[gefunden] Suche Jugendbuch: Umweltinitiative, Schülerin, Motorradfahrer
Verfasst: Mo 28. Mai 2018, 23:35
Hallo zusammen,
ich möchte gleich eine zweite Suchanfrage stellen, diesmal geht es um ein Jugendbuch. Da ich an etlichen Stellen nicht so ganz sicher bin, zähle ich da jeweils mehrere Varianten auf, die es sein könnten.
Es geht um den Protest gegen den Bau einer neuen Umgehungsstraße/einer Straße zum Flughafen, wozu viele Bäume gefällt werden müssen. Wahrscheinlich spielt die Geschichte im Ruhrgebiet, in den 70ern/80ern der Umweltbewegung. Die Protagonistin (im Folgenden: "sie") erzählt rückblickend, ziemlich am Anfang heißt es "Die anonymen Anrufe haben aufgehört". In einer Szene malen sie und ihr(e) Bruder/Schwester/gute(r) Freund(in) ein Banner mit dem Text "Erst wenn der letzte Baum gerodet ...". Diese(r) hilft deswegen mit, weil er gut zeichnen kann, da er im Kunst-Leistungskurs ist (hm, hier täuscht wohl die Erinnerung, ich vermute, die Personen sind noch nicht in der gymnasialen Oberstufe). Ein vorbeikommender Motorrad-/Mofa-/Mopedfahrer hält an und denkt, die beiden wollen hier eine Motorradfalle bauen, indem sie das Seil über der Straße spannen. Der Motorradfahrer (im Folgenden: "er") trägt einen roten Helm. Er stellt am Ende noch eine dumme Frage, ob denn "Cree" (der Indianerstamm) etwas zu essen sei (oder so).
Zwischen ihm und ihr entsteht dann eine Liebesgeschichte. Er wird mit seinem Spitznamen genannt (so etwas ähnliches wie "Kalle"), er hat die Schule/eine Ausbildung abgebrochen und versucht jetzt, sein Geld als Musiker zu verdienen. Er ist Mitglied in einer Motorradgang.
Es spielen auch noch eine Bürgerinitiative und das "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht" eine Rolle.
Das Buch wurde, denke ich, von einer Autorin geschrieben. Erschienen ist es sicher nicht nach ca. 2001. Auf dem Cover ist der rote Motorradhelm zu sehen, aber der Motorradfahrer hat ihn nicht auf dem Kopf, sondern in der Hand/auf dem Boden/auf dem Motorrad.
Auch hier schon einmal vielen Dank für eure Hilfe.
Erik
ich möchte gleich eine zweite Suchanfrage stellen, diesmal geht es um ein Jugendbuch. Da ich an etlichen Stellen nicht so ganz sicher bin, zähle ich da jeweils mehrere Varianten auf, die es sein könnten.
Es geht um den Protest gegen den Bau einer neuen Umgehungsstraße/einer Straße zum Flughafen, wozu viele Bäume gefällt werden müssen. Wahrscheinlich spielt die Geschichte im Ruhrgebiet, in den 70ern/80ern der Umweltbewegung. Die Protagonistin (im Folgenden: "sie") erzählt rückblickend, ziemlich am Anfang heißt es "Die anonymen Anrufe haben aufgehört". In einer Szene malen sie und ihr(e) Bruder/Schwester/gute(r) Freund(in) ein Banner mit dem Text "Erst wenn der letzte Baum gerodet ...". Diese(r) hilft deswegen mit, weil er gut zeichnen kann, da er im Kunst-Leistungskurs ist (hm, hier täuscht wohl die Erinnerung, ich vermute, die Personen sind noch nicht in der gymnasialen Oberstufe). Ein vorbeikommender Motorrad-/Mofa-/Mopedfahrer hält an und denkt, die beiden wollen hier eine Motorradfalle bauen, indem sie das Seil über der Straße spannen. Der Motorradfahrer (im Folgenden: "er") trägt einen roten Helm. Er stellt am Ende noch eine dumme Frage, ob denn "Cree" (der Indianerstamm) etwas zu essen sei (oder so).
Zwischen ihm und ihr entsteht dann eine Liebesgeschichte. Er wird mit seinem Spitznamen genannt (so etwas ähnliches wie "Kalle"), er hat die Schule/eine Ausbildung abgebrochen und versucht jetzt, sein Geld als Musiker zu verdienen. Er ist Mitglied in einer Motorradgang.
Es spielen auch noch eine Bürgerinitiative und das "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht" eine Rolle.
Das Buch wurde, denke ich, von einer Autorin geschrieben. Erschienen ist es sicher nicht nach ca. 2001. Auf dem Cover ist der rote Motorradhelm zu sehen, aber der Motorradfahrer hat ihn nicht auf dem Kopf, sondern in der Hand/auf dem Boden/auf dem Motorrad.
Auch hier schon einmal vielen Dank für eure Hilfe.
Erik