Hallo, ich bräuchte einen Titel zu dieser skizzierten Handlung:
Eine Jugendgruppe in einem kleinen Städtchen am Rhein besitzt eine Schatzkarte. Der darin beschriebene Schatz kann aber nicht gefunden werden, weil die Ortsbeschreibung an eine Mond(?)-finsternis gekoppelt ist, die aber schon gewesen ist.
Erst als man die Idee hat, einen ehemaligen Kapitän (Rheinschifffahrt) um Hilfe bittet, kann dieser auf Grund seiner nautischen Kenntnisse helfen.
Wer kann mir helfen?
Mit Gruß und Dank im Voraus:
Peter Faust
Jugendbuch gesucht, 1950er
Re: Jugendbuch gesucht, 1950er
Hallo Peter,
das trifft nicht in allen Details, aber doch mehr als deutlich genug auf das Buch "Das Mondschiff" von Wilhelm Matthiessen zu. Es stammt von 1949, und das "Städtchen" aus dem die Bande kommt, ist Düsseldorf. Der Kapitän (ein ehemaliger Polizist) heuert die fünf Jungs gezielt als unauffällige Besatzung für sein kleines Schiff an, weil er den Auftrag hat, einen als kleines Kind entführten Jungen zu finden. Die Schatzsuche ist dabei eher Nebensache, beziehungsweise nur so lange interessant, wie sich daran auch ein Mann beteiligt, den Heubes, Böckem, Piefke und die beiden anderen, deren Spitznamen mir spontan nicht einfallen, den Roten Hahn nennen und der weiß, wo der entführte Junge ist.
Im Gedächtnis behalten habe ich auch noch die Sprechweise des Kapitäns, insbesondere die Eigenart, immer wieder ein "zum Beispiel" oder "gewissermaßen" einzubauen. "Mithelfen nicht möglich, gewissermaßen Hände in den Taschen."
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Schönen Gruß
René
das trifft nicht in allen Details, aber doch mehr als deutlich genug auf das Buch "Das Mondschiff" von Wilhelm Matthiessen zu. Es stammt von 1949, und das "Städtchen" aus dem die Bande kommt, ist Düsseldorf. Der Kapitän (ein ehemaliger Polizist) heuert die fünf Jungs gezielt als unauffällige Besatzung für sein kleines Schiff an, weil er den Auftrag hat, einen als kleines Kind entführten Jungen zu finden. Die Schatzsuche ist dabei eher Nebensache, beziehungsweise nur so lange interessant, wie sich daran auch ein Mann beteiligt, den Heubes, Böckem, Piefke und die beiden anderen, deren Spitznamen mir spontan nicht einfallen, den Roten Hahn nennen und der weiß, wo der entführte Junge ist.
Im Gedächtnis behalten habe ich auch noch die Sprechweise des Kapitäns, insbesondere die Eigenart, immer wieder ein "zum Beispiel" oder "gewissermaßen" einzubauen. "Mithelfen nicht möglich, gewissermaßen Hände in den Taschen."
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Schönen Gruß
René
Warnung: Ich schreibe. Meine Akte: https://rene-bote.jimdofree.com und bei Facebook