naja das Buch der Utta Danella musste ich auch weglegen. Ist ja unmöglich, so einen Käse zu lesen
Anita Shreve (Stille über dem Schnee), 325 S., habe ich begonnen, und werde es spätestens morgen ausgelesen haben. Es ist ganz schön geschrieben, und das letzte meines Vorrats
Da lebt ein Vater mit seiner 12-jährigigen Tochter in New Hampshire, sind von New York weggezogen, als die Mutter mit der anderen kleinen Tochter tödlich verunglückt war.
Sie machen abends einen Waldspaziergang in dieser sehr einsamen Gegend und finden ein Neugeborenes....
...sie nehmen es mit, es kann gerettet werden. Am nächsten Abend taucht dann spät abends eine Frau auf, sie ist die Mutter des ausgesetzten Babys und die Zwölfjährige ist ganz gespannt auf die Geschichte um das Neugeborene. Sie nehmen die total verstörte Frau auf. Die Nachforschungen der Polizei laufen auch, und der Vater und seine Tochter halten den Aufenthalt der Mutter geheim.....
und so kommt nach und nach heraus, was es auf sich hat mit dieser geheimen Geburt, der Aussetzung des Babys, dem Vater usw., ist interessant geschrieben, und in einer schönen Sprache.
(ich hatte dieses mal viel Schrott aus der Bibo mitgenommen, naja, passiert halt immer wieder mal
Werde morgen wieder Nachschub holen.)
Schöne Ostern noch gell
