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von williwu » Di 16. Jun 2015, 16:41
Viele, aber nichts Neues. Ich liebe die Klassiker, angefangen bei Jules Verne, aber auch H. G. Wells, Hans Dominik, Arthur C. Clarke, Isaac Asimov und - wenn auch eigentlich Jugendbücher - die vor technischem Optimismus strotzenden Bücher Robert Brenners (nicht des amerikanischen Ökonomen, sondern des österreichischen Physikers). Falls es sowieso auch Jugendbücher sein dürfen, eine spannende Mischung aus SF und Fantasy findest du bei John Christopher in der Trilogie "Der Fürst von Morgen". Vieles davon hier bei booklooker für wenig Geld.
Wenn es auch gerne etwas so genannte Groschenliteratur sein darf, dann ist auch die alte Sun-Koh-Reihe genau das Richtige. Und natürlich die ganze alte Leihbuchpalette. An SF-Filmen habe ich auch ein Faible für die 50er. Viele davon gibt's kostenlos als ganzen Film auf YouTube, manche auf Englisch, aber das sollte einen echten SF-Fan ja nicht schrecken.
Wenn du also nicht auf Neues bestehst und die genannten nicht schon alle kennst, kannst du eine herrliche SF-Welt entdecken ...