Hallo,
ich habe früher schon einmal nach diesem Band gesucht, bin aber bis heute nicht fündig geworden. Ich habe jetzt bei BL ein -unverkäufliches- Angebot mit Abbildung des 1. Bandes eingestellt. Es erscheint wahrscheinlich morgen (11.03.07) in meiner Angebotsliste. Über Suchhilfen bzw. Kaufangebote würde ich mich sehr freuen.
Das Angebot findet Ihr unter dem Titel-Suchbegriff:
Goet.hes Werk.e Sechster Band. Romane.
Anbieter: pin-z
Vielen Dank!
Goethes Werke Band 6 in Renaissance Einband Bibliogr. Inst.
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terracotta
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Re: Goethes Werke Band 6 in Renaissance Einband Bibliogr. In
Suchst Du vielleicht dieses Angebot?pin-z hat geschrieben:Über Suchhilfen bzw. Kaufangebote würde ich mich sehr freuen.
http://www.booklooker.de/app/detail.php ... =197257365
Gruß, terracotta
Hallo terracotta!
Wäre schön gewesen! Nur hat das gesuchte Buch keinen hellen Rücken und Hildburghausen wird auch nirgends in den Bänden erwähnt, sondern nur Leipzig. Schwierig ist es auch noch dadurch, dass es keine Jahresangabe in den vorhandenen Bänden gibt.
Trotzdem vielen Dank für Deine Unterstützung!
Wäre schön gewesen! Nur hat das gesuchte Buch keinen hellen Rücken und Hildburghausen wird auch nirgends in den Bänden erwähnt, sondern nur Leipzig. Schwierig ist es auch noch dadurch, dass es keine Jahresangabe in den vorhandenen Bänden gibt.
Trotzdem vielen Dank für Deine Unterstützung!
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terracotta
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Vielleicht dann dieses?
http://www.booklooker.de/app/detail.php ... =226778451
Zumindest ist es in Leipzig o.J. erschienen.
http://www.booklooker.de/app/detail.php ... =226778451
Zumindest ist es in Leipzig o.J. erschienen.
Gruß, terracotta
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Kanalratte
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Wenn du es insbesondere auf diesen Einband abgesehen hast, könntest du "Pech" haben.
Im 19. Jahrhundert (und davor) war es durchaus üblich ein Buch nur in Bogen bzw. als Buchblock zu beziehen, und es dann anschließend von einem Buchbinder individuell einbinden zu lassen.
Der sog. Verlegereinband hat sich erst gegen Ende des 19. jahrhunderts flächendeckend durchgesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verlegereinband
Es kann also sein, dass du - was den Einband angeht - ein Unikat hast, und dass es jeweils nur einen Teilband dieser Ausgabe mit genau diesem Einband gibt bzw. gab.
P.S. Heinrich Kurz war übrigens beim BI recht rege.
Er hat u.a. auch Werke von Herder und Kleist herausgegeben.
Offensichtlich sind diese Ausgaben aber lange nach dem Tode der Autoren erschienen. Tantiemen an die Originalverleger Göschen bzw. Cotta scheint es nicht gegeben zu haben. Die Sitten bei Verlegern waren früher auch ziemlich rauh
Wer es näher wissen will:
http://www.literaturkritik.de/public/re ... abe=199902
Im 19. Jahrhundert (und davor) war es durchaus üblich ein Buch nur in Bogen bzw. als Buchblock zu beziehen, und es dann anschließend von einem Buchbinder individuell einbinden zu lassen.
Der sog. Verlegereinband hat sich erst gegen Ende des 19. jahrhunderts flächendeckend durchgesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verlegereinband
Es kann also sein, dass du - was den Einband angeht - ein Unikat hast, und dass es jeweils nur einen Teilband dieser Ausgabe mit genau diesem Einband gibt bzw. gab.
P.S. Heinrich Kurz war übrigens beim BI recht rege.
Er hat u.a. auch Werke von Herder und Kleist herausgegeben.
Offensichtlich sind diese Ausgaben aber lange nach dem Tode der Autoren erschienen. Tantiemen an die Originalverleger Göschen bzw. Cotta scheint es nicht gegeben zu haben. Die Sitten bei Verlegern waren früher auch ziemlich rauh
Wer es näher wissen will:
http://www.literaturkritik.de/public/re ... abe=199902
Hallo Kanalratte,
Danke für die Antwort, auch wenn es sich ja übel anhört. Da aber im letzten Band ganz hinten (Dort wo die Gesammelten Werke anderer Schriftsteller angekündigt werden) als Überschrift `Alle Bände in schönem Renaissance=Einband` steht, sieht es mir doch nicht so nach Unikat aus, ausser natürlich, es wäre jedesmal ein anderes Renaissance- Muster verwendet worden. Ich glaube, ich habe auch nicht erwähnt, dass vorne im Buchdeckel ein Aufkleberchen mit der Aufschrift:
ORIGINAL-Einband
der Verlagshandlung
angef. in d. Buchbinderei
H.Sperling, Leipzig
klebt.
Zu dieser Buchbinderei habe ich bis jetzt keine Informationen gefunden, die mir bei der Suche helfen würden.
Das doofe ist auch noch, dass ich diese Gesammelten Werke komplett geerbt habe - Band 6 ist mir abhanden gekommen er muss also, wenn er nicht im Altpapiercontainer o.ä. gelandet ist, noch irgendwo auf der Welt herumschwirren.
Danke für die Antwort, auch wenn es sich ja übel anhört. Da aber im letzten Band ganz hinten (Dort wo die Gesammelten Werke anderer Schriftsteller angekündigt werden) als Überschrift `Alle Bände in schönem Renaissance=Einband` steht, sieht es mir doch nicht so nach Unikat aus, ausser natürlich, es wäre jedesmal ein anderes Renaissance- Muster verwendet worden. Ich glaube, ich habe auch nicht erwähnt, dass vorne im Buchdeckel ein Aufkleberchen mit der Aufschrift:
ORIGINAL-Einband
der Verlagshandlung
angef. in d. Buchbinderei
H.Sperling, Leipzig
klebt.
Zu dieser Buchbinderei habe ich bis jetzt keine Informationen gefunden, die mir bei der Suche helfen würden.
Das doofe ist auch noch, dass ich diese Gesammelten Werke komplett geerbt habe - Band 6 ist mir abhanden gekommen er muss also, wenn er nicht im Altpapiercontainer o.ä. gelandet ist, noch irgendwo auf der Welt herumschwirren.