gelesen: Frederik Forsyth: Die Todesliste
Soweit ich ne Ahnung vom rechechieren habe, also nicht so viel
zeigt er in diesem Buch auf, wie man den Leuten, welche, na Hass predigend, entgegen kommt. Hier sei sie Denkkweise der Mächtigen, des Systems gemeint.
Spannend? Ich hab so den Verdacht, das mich der Schriftsteller auf ein anderes Gleis führen will.
Ich meine:
Stell dir mal vor, das man ein Geld, welches bei armen Leuten sehr angebracht ist, nimmt, um ein paar Leute aus der Hose zu schießen. Das schreibt er. Er beschreibt eine wirkliche teure Verhaltensweise seitens der Dienste, die sich einfach keine Gedanken machen werden
einfacher: Dies, hiermit das System, finden immer einen Feind.
Und sowas les ich seit langer Zeit. Die Akte Odessa von erwähntem Schriftsteller mag ein Fingerzeig sein.
Um es abschließend nochmal aufs Tableau zu führen:
Er schaut in den Hintergrund, er weiß, soweit ihm dies erlaubt ist, was Sache ist. Und er macht es zu Geld. Es sei ihm gestattet.
Es bleibt mir überlassen, aus der Erkenntnis heraus, dem System etwas entgegen zu setzen.
Und das, Leute, ist doch auch schön!