verkauft habe, sehe ich mir bei BL meine Beschreibung und das Profil des Käufers an. Dann suche ich das Buch und schaue es mir noch mal genauer an, falls ich beim Einstellen etwas übersehen haben sollte. Ich stelle die Bücher abends ein und bei Lampenlicht ist es mir schon passiert, das ich kleinere Macken übersehen habe. Ist zwar selten ein Problem, da ich nur ganz wenige Bücher mit ?wie neu? habe. Danach Mail an Käufer, i.d.R. innerhalb von 24 Stunden.
Ich nutze nur eine Excel-Liste, um die Bücher leichter zu finden. Diese drucke ich mir in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal aus, insbesondere, wenn mehrere Bücher zu meinen Angeboten hinzugekommen sind.
Für Adresse des Kunden, Verkaufsdatum, Versanddatum, Zahlungseingang, Autor/Titel, Gesamtpreis und Versandkosten benutze ich ein Heft. Nachdem ich mal einen Total-Crash hatte, bin ich hierbei auf diese Form umgestiegen. (Jedesmal eine CD zu brennen, um auf dem neuesten Stand zu sein, ist mir zu aufwendig und ich zu vergeßlich.)
Ich schreibe die Adresse per Hand, geht schnell und ist m.E. günstiger als Ausdrucken. Das Buch wird in Papier oder Folie eingepackt und dann in die passende Umverpackung.
(Auch bei LuPos kamen bei mir Bücher, die nicht noch mal eingepackt waren, mit angestoßenen Ecken an.)
Gemahnt wird nach 10-14 Tagen, Fristsetzung beträgt 10 Tage. Danach 2. und letzte Mahnung (Frist weitere 10 Tage) mit Kopie an den Support, weil dieser dann eine Mail an den Kunden schickt. Dies mache ich v.a. aus dem Grund, weil es gelegentlich Probleme mit dem E-Mailverkehr zu manchen Freemail-Providern gibt, kommt aber erfreulicherweise nur selten vor. Falls danach immer noch keine Überweisung eingeht: Storno und entsprechende Bewertung mit sachlichem Kommentar. Ich habe es mir abgewöhnt, mehr als 2 Mal zu mahnen. Wer nicht reagiert, wird es erfahrungsgemäß auch nicht nach weiteren Mahnungen tun.
Sorry für den langen Text
Guten Tag Anrede, Name,
vielen Dank für Ihre Bestellung des Buchs
[Kopie des BL-Textes aus Mail]
Versandkosten: X Euro; Gesamtpreis: X Euro.
Wie in meinen Versandbedingungen angegeben, versende ich umgehend nach Gutschrift auf meinem Konto.
Ich bitte, den Betrag von X Euro auf folgendes Konto zu überweisen:
Name
Konto-Nr.:
BLZ:
Bankname
Das Buch wird an folgende Adresse versandt:
[Kopie der Adresse aus BL-Mail]
Mit freundlichen Grüßen aus XXX,
Name
Mit dem Einstellen handhabe ich es ähnlich wie Ihr, wobei ich mir ggf. auch die anderen Angebote ansehe, um meinen Preis festzulegen (oder bei eurobuch.com suche).
Wenn ich etwas verkauft habe, sehe ich mir bei BL meine Beschreibung und das Profil des Käufers an. Dann suche ich das Buch und schaue es mir noch mal genauer an, falls ich beim Einstellen etwas übersehen haben sollte. Ich stelle die Bücher abends ein und bei Lampenlicht ist es mir schon passiert, das ich kleinere Macken übersehen habe. Ist zwar selten ein Problem, da ich nur ganz wenige Bücher mit ?wie neu? habe. Danach Mail an Käufer, i.d.R. innerhalb von 24 Stunden.
Ich nutze nur eine Excel-Liste, um die Bücher leichter zu finden. Diese drucke ich mir in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal aus, insbesondere, wenn mehrere Bücher zu meinen Angeboten hinzugekommen sind.
Für Adresse des Kunden, Verkaufsdatum, Versanddatum, Zahlungseingang, Autor/Titel, Gesamtpreis und Versandkosten benutze ich ein Heft. Nachdem ich mal einen Total-Crash hatte, bin ich hierbei auf diese Form umgestiegen. (Jedesmal eine CD zu brennen, um auf dem neuesten Stand zu sein, ist mir zu aufwendig und ich zu vergeßlich.)
Ich schreibe die Adresse per Hand, geht schnell und ist m.E. günstiger als Ausdrucken. Das Buch wird in Papier oder Folie eingepackt und dann in die passende Umverpackung.
(Auch bei LuPos kamen bei mir Bücher, die nicht noch mal eingepackt waren, mit angestoßenen Ecken an.)
Gemahnt wird nach 10-14 Tagen, Fristsetzung beträgt 10 Tage. Danach 2. und letzte Mahnung (Frist weitere 10 Tage) mit Kopie an den Support, weil dieser dann eine Mail an den Kunden schickt. Dies mache ich v.a. aus dem Grund, weil es gelegentlich Probleme mit dem E-Mailverkehr zu manchen Freemail-Providern gibt, kommt aber erfreulicherweise nur selten vor. Falls danach immer noch keine Überweisung eingeht: Storno und entsprechende Bewertung mit sachlichem Kommentar. Ich habe es mir abgewöhnt, mehr als 2 Mal zu mahnen. Wer nicht reagiert, wird es erfahrungsgemäß auch nicht nach weiteren Mahnungen tun.
Sorry für den langen Text
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
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Re: Booklookern-Wie macht ihr es?
Wie umständlich ...merlina22 hat geschrieben:Zusätzlich kopiere ich darunter immer alle Daten aus der Booklooker Email mit rein. (So hat der Käufer einen Überblick über die gekauften Artikel und kann nochmal schauen, ob die Addresse stimmt.)
Einstellen, fotografieren, Bilder hochladen usw. alles ähnlich wie bei dir. Außer, dass ich nicht die Verkaufsmaske per ISBN aufrufe, sondern zunächst die Suche benutze um mich zu informieren, wie häufig das jeweilige Buch angeboten wird und wie in etwa die Preisspanne ist, damit ich mich daran orientieren kann. Dann öffne ich eines der Angebote und klicke auf "Diesen Artikel verkaufen" (oder so ähnlich).
Wenn nun einer meiner zahlreichen und überaus netten Kunden bestellt, drucke ich mir die BL-Mail aus und klicke dann auf den Antworten-Button von meinem Outlook. ( Aufpassen:) Dann wird nämlich automatisch die E-Mail-Adresse des Bestellers in die Antwort-Mail übernommen. (Pfiffig, oder? ) Ein paar warme Worte mit Gesamtbetrag und Bankverbindung, die Original-Mail im Anhang und ab damit über die Datenautobahn.
Mit der ausgedruckten E-Mail renne ich dann in die Bibliothek ... *hust* ... also genau genommen renne ich in den Keller, wo die Bücher in Umzugskartons liegend und nach Bestell-Nummern sortiert aufbewahrt werden. Dort suche ich das entsprechende Buch raus und lege die ausgedruckte E-Mail zusammengefaltet in selbiges hinein. Dort bleibt sie auch, bis das Buch beim Empfänger angekommen ist. Sollte mal eine Verpackung die Reise zum Kunden nicht überstehen, bleibt noch eine Chance, dass ein findiger Post-Mitarbeiter den Zettel richtig zu interpretieren weiß und das Buch aufgrund dieses Wischs trotzdem zugestellt wird.
Die E-Mails mit den Bestellungen bleiben so lange im Posteingangsordner von Outlook, bis das Geld eingegangen ist und das Buch abgeschickt wurde. (Genauso handhabe ich es mit Bestellungen meinerseits; die bleiben im Posteingang, bis das Buch da ist.) So kann ich nichts vergessen.
Nach Geldeingang gebe ich meine Bewertung ab, verpacke das Buch und schicke es ab. (Wenn ich es nicht vergesse, teile ich dem Käufer meine Heldentaten auch per E-Mail mit.) Seit ich hier im Forum auf den Online-Briefmarken-Bestell-Service des Traditionsunternehmens Post aufmerksam gemacht worden bin, habe ich einen Briefmarkenvorrat zuhause, mit dem ich noch viele Bücher versenden kann. Ich verfiel da in einen leichten Kaufrausch ...
Aus purer Neugier habe ich zu Anfang meiner Verkäufer-Aktivitäten hier bei booklooker eine Excel-Mappe angelegt, die Tabellenblätter mit meinem Bücherbestand enthält. Dieser ist derzeit in drei Gruppen aufgeteilt, da ich Bücher aus drei verschienen Quellen habe (eigene, geerbte und geschenkte). In diese Tabellen habe ich die Daten, die ich benötige, aus der Download-Datei von BL übernommen sowie um zwei Spalten ergänzt, in denen zum einen der Verkauf vermerkt wird, zum anderen der Buchpreis nochmals wiederholt wird. Auf einem weiteren Tabellenblatt werden dann die verkauften Bücher gezählt und die Einnahmen zusammengerechnet. Daher weiß ich jederzeit, wie viele Bücher ich verkauft habe und wie viel Geld ich dafür erhalten habe. Außerdem wird die Provision dort auch nochmal vermerkt, damit ich meinen Reingewinn ermitteln kann. So kann ich zugucken, wie ich reicher werde. Die Versandkosten bleiben in meinen Berechnungen unberücksichtigt, da sie meine Reichtümer nicht mehren.
Mir macht mein Hobby Spaß!
Gruß
magerquark
Köstlich, Magerquark.
Ich seh´dich förmlich vor mir, wie du in deiner Bibliothek die Bücherreihen abschreitest und das entsprechende Buch zur Hand nimmst, das zum Verkauf vorbereitet werden soll oder in Bergen von Briefmarken herumwühlst, um die Büchersendung zu frankieren "grins".
Aber die Idee, den Email-Ausdruck ins Buch reinzulegen, wenn du es verschickst, ist gut, darauf bin ich noch nicht gekommen.
Ich druck die bl-Mail zwar auch aus und lege sie in das Buch, aber vor dem Einpacken nehme - oder nahm - ich sie bisher immer raus und hab´sie mit dem Datum, an dem ich das Buch versendet habe, bei mir zuhause gebunkert.
Klasse, dass man hier immer noch Verbesserungsvorschläge findet
Ich seh´dich förmlich vor mir, wie du in deiner Bibliothek die Bücherreihen abschreitest und das entsprechende Buch zur Hand nimmst, das zum Verkauf vorbereitet werden soll oder in Bergen von Briefmarken herumwühlst, um die Büchersendung zu frankieren "grins".
Aber die Idee, den Email-Ausdruck ins Buch reinzulegen, wenn du es verschickst, ist gut, darauf bin ich noch nicht gekommen.
Ich druck die bl-Mail zwar auch aus und lege sie in das Buch, aber vor dem Einpacken nehme - oder nahm - ich sie bisher immer raus und hab´sie mit dem Datum, an dem ich das Buch versendet habe, bei mir zuhause gebunkert.
Klasse, dass man hier immer noch Verbesserungsvorschläge findet
Wow, hier ist ja noch echt viel hinzugekommen. Da kann man selber immer noch das ein oder andere lernen.
@Yumo:Das angucken der anderen Angebote würde ich auch gerne machen, aber das dauert einfach zu lang. Ich habe von meinem Bruder, nach seinem Umzug nach England ungefähr 600 Bücher geerbt, die ich nun schon seit 3 Wochen bearbeite. Ich habe erst die Hälfte.....seufz
Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich auch einen Teil des Bestandes bei den Abzockern anbiete
Ich handhabe es so, das ich erst dort alles einstelle, weil es schneller geht. Dann kann ich mir das ganze dahingehend vereinfachen, das ich ungefähr sehe, wieviel das Buch wert ist. Meine Zustandsbeschreibung wird von dort ebenfalls übernommen.
Meine Priorität liegt ganz klar bei Booklooker. Falls es mal irgendwann zu einem Doppelverkauf kommen sollte, werde ich dem Booklooker Kunden die erste Priorität zuweisen. Das liegt daran, das mir diese Plattform wesentlich besser gefällt. Hier ist es ehrlicher, freundlicher und schöner.
Bearbeiten, tue ich die Bücher Umzugskartonweise. Die Kartons bekommen dann eine Nummer und werden, wenn ich sie durch habe, im Schlafzimmer gelagert. Die Nummer des Kartons kann ich nach dem Verkauf in den Details zum Artikel nachlesen.
Was ich auf jeden Fall von dir übernehmen werde, ist die Vorgehensweise, vor dem Verpacken noch einmal zu überprüfen, ob der Zustand wirklich mit der Beschreibung übereinstimmt. Das minimiert Fehlerquellen.
Eine Frage hätte ich da zu den Lupos, du hast geschrieben, das du auch bei Lupus das schon mal hattest, das die Ecken bestossen waren. Kann das sein, das die Bücher im Lupo hin und her rutschen konnten?
Um das zu verhindern, schlage ich einen zu grossen Lupo an der Ecke, wo der Schlitz ist, noch einmal um und fixiere ihn mit Musterklammern. Dann kann nichts rutschen und diese Ecke ist doppelt gesichert.
Das mache ich auch bei Cds so, die verschicke ich in LUpo grösse D und da stecke ich immer eine Klammer so in den Umschlag, das die CD nicht rutschen kann. (Ein Dorn aus der Werkzeugtasche macht es möglich, das ich die Löcher im Lupo vorbohren kann.)
@magerquark: Deinen Beitrag finde ich echt klasse! Das macht voll Spass den zu lesen!
Sag mal, findest du denn deine verkauften Bücher wieder, wenn du die Email da vor Tagen reingesteckt hast? Ichhabe dafür einen extra Karton, der im Schlafzimmer steht, da sind die schon verkauften Bücher drin, bis ich sie verpacke. Die sortiere ich immer dann aus, wenn ich eh gerade an einen Karton mit der Nummer muss.
Was für eine Download Datei meinst du?
Stellst du neue Angebote immer mit dem offline erstellen ein?
Ich finde das Hobby auch toll!
Aber ich muss echt aufpassen, das ich nicht süchtig werde
@Yumo:Das angucken der anderen Angebote würde ich auch gerne machen, aber das dauert einfach zu lang. Ich habe von meinem Bruder, nach seinem Umzug nach England ungefähr 600 Bücher geerbt, die ich nun schon seit 3 Wochen bearbeite. Ich habe erst die Hälfte.....seufz
Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich auch einen Teil des Bestandes bei den Abzockern anbiete
Ich handhabe es so, das ich erst dort alles einstelle, weil es schneller geht. Dann kann ich mir das ganze dahingehend vereinfachen, das ich ungefähr sehe, wieviel das Buch wert ist. Meine Zustandsbeschreibung wird von dort ebenfalls übernommen.
Meine Priorität liegt ganz klar bei Booklooker. Falls es mal irgendwann zu einem Doppelverkauf kommen sollte, werde ich dem Booklooker Kunden die erste Priorität zuweisen. Das liegt daran, das mir diese Plattform wesentlich besser gefällt. Hier ist es ehrlicher, freundlicher und schöner.
Bearbeiten, tue ich die Bücher Umzugskartonweise. Die Kartons bekommen dann eine Nummer und werden, wenn ich sie durch habe, im Schlafzimmer gelagert. Die Nummer des Kartons kann ich nach dem Verkauf in den Details zum Artikel nachlesen.
Was ich auf jeden Fall von dir übernehmen werde, ist die Vorgehensweise, vor dem Verpacken noch einmal zu überprüfen, ob der Zustand wirklich mit der Beschreibung übereinstimmt. Das minimiert Fehlerquellen.
Eine Frage hätte ich da zu den Lupos, du hast geschrieben, das du auch bei Lupus das schon mal hattest, das die Ecken bestossen waren. Kann das sein, das die Bücher im Lupo hin und her rutschen konnten?
Um das zu verhindern, schlage ich einen zu grossen Lupo an der Ecke, wo der Schlitz ist, noch einmal um und fixiere ihn mit Musterklammern. Dann kann nichts rutschen und diese Ecke ist doppelt gesichert.
Das mache ich auch bei Cds so, die verschicke ich in LUpo grösse D und da stecke ich immer eine Klammer so in den Umschlag, das die CD nicht rutschen kann. (Ein Dorn aus der Werkzeugtasche macht es möglich, das ich die Löcher im Lupo vorbohren kann.)
@magerquark: Deinen Beitrag finde ich echt klasse! Das macht voll Spass den zu lesen!
Sag mal, findest du denn deine verkauften Bücher wieder, wenn du die Email da vor Tagen reingesteckt hast? Ichhabe dafür einen extra Karton, der im Schlafzimmer steht, da sind die schon verkauften Bücher drin, bis ich sie verpacke. Die sortiere ich immer dann aus, wenn ich eh gerade an einen Karton mit der Nummer muss.
Was für eine Download Datei meinst du?
Stellst du neue Angebote immer mit dem offline erstellen ein?
Ich finde das Hobby auch toll!
Aber ich muss echt aufpassen, das ich nicht süchtig werde
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Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
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Danke für das Kompliment! *verbeug*merlina22 hat geschrieben:@magerquark: Deinen Beitrag finde ich echt klasse! Das macht voll Spass den zu lesen!
Sag mal, findest du denn deine verkauften Bücher wieder, wenn du die Email da vor Tagen reingesteckt hast? Ichhabe dafür einen extra Karton, der im Schlafzimmer steht, da sind die schon verkauften Bücher drin, bis ich sie verpacke. Die sortiere ich immer dann aus, wenn ich eh gerade an einen Karton mit der Nummer muss.
Was für eine Download Datei meinst du?
Stellst du neue Angebote immer mit dem offline erstellen ein?
Ich vergaß zu erwähnen, dass die verkauften Bücher mit der E-Mail hier in meinem Zimmer in einem gesonderten Regal liegen. Sonst müsste ich ja zweimal in den Keller rennen.
Download-Datei:
Wenn du eingeloggt bist, findest du unter "Meine Angebote" oben einen Link "Download". Da gibt es dann eine .tab-Datei, die man auf dem eigenen Rechner speichern und mit Excel oder einem anderen Tabellenkalkulationsprogramm öffnen kann. Da lösche ich dann die Spalten, die ich nicht benötige, und kopiere die Zeilen von neu eingegebenen Büchern in mein eigenes Tabellenblatt.
Online/offline Einstellen:
Ich mache das immer online. Wie oben beschrieben, suche ich das jeweilige Buch über die Suchfunktion. Das habe ich auch so gemacht, als ich hier ebenfalls ca. 600 Bücher (war quasi eine Erbschaft) einzugeben hatte. Es erleichtert doch einiges, weil man meistens nicht alles eintippen muss, da einige Daten bereits vorhanden sind. Diese Mühe machte ich mir im vergangenen Frühjahr. Die Bücher schienen nicht weniger zu werden und ich begann sie zu hassen. Nach der Hälfte konnte ich keine Bücher mehr ertragen und es ging nur noch schleppend voran. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und während ein Tiefdruckgebiet über unserer Stadt verweilte, stellte ich den Rest (ungefähr die Hälfte) bei booklooker ein. Nach einer Woche hatte ich es geschafft und kroch völlig erschöpft wieder ans Tageslicht.
Gruß
magerquark
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- Registriert: Do 22. Sep 2005, 08:45
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Moin,
ich mache es im Prinzip ähnlich: warte auf die Bestellung, die ich dann ausdrucke und abhefte.
Meine Antwortmail mit Kontoverbindung, warten bis Geld da, Buch wegschicken. Porto-Bon an den Ausdruck heften.
Mail, dass Buch versandt wurde schicke ich auch. Dann Bewertung und alles ist gut
Kleine Änderungen: Ich schreibe immer die BLZ und die Kontonummer OHNE Leerzeichen, dann kann der Käufer beim OnlineBanking mit Copy & Paste die Zahlen besser ins Überweisungsformular einfügen und es gibt weniger Zahlendreher.
Buch kommt zum Versand in einen Lupo, wird vorher in Frischhaltefolie eingeschlagen (wegen Regen etc...), unter die Frischhaltefolie kommt ein kleiner Zettel mit der Anschrift des Bücherfreundes, falls der Umschlag mal zerreisst.
cu
Erzi
ich mache es im Prinzip ähnlich: warte auf die Bestellung, die ich dann ausdrucke und abhefte.
Meine Antwortmail mit Kontoverbindung, warten bis Geld da, Buch wegschicken. Porto-Bon an den Ausdruck heften.
Mail, dass Buch versandt wurde schicke ich auch. Dann Bewertung und alles ist gut
Kleine Änderungen: Ich schreibe immer die BLZ und die Kontonummer OHNE Leerzeichen, dann kann der Käufer beim OnlineBanking mit Copy & Paste die Zahlen besser ins Überweisungsformular einfügen und es gibt weniger Zahlendreher.
Buch kommt zum Versand in einen Lupo, wird vorher in Frischhaltefolie eingeschlagen (wegen Regen etc...), unter die Frischhaltefolie kommt ein kleiner Zettel mit der Anschrift des Bücherfreundes, falls der Umschlag mal zerreisst.
cu
Erzi
Re: Booklookern-Wie macht ihr es?
Das funktioniert nicht nur mit Outlook.magerquark hat geschrieben:Wenn nun einer meiner zahlreichen und überaus netten Kunden bestellt, drucke ich mir die BL-Mail aus und klicke dann auf den Antworten-Button von meinem Outlook. ( Aufpassen:) Dann wird nämlich automatisch die E-Mail-Adresse des Bestellers in die Antwort-Mail übernommen. (Pfiffig, oder? ) Ein paar warme Worte mit Gesamtbetrag und Bankverbindung, die Original-Mail im Anhang und ab damit über die Datenautobahn.
Ich drucke mir auch die Bestell-Mail aus und hefte sie in einem Ordner ab, dann klicke ich auf "antworten", lösche alles bis auf die Daten zum Buch raus und kopiere meine vorgefertigte Antwort rein. (Natürlich auch ohne Leerzeichen bei der Konto-Nr. und der BLZ )
Dann hole ich das bestellte Buch und lege es in das Regal neben meinem PC.
Das bleibt so lange da liegen, bis das Geld da ist (so kann ich mir eine spezielle Excell-Liste sparen *g*).
Ist das Geld auf dem Konto verschicke ich am selben Tag das Buch in einem Lupo und schicke eine bereits vorgefertigte Mail, ebenfalls wieder über die Antwort-Funktion.
Falls das Geld nicht kommt, wird im 10 Tage Rhythmus erst erinnert (ebenfalls vorgefertigtes Schreiben), dann gemahnt und dann storniert. Letzteres war zum Glück noch nie notwendig! *aufHolzklopf*
Ach ja, das Datum wann ich das Buch verschickt habe, schreibe ich auf die ausgedruckten Bestell-Mail.
Bei mir gibt es keine doppelte Buchführung. Wenn ich wissen möchte wie viel ich eingenommen habe, schaue ich auf die Rechnung von BL.
Ich versuche so einfach wie möglich zu arbeiten, denn ich möchte ja keine Wissenschaft draus machen, für mich ist das nur ein Hobby.
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
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Re: Booklookern-Wie macht ihr es?
so sehe ich es auchlemmy hat geschrieben:Bei mir gibt es keine doppelte Buchführung. Wenn ich wissen möchte wie viel ich eingenommen habe, schaue ich auf die Rechnung von BL.
Ich versuche so einfach wie möglich zu arbeiten, denn ich möchte ja keine Wissenschaft draus machen, für mich ist das nur ein Hobby.