Was ich gerade lese...
Re: Was ich gerade lese...
Joseph Finder: Killer Instinct (Masterplan)
Re: Was ich gerade lese...
ausgelesen Das Mädchen, das verstummte war spannend super freu mich auf den fünfte Band.
Fange jetzt Dunkle Gebete von Sharon Bolton an
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Re: Was ich gerade lese...
" Tödliche Wut " habe ich beendet,- die Vorgänger haben mir besser gefallen.
Habe jetzt " 12 Years a Slave - Die wahre Geschichte " von Solomon Northup angefangen. Es ist 1853 von ihm geschrieben worden, nachdem er errettet wurde. Ich weiß jetzt schon, dass ich danach Onkel Toms Hütte lesen werde, denn es gibt wohl durch Zufall Parallelen zu der Geschichte. Darauf weisen die ersten Seiten des Buches hin.
Bisher gefällt es mir sehr gut, auch wenn ich mich etwas in die Sprache von damals einfühlen musste.
Habe jetzt " 12 Years a Slave - Die wahre Geschichte " von Solomon Northup angefangen. Es ist 1853 von ihm geschrieben worden, nachdem er errettet wurde. Ich weiß jetzt schon, dass ich danach Onkel Toms Hütte lesen werde, denn es gibt wohl durch Zufall Parallelen zu der Geschichte. Darauf weisen die ersten Seiten des Buches hin.
Bisher gefällt es mir sehr gut, auch wenn ich mich etwas in die Sprache von damals einfühlen musste.
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
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- Keinohresel
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Re: Was ich gerade lese...
Mit 'Das Spiel seines Lebens' habe ich den ersten Band der Myron-Bolitar-Reihe von Harlan Coben gelesen. Dieser Coben hat mir nicht sehr gut gefallen. Der Autor hatte sich offensichtlich vorgenommen, mit seinem neuen Protagonisten einen gewissen "Humor" in die Handlung zu bringen - ich fand es aber teilweise gezwungen bzw. nervig, z.B.:
"Myron nickte den beiden jungen Frauen zu. Weder fiel die eine in Ohnmacht, noch riss sich die andere die Kleider vom Leib. Erstaunlich."
"Es roch nach Pizza - was vermutlich damit zusammenhing, dass sie vor einer Pizzeria parkten."
"Myron lächelte ihr zu und sie erwiderte das Lächeln. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie in Ohnmacht oder vor ihm auf die Knie gefallen wäre, aber man kann nicht alles haben." ...usw.
Jetzt lese ich (nicht aus der Bolitar-Reihe):
Kein Friede den Toten - Harlan Coben
"Myron nickte den beiden jungen Frauen zu. Weder fiel die eine in Ohnmacht, noch riss sich die andere die Kleider vom Leib. Erstaunlich."
"Es roch nach Pizza - was vermutlich damit zusammenhing, dass sie vor einer Pizzeria parkten."
"Myron lächelte ihr zu und sie erwiderte das Lächeln. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie in Ohnmacht oder vor ihm auf die Knie gefallen wäre, aber man kann nicht alles haben." ...usw.
Jetzt lese ich (nicht aus der Bolitar-Reihe):
Kein Friede den Toten - Harlan Coben
Re: Was ich gerade lese...
Ich habe, glaube ich, aus der Bolitar-Reihe auch nur ein einziges Buch gelesen. Mir gefallen die anderen auch besser!
Re: Was ich gerade lese...
Nach Finder lese ich nun Meg Cabot: Size doesn't matter (auch erschienen als Big Boned) = Mord au chocolat
Re: Was ich gerade lese...
Dunkle Gebete ausgelesen, sehr spannend.
Fange jetzt Das Buch des Todes Jorgen Brekke an
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- Keinohresel
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Re: Was ich gerade lese...
Die Beute - Jaye Ford
Re: Was ich gerade lese...
"12 Years a Slave" habe ich beendet .
Dass es die Verfilmung ( 2014 ) brauchte, um dieses eindrucksvolle Buch ins Deutsche zu übersetzen, ist für mich unverständlich.
Wieder einmal zeigt dieses Buch die Grausamkeit des Menschen auf und bringt mich wiederum zum Nachdenken, warum das Wort " Menschlichkeit" so positiv besetzt ist. Schauen wir in die Welt hinein, sehen wir ,dass der Mensch sich nicht wirklich verändert hat im Laufe der Zeit. Das Monster scheint in uns zu stecken und das erschüttert mich immer wieder bis aufs Mark.
Northup dramatisiert nicht, sondern wie er selber sagt, " behellt" er eher einige Situationen. In jedem Wort erkennt man , dass es sich nicht um eine fiktive Geschichte handelt.
Solomon Northup lebt als freier Mann mit Frau und Kindern in New York. Dann wird er entführt, verschleppt und als gesetzteswiedrig als Sklave verkauft. Nach 12 Jahre Dasein als Sklave wird er 1853 befreit .
Ein sehr bewegendes Buch.
Jetzt habe ich mit " Onkel Toms Hütte" begonnen und erst in der Mitte ist mir aufgegangen, dass es sich um eine überarbeitete Ausgabe für Jugendliche handelt. Werde mir am WE das Orginal kaufen und es noch mal lesen.
Dass es die Verfilmung ( 2014 ) brauchte, um dieses eindrucksvolle Buch ins Deutsche zu übersetzen, ist für mich unverständlich.
Wieder einmal zeigt dieses Buch die Grausamkeit des Menschen auf und bringt mich wiederum zum Nachdenken, warum das Wort " Menschlichkeit" so positiv besetzt ist. Schauen wir in die Welt hinein, sehen wir ,dass der Mensch sich nicht wirklich verändert hat im Laufe der Zeit. Das Monster scheint in uns zu stecken und das erschüttert mich immer wieder bis aufs Mark.
Northup dramatisiert nicht, sondern wie er selber sagt, " behellt" er eher einige Situationen. In jedem Wort erkennt man , dass es sich nicht um eine fiktive Geschichte handelt.
Solomon Northup lebt als freier Mann mit Frau und Kindern in New York. Dann wird er entführt, verschleppt und als gesetzteswiedrig als Sklave verkauft. Nach 12 Jahre Dasein als Sklave wird er 1853 befreit .
Ein sehr bewegendes Buch.
Jetzt habe ich mit " Onkel Toms Hütte" begonnen und erst in der Mitte ist mir aufgegangen, dass es sich um eine überarbeitete Ausgabe für Jugendliche handelt. Werde mir am WE das Orginal kaufen und es noch mal lesen.
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
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Re: Was ich gerade lese...
Nach " Kalt ist der Abendhauch" von Ingid Noll, lese ich jetzt " Der Hahn ist tot " von ihr.
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geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
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Re: Was ich gerade lese...
Ingrid Noll lässt sich so weglesen,- mir gefällt ihr Erzählstil sehr gut. Die Morde geschehen wie nebenher,- einfach köstlich . Von der ersten Seite an sind die Personen zum Greifen und ich meine bei jedem ihrer Bücher sofort mitten drin zu sein.
" Onkel Toms Hütte" hab ich mir nicht gekauft,- ct bringt es mir mit .
Beginne jetzt mit " Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes. Nachdem ich es endlich aus der langen Wanderschaft unter Freundinnen wieder bekommen habe,- leider mit vielen Leseknicken .
" Onkel Toms Hütte" hab ich mir nicht gekauft,- ct bringt es mir mit .
Beginne jetzt mit " Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes. Nachdem ich es endlich aus der langen Wanderschaft unter Freundinnen wieder bekommen habe,- leider mit vielen Leseknicken .
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- Keinohresel
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Re: Was ich gerade lese...
Manisch - Ruth Newman
Re: Was ich gerade lese...
@keinohresel... DAS liest sich aber nicht ganz so rühmlich, ich bin ja auch ein grosser Fan von Harlan Coben UND bin neben seinen "anderen" Büchern eben auch diese Reihe am "sammeln"...uff, da werd ich mich wohl demnächst ans Lesen machen, ob es sich überhaupt "rentiert" sich die "Myron-Reihe" anzutunKeinohresel hat geschrieben:Mit 'Das Spiel seines Lebens' habe ich den ersten Band der Myron-Bolitar-Reihe von Harlan Coben gelesen. Dieser Coben hat mir nicht sehr gut gefallen. Der Autor hatte sich offensichtlich vorgenommen, mit seinem neuen Protagonisten einen gewissen "Humor" in die Handlung zu bringen - ich fand es aber teilweise gezwungen bzw. nervig, z.B.:
"Myron nickte den beiden jungen Frauen zu. Weder fiel die eine in Ohnmacht, noch riss sich die andere die Kleider vom Leib. Erstaunlich."
"Es roch nach Pizza - was vermutlich damit zusammenhing, dass sie vor einer Pizzeria parkten."
"Myron lächelte ihr zu und sie erwiderte das Lächeln. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie in Ohnmacht oder vor ihm auf die Knie gefallen wäre, aber man kann nicht alles haben." ...usw.
Re: Was ich gerade lese...
@allegra1... dieses Buch ist auch erst kürzlich bei mir eingetroffen, ich habe es mir gekauft, WEIL ich den FILM gesehen habe und dann durch Zufall mitbekommen habe, dass diese wahre Geschichte auch in Buchform bei uns erschienen istAllegra1 hat geschrieben:"12 Years a Slave" habe ich beendet .
Dass es die Verfilmung ( 2014 ) brauchte, um dieses eindrucksvolle Buch ins Deutsche zu übersetzen, ist für mich unverständlich.
Wieder einmal zeigt dieses Buch die Grausamkeit des Menschen auf und bringt mich wiederum zum Nachdenken, warum das Wort " Menschlichkeit" so positiv besetzt ist. Schauen wir in die Welt hinein, sehen wir ,dass der Mensch sich nicht wirklich verändert hat im Laufe der Zeit. Das Monster scheint in uns zu stecken und das erschüttert mich immer wieder bis aufs Mark.
Northup dramatisiert nicht, sondern wie er selber sagt, " behellt" er eher einige Situationen. In jedem Wort erkennt man , dass es sich nicht um eine fiktive Geschichte handelt.
Solomon Northup lebt als freier Mann mit Frau und Kindern in New York. Dann wird er entführt, verschleppt und als gesetzteswiedrig als Sklave verkauft. Nach 12 Jahre Dasein als Sklave wird er 1853 befreit .
Ein sehr bewegendes Buch.