ich suche schon seit ca. 2 Jahren dieses Buch, bin aber diesem kein Stück näher gekommen, weswegen ich jetzt hier mein Glück versuche
Ich habe es ca. 2012/13 auf meinem alten E-Book gelesen was leider kaputt ist, weswegen ich die Dateien darauf nicht retten konnte. Ob das Buch aus diesen Jahren stammt bin ich mir nicht sicher, vermute es jedoch.
Das Cover (laut meiner Erinnerung) war weiß-rosa, mit Blüten, vermutlich Sakurabäume. Da es etwas älter ist, wurde das Cover sicherlich umgeändert bzw. ist anders als ich es in meiner Erinnerung habe.
Zum Inhalt:
Ich erinnere mich an keine Namen, nur ungefähr an die Geschichte. Es handelt sich um ein junges Mädchen, welches definitiv einen gewalttätigen Vater hat, ein jüngeres Geschwisterteil (oder auch nicht
), jedoch keine Mutter, da diese verstorben ist. Ihr Vater hatte Drogenprobleme (Alkohol meine ich), weswegen er sich nicht wirklich um die beiden kümmert. Das übernimmt die Protagonistin, kocht, sorgt für den Haushalt und muss dazu noch zur Schule gehen. Zudem gab es eine Art Hütte in einem Wald, zu der sie öfters hinging, ich meine, wenn ihr Vater wieder seine Wutausbrüche hat. Einmal auf dem Weg dorthin findet sie einen verwundeten Wolf (sollte Wolf sein, kann etwas ähnlich sein) und beschloss, diesen Gesund zu pflegen. Da sie ihn schlecht nach Hause nehmen kann, nimmt sie ihn zur Hütte und hilft ihm dort zur Genesung.
So, ab hier wird es ein wenig schummerig, denn der Wolf ist ebenfalls der Junge und ich bin mir nicht sicher, wie sie erfahren hat, dass der Junge der Wolf ist und andersrum. Ich meine, entweder waren es die Augen des Wolfes/Jungen oder eine Kette bzw. eine Art Merkmal. Natürlich hat er es ihr dann erzählt, aber wie kann ich nicht sagen.
Ich erinnere mich noch an eine Stelle im Buch, die weiter hinten war. Die Protagonistin besucht den Jungen zuhause, der eine Art Einheimischer bzw. Indianer war. Dort trifft sie auf seinen jüngeren (?) Bruder, dessen Freundin und seine Großmutter (und die anderen, diese spielen jedoch eine größere Rolle). Sie erfährt dort mehr über diesen Familienfluch und was mir hängen geblieben ist, war ihre Realisation, dass diese Familie so anders ist als ihre- offen, liebenswürdig wie auch lustig und neckend. Sie hat dort (meine ich) traditionelles Einheimisches Essen gegessen und saß mit seiner Familie draußen.
Ich meine noch, dass der Junge den Fluch an seinen jüngeren Bruder weiter gegeben hat, dieser jedoch kein mächtiger Wolf war, sondern ein kleiner Wolf-Welpe, wovon seine Freundin absolut begeistert war
Das ist Alles, an was ich mich erinnern kann, wenn mir was Neues einfällt, so werde ich es hinzufügen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
