[Ebook]"Melville" Dark Fantasy Roman für Erwachsene

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Natalie Elter
Beiträge: 2
Registriert: Mo 14. Okt 2013, 21:24

[Ebook]"Melville" Dark Fantasy Roman für Erwachsene

Beitrag von Natalie Elter »

Dann nutze ich diese Möglichkeit und verweise auf mein Dark-Fantasy-Vampire Buch 'Melville', welches auch schon in diversen Shops und in sämtlichen eBook Formaten gratis erhältlich ist. Dieser Roman ist definitiv ab 16, moralisch fragwürdig und ebenso erregend wie abstoßend. Die Erzählung beginnt in der Kindheit des Protagonisten und umfasst auch die menschlichen Entwicklungen zu dem, was wir allgemein als 'Monster' betiteln.
Es ist ein dramatisches, seelisch stellenweise sehr finsteres Werk über eine untote Karriere, die ganz anders verläuft, als der junge, konservative Mann namens Melville erwartet. Er ist ein gebranntes Kind, von Sehnsüchten und dunklen Gelüsten getrieben, doch stets auf der Suche nach Zuspruch und Aufmerksamkeit. Hier glitzert nichts, hier bricht nur das Innerste hervor und heilt mit schmerzhaften Narben. Dieses Buch hat viele Facetten und auch die menschlichen Abgründe kommen nicht zu kurz. Doch wenn man aus den Augen der Bestie sieht, wird einem die Grausamkeit manchmal nicht wirklich bewusst.

Viel Spaß beim Lesen des dezenten 640 DIN A4 Seiten Wälzers, das ich komplett in Eigenregie und ohne Hilfe von Lektoren oder Korrektoren nebenberuflich verfasst habe.
Über Feedback und Kommentare würde ich mich sehr freuen. Mehr als sieben Monate reine Schreibarbeit stecken in diesem Werk und da ich bereits am nächsten arbeite, würde mir eine Rezension wirklich weiterhelfen.

Amazon: http://www.amazon.de/Melville-ebook/dp/ ... 3730937389
Thalia: http://www.thalia.de/shop/tha_homestart ... 9&sswg=ANY
iTunes: https://itunes.apple.com/de/book/melvil ... 7590?mt=11

Hier findet hier 'Melville' auf seiner Verlagsseite: http://www.bookrix.de/_ebook-natalie-elter-melville/


Natalie Elter


Vorschautext:
Ohne Rücksicht tauchen meine Zähne in ihren Hals. Sie schreit nicht, sie wehrt sich nicht. Freudige Erregung in ihrem Seufzen. Es ist immer dasselbe verführerische Szenario. Eine Fremde. Ich kenne ihre Geschichte und ihre Pläne nicht, selbst wenn, wäre es mir egal. Ich nehme ihr, was sie mir niemals freiwillig geben würde und dennoch scheint sie dankbar. Eine trügerische, durch Hormone und übernatürlichen Willen erschaffene Illusion. Sie entgleitet meinen Armen, irgendwo zwischen Leben und Tod, irgendwo zwischen Zivilisation und Rinnstein. Ich mache einen großen Schritt über sie hinweg, richte meine Krawatte und trete zurück unter die anderen blinden Menschen. Ein Wolf im Schafspelz. Mit einem letzten Fingerwisch entferne ich die roten Reste dieser Frau aus meinen Mundwinkeln.

Ein Raubtier... oh ja, ein Raubtier.

Ich liebe es.

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