Buchpreise...
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Buchpreise...
... ein immer wieder diskutiertes Thema.
In letzter Zeit häufen sich bei mir die Fälle, daß der Käufer entweder den Buchpreis nachverhandeln möchte oder schlechtere Bewertungen abgibt, weil ihm das Buch zu teuer vorkommt.
Gerade aktuell wieder so ein Fall:
3-Sterne-Bewertung mit dem Kommentar "Preis hätte geringer sein können, sonst alles i.O.". Buch hat knapp 10 Euro gekostet, wird bei BL gar nicht angeboten, Justbookssuche gibt genau ein Ergebnis bei A***on, das dort für 20 (!) angeboten wird.
Der vorletzte Fall:
2-Sterne-Bewertung: "Das Buch ist zu dünn". In der Beschreibung waren Seitenanzahl und Gewicht angegeben...
Was macht man Ihr mit solchen Käufern? Seit wann werden Buchpreise nach Gewicht oder Dicke gemacht?
Für mich gibt es beim Buchpreis drei Hauptkriterien:
-Angebot
-Nachfrage
-Zustand
Gewicht, Dicke, Inhalt etc. sind für mich Dinge, die ich bisher nicht in den Buchpreis einfliessen lasse. Sehe ich das falsch?
In letzter Zeit häufen sich bei mir die Fälle, daß der Käufer entweder den Buchpreis nachverhandeln möchte oder schlechtere Bewertungen abgibt, weil ihm das Buch zu teuer vorkommt.
Gerade aktuell wieder so ein Fall:
3-Sterne-Bewertung mit dem Kommentar "Preis hätte geringer sein können, sonst alles i.O.". Buch hat knapp 10 Euro gekostet, wird bei BL gar nicht angeboten, Justbookssuche gibt genau ein Ergebnis bei A***on, das dort für 20 (!) angeboten wird.
Der vorletzte Fall:
2-Sterne-Bewertung: "Das Buch ist zu dünn". In der Beschreibung waren Seitenanzahl und Gewicht angegeben...
Was macht man Ihr mit solchen Käufern? Seit wann werden Buchpreise nach Gewicht oder Dicke gemacht?
Für mich gibt es beim Buchpreis drei Hauptkriterien:
-Angebot
-Nachfrage
-Zustand
Gewicht, Dicke, Inhalt etc. sind für mich Dinge, die ich bisher nicht in den Buchpreis einfliessen lasse. Sehe ich das falsch?
Absolut nicht, Kapuzinerkresse - ich mache das genau so.Sehe ich das falsch?
Ich denke, der zweite Bewertungskommentar spricht für sich
Kein Käufer wird dich wegen eines solchen Kommentars meiden. Absolut ärgerlich sind natürlich die 2 Sterne - aber ich habe auch zweimal zwei Sterne, und einmal davon ganz ohne Begründung! Da finde ich deine noch besser, die ist wenigstens zum Schmunzeln für andere
Was die andere Bewertung betrifft: Ich würde genau das als Kommentar druntersetzen, was du oben gepostet hast, dann wird das auch klar und man kann die Bewertung abhaken.
Ich gehe dabei davon aus, dass du dich schon (erfolglos) mit den Käufern in Verbindung zu setzen versucht hast.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
http://www.booklooker.de/friebis
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PS: Nachverhandlungen sind bei mir i. d. R. zwecklos, wenn kein Mangel bestand.
Viele Grüße, Antje
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Re: Buchpreise...
Ganz so einfach ist das nicht, zu beachten sind bei der Preisfindung nochKapuzinerkresse hat geschrieben: Für mich gibt es beim Buchpreis drei Hauptkriterien:
-Angebot
-Nachfrage
-Zustand
Gewicht, Dicke, Inhalt etc. sind für mich Dinge, die ich bisher nicht in den Buchpreis einfliessen lasse. Sehe ich das falsch?
- Sonnenstand beim Ankauf
- Sternzeichen des Käufers (kann mit der Bestätigungs-email abgefragt werden)
- Sonderrabatt, wenn am Tag der Bestellung Vollmond war
- Breithaupt
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Wer in sich geht, darf nicht erschrecken, wenn er dort niemanden trifft.
Hier geht's zum Hasenpflug seine ollen Bücher
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Nun ja, was Rabatt angeht, so hat es auch immer was mit der Forderung und dem Ton in dem diese Forderung gestellt wird, zu tun.
Ich hatte schon Nachverhandlungen, (als Verkäufer: Anfrage um Rabatt) die waren völlig Problemlos.
Ich hatte allerdings auch schon Anfragen, die waren schon fast unverschämt.
Letztes Beispiel: Ich hatte ein Buch für 10,50 Euro drin stehen. Der Kunde wollte mir dafür 5 Euro zahlen. Ich hätte mich auf 7 Eingelassen, aber das war Ihm zuviel.
Mein Gedanke dazu war nur: Sind wir hier bei Ibäh?
Was die Preisfindung angeht, so stimme ich zu:
Die 3 Hauptkriterien sind Angebot, Nachfrage und Zustand.
Manchmal spielt das Gewicht im Sinne der Portokosten noch ein Rolle.
Ich würde nicht für ein gebrauchtes Buch 8,50 Euro plus 1,10 Porto ausgeben, wenn ich es neu für 9,95 Euro und versandkostenfrei bestellen kann.
Bewertungen, wie Deine finde ich immer wieder schrecklich. Zeigen Sie doch nur, das der Käufer nicht in der Lage ist, Angebotsbeschreibungen richtig zu lesen. (Sofern denn diese Angaben nicht in der Beschreibung fehlen. )
LG
Ich hatte schon Nachverhandlungen, (als Verkäufer: Anfrage um Rabatt) die waren völlig Problemlos.
Ich hatte allerdings auch schon Anfragen, die waren schon fast unverschämt.
Letztes Beispiel: Ich hatte ein Buch für 10,50 Euro drin stehen. Der Kunde wollte mir dafür 5 Euro zahlen. Ich hätte mich auf 7 Eingelassen, aber das war Ihm zuviel.
Mein Gedanke dazu war nur: Sind wir hier bei Ibäh?
Was die Preisfindung angeht, so stimme ich zu:
Die 3 Hauptkriterien sind Angebot, Nachfrage und Zustand.
Manchmal spielt das Gewicht im Sinne der Portokosten noch ein Rolle.
Ich würde nicht für ein gebrauchtes Buch 8,50 Euro plus 1,10 Porto ausgeben, wenn ich es neu für 9,95 Euro und versandkostenfrei bestellen kann.
Bewertungen, wie Deine finde ich immer wieder schrecklich. Zeigen Sie doch nur, das der Käufer nicht in der Lage ist, Angebotsbeschreibungen richtig zu lesen. (Sofern denn diese Angaben nicht in der Beschreibung fehlen. )
LG
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Re: Buchpreise...
Oh, das habe ich nicht gewusst. Ich werde meine Buchpreise jetzt pauschal um 30% anheben, da der Aufwand für die Preisermittlung deutlich gestiegen ist. *roflhanischu hat geschrieben: Ganz so einfach ist das nicht, zu beachten sind bei der Preisfindung noch
- Sonnenstand beim Ankauf
- Sternzeichen des Käufers (kann mit der Bestätigungs-email abgefragt werden)
- Sonderrabatt, wenn am Tag der Bestellung Vollmond war
Das fällt m.E. unter die Punkte Angebot und Nachfrage. Darüber hinaus liegt die Entscheidung doch beim Käufer. Wenn er das Buch woanders preiswerter erstehen kann, soll er auch dort kaufen.merlina22 hat geschrieben:Ich würde nicht für ein gebrauchtes Buch 8,50 Euro plus 1,10 Porto ausgeben, wenn ich es neu für 9,95 Euro und versandkostenfrei bestellen kann.
Immer wieder gerne höre ich auch so Begründungen wie: "Das Buch hat doch neu nur x Euro gekostet, warum nehmen Sie heute y Euro dafür?".
Re: Buchpreise...
Dieser Frage durfte ich mich auch bereits des öfteren stellen!Kapuzinerkresse hat geschrieben:Immer wieder gerne höre ich auch so Begründungen wie: "Das Buch hat doch neu nur x Euro gekostet, warum nehmen Sie heute y Euro dafür?".
Sehr beliebt sind zudem Versuche, einen Preis, der ohnehin schon das günstigste aller Angebote darstellt, noch weiter herunterhandeln zu wollen. Ich schlage dem Kunden in so einem Fall vor, er möge lieber versuchen, einen der anderen Verkäufer soweit herunterzuhandeln; dann sei sein Erfolgserlebnis am Ende doch noch viiiieel größer!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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Bücherpreise
@Flachs:gute Idee
Gruss
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Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
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Dieser Aussage kann ich mich nur anschliessen. Ich finder es steht in keiner Relation für ein Buch mit ,,leichten gebrauchsspuren'' gerademal 30Cent oder 1Euro zu sparen. Aber ich glaube manche Anbieter denken nicht an das Porto. Sie verkaufen das Buch ja um 2-3 Euro billiger. Nur mit den Versandkosten kommt der Käufer dann auf fast den Neupreis. Aber ich muß es ja nicht kaufen. Dann lege ich die 50 Cent drauf und kaufe es eben neu.merlina22 hat geschrieben:
Was die Preisfindung angeht, so stimme ich zu:
Die 3 Hauptkriterien sind Angebot, Nachfrage und Zustand.
Manchmal spielt das Gewicht im Sinne der Portokosten noch ein Rolle.
Ich würde nicht für ein gebrauchtes Buch 8,50 Euro plus 1,10 Porto ausgeben, wenn ich es neu für 9,95 Euro und versandkostenfrei bestellen kann.
LG
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Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
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Ich muss hier immer wieder feststellen - als Käuferin bin ich doch zu nett.
Mir käme nie die Idee, zu handeln.
Ich habe die Wahl - das Buch ist mir das Geld wert: ich kaufe oder aber: das Buch ist mir das Geld eben nicht wert - dann kaufe ich nicht.
Ausnahmen wäre beispielsweise wenn ich viele Bücher bei einem Anbeiter kaufen möchte. Wobei mir das bisher auch nicht eingefallen ist...
Aber ich fange jetzt auch nicht damit an.
Nicola
Mir käme nie die Idee, zu handeln.
Ich habe die Wahl - das Buch ist mir das Geld wert: ich kaufe oder aber: das Buch ist mir das Geld eben nicht wert - dann kaufe ich nicht.
Ausnahmen wäre beispielsweise wenn ich viele Bücher bei einem Anbeiter kaufen möchte. Wobei mir das bisher auch nicht eingefallen ist...
Aber ich fange jetzt auch nicht damit an.
Nicola
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Die Buchsuche bei http://www.justbooks.de/Schoenhuber hat geschrieben:Was ist "Justbooksuche"?
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Erstmal Hallo zusammen!
Ich finde es nicht schlimm, wenn man z.B. bei einem Artikel der schon seit
über drei Jahren angeboten wird, höflich nachfragt, ob man über den Preis
verhandeln kann. (hab´ich kürzlich bei einer CD getan, allerdings noch keine Antwort)
Absolut unverständlich (unverschämt) finde ich es, wenn jemand für ein GEBRAUCHTES Buch den [b]Neupreis plus Versandkosten[/b] verlangt!
Viele Grüße, Matthias
Ich finde es nicht schlimm, wenn man z.B. bei einem Artikel der schon seit
über drei Jahren angeboten wird, höflich nachfragt, ob man über den Preis
verhandeln kann. (hab´ich kürzlich bei einer CD getan, allerdings noch keine Antwort)
Absolut unverständlich (unverschämt) finde ich es, wenn jemand für ein GEBRAUCHTES Buch den [b]Neupreis plus Versandkosten[/b] verlangt!
Viele Grüße, Matthias