Wie gefällt euch dieser Prolog?

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MasterMark
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Wie gefällt euch dieser Prolog?

Beitrag von MasterMark »

Hallo ihr lieben,
ich möchte euch bitte eine ehrliche Meinung zu diesem Prolog zu geben, gute und schlecht Kritik sind hier Willkommen. Ich danke euch im vorraus. Macht es euch Lust mehr davon zu lesen oder schreckt euch irgendetwas ab. Vieleicht stört euch ja die Schreibweise. Würde mich über jeden Kommentar freuen.




Siehe Prolog weiter unten...Bis jetzt einmal berichtigt weiter so ihr seid spitze danke euch bis jetzt...
Zuletzt geändert von MasterMark am Fr 2. Aug 2013, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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stöpsel
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Re: Wie gefällt euch dieser Prolog?

Beitrag von stöpsel »

Hallo MasterMark,

subjektiv gesehen ist der Inhalt nicht schlecht als Prolog, aber orthografisch solltest du noch bissl was tun, ebenso Kommasetzung, Satzaufbau.

Könnte eine interessante Geschichte werden.
MasterMark
Beiträge: 4
Registriert: Fr 19. Jul 2013, 19:07

Re: Wie gefällt euch dieser Prolog?

Beitrag von MasterMark »

So habe alles überarbeitet klingt jetzt so finde ich deutlich besser. :roll:

Was trieb mich nur hierher? Hätte ich der Polizei vielleicht mein Schuldgeständnis doch nicht zusenden sollen? Aber wenigstens hatte ich meinen Spaß daran den Brief zu verfassen, ich habe alles extra detailliert und ausführlich wie mir nur möglich festgehalten. Als ich aufschrieb wie es beim töten in meinem Inneren aussieht, stieg diese unwiderstehliche Lust am umbringen wieder in mir hoch. Aber ich habe IHR ja versprochen keinen mehr umzubringen und mich sofort der Polizei zu stellen. Ob SIE mich wohl im Gefängnis besuchen kommt? Die alte Uhr an meinem Handgelenk steht gleich auf elf Uhr, ich mag diese Uhr. Damals als ich vier Jahre alt war bekam ich sie von meinem Vater geschenkt, ich liebte ihn sehr. Die Uhr ist sicherlich einiges Wert. In dem Brief steht, dass man mich um elf Uhr am Grab meiner Eltern abholen kann. Warum eigentlich am Grab meiner Eltern? Es hätte doch auch ein feines nobel Restaurant sein können, dies wäre sicherlich unterhaltsamer gewesen. Vielleicht war es ein letzter Funke von Anstand und wollte sie um Vergebung bitten. Aber nein was denke ich denn da, tief im Innersten ist da dieser unsägliche Hass gegenüber allen Menschen, ich würde immer wieder jemanden ein Leid zufügen, wenn ich auch nur eine Gelegenheit dazu bekommen würde. Ich spüre jemanden kommen, pünktlich sind sie ja. Einige verschanzen sich sicherlich vor und hinter mir und warten auf irgendeinen Fehler von mir. Der Kommissar läuft an der Spitze von dem Trupp, mutig ist er ja, dass gebe ich gerne zu. Aber logische Schlussfolgerungen sind anscheinend nicht gerade seine Stärke, sonst hätte er mich sicherlich schon vorige Woche verhaftet. Hat er da ein Lächeln auf seinen Lippen? Freut er mich zu sehen, oder ist es ein Siegeslächeln? Vielleicht ist er auch froh weil alles endlich vorbei ist. Von der anderen Seite nähert sich noch ein kleiner Trupp Polizisten, alle laufen ganz ruhig und gelassen. Ich spüre aber die Erregung, ihr Adrenalinspiegel ist auf Maximum. Knie ich mich jetzt schon hin und halte meine Hände nach oben? Ich könnte auch warten bis ich dazu aufgefordert werde. Der Kommissar möchte sich bestimmt mit mir unterhalten, denn wie viele Chancen im Leben bekommt man sich mit einem Massenmörder zu unterhalten? Jetzt bleiben alle stehen, schauen mich an als sei ich etwas Besonderes, der Kommissar flüstert irgendetwas in sein Mikrophon, sind sicherlich seine letzten Anweisungen. Die meisten haben die Hand an ihrer Dienstwaffe, ob es sehr schmerzhaft ist von einer Kugel getroffen zu werden? Ich könnte mich jetzt einfach ruckartig umdrehen und dabei schreien vielleicht schießt jemand auf mich. Wenn einer die Nerven verliert, werde ich sicherlich im Gefängniskrankenhaus erwachen. Mal schauen was passiert wenn ich. . .

Kapitel 1.

Einige Wochen vorher. . .
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