Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

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Bice
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Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Bice »

Hallo allerseits

ich muss bisschen ausholen. Gestern traf ich nach längerer Zeit mal wieder eine uralte Bekannte (d.h. ich kenne sie seit bald 40 Jahren). Sie erzählte mir, dass sie im Sinn habe mit einer Kollegin zusammen entweder ins Burgenland oder nach Ungarn auszuwandern. Sie wären auf der Suche nach einem Bauernhof den diese Kollegin kaufen möchte, um dann dort einen Pferdehof aufzubauen.

Meine Bekannte ist 57 Jahre alt, leidet schon seit Jahren an einem schwer lädierten Knie, 15 x operiert ohne Erfolg, muss von der IV-Rente leben und hat somit keinen Rappen auf die hohe Kante legen können.

Ich meinte dazu, dass diese ihre Kollegin einen rechten Batzen Geld zur Verfügung haben muss, um so ein Unternehmen zu starten. Ja doch, das habe sie. Einerseits hätte sie sich einen Erbanteil vorzeitig auszahlen lassen, andererseits schreibe sie an einen Buch, wofür ihr ein Verlag 1 Million SFr. angeboten habe. Doch mit dieser Million müsste sie auch sämtliche weitere Rechte auf ihr Buch abgeben.

Da gingen bei mir alle "Alarm-Glocken" los und Fragen über Fragen drängten sich mir auf. Um was für eine Art Buch es sich denn dabei handelt, fragte ich. Antwort: irgendwas Esoterisches!
Wie lange kennst Du sie denn schon, diese Kollegin? Antwort: seit paar Monaten.

Es hat sich dann im Laufe des Gesprächs herausgestellt, dass diese Kollegin zur Miete in einer kleineren Wohnung im benachbarten Mehrfamilienhaus wohnt, zusammen mit ihrem halbwüchsigen Sohn.
Einerseits muss wohl tatsächlich Geld vorhanden sein, denn sie könnte es buchstäblich zum Fenster rauswerfen. Sie hätte sich z.B. vor paar Monaten ein Pferd gekauft für SFr. 10'000.-- das jedoch in den Augen meiner Bekannten höchsten SFr. 4'000.-- Wert habe. Dieses Pferd ist in einem Stall untergebracht der ca. 70 km. vom Wohnort der Besitzerin entfernt ist, die Fahrt dorthin also bereits eine Menge Geld kostet, dazu noch die Pensionskosten fürs Pferd von ca. 400.-- SFr. monatlich.

Andererseits aber käme es auch hie und da vor, dass diese "reiche" Kollegin meine "arme" Bekannte um kleinere Geldbeträge (Fr. 20.-- oder Fr. 50.--) bittet, weil sie angeblich das eine Konto nicht antasten möchte. Doch hätte sie dieses Geld nach paar Tagen immer prompt zurückgegeben.

Was auch immer hinter dieser Geschichte stehen mag, ob das der Wahrheit entspricht mit diesem vorgezogenen Erbe, das mag die eine Sache sein. Doch dass ein Verlag für ein unvollständiges Manuskript eine derart hohe Summe bietet, das geht nicht in meinen Kopf rein!!

Ich frage mich auch, ob man denn überhaupt einem Verlag ein unvollständiges Manuskript zuschicken/unterbreiten kann?

Da ist doch etwas faul an der ganzen Sache, oder? Ich habe meiner Bekannten einfach nur eines sagen können, dass sie unbedingt die "Ohren steif halten soll"....aufmerksam sein, kritisch hinterfragen....bevor sie ihre heimatlichen Zelte abbricht, ihr ganzes soziales Netz hinter sich lässt. Kommt noch dazu, dass sie durch dieses Auswandern die Ergänzungsleistungen, die sie hier zusätzlich zu der Invalidenrente bekommt, aufgeben muss.
Ihre IV-Rente beträgt monatlich SFR. 1'400.-- darüber hinaus bekommt sie ca. SFr. 1'200.-- Ergänzungsleistung. Dieser Betrag entspricht inetwa der Wohnungsmiete.

Auwaaa...jetzt habe ich aber weit, sehr weit ausgeholt. :oops: Man sieht, diese ganze Geschichte beschäftigt mich ziemlich....

Lange Rede, kurzer Sinn: Ist es denn tatsächlich möglich, dass ein Verlag für ein Manuskript 1 Million SFR. bietet, zumal es sich gar um ein "Erstlingswerk" handelt...???????????

Ich erhoffe mir Antworten/Hinweise von den Autoren im Forum, die Einblicke und Erfahrungen gesammelt haben bezüglich "Verlagsgepflogenheiten", mir somit zumindest mal ein Stückchen weit zu einer klareren Sicht auf diese doch ziemlich fragwürdigen Geschichte verhelfen könnten.

Danke jedenfalls schonmal fürs Durchlesen dieses ellenlangen :roll: Postings....Bice
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Summerhill1972
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Summerhill1972 »

Da gingen bei mir alle "Alarm-Glocken" los und Fragen über Fragen drängten sich mir auf. Um was für eine Art Buch es sich denn dabei handelt, fragte ich. Antwort: irgendwas Esoterisches!
Wie lange kennst Du sie denn schon, diese Kollegin? Antwort: seit paar Monaten.
Das ist auch schon mehr als merkwürdig, da wäre es traurig, wenn da nicht die Alarmglocken geläutet hätten. Und kleine Beträge leihen und dann wieder zurück geben, wie war das noch mit Honig? lockt man Fliegen?
Ich habe keine Ahnung, ob es so etwas gibt, aber ich glaube es nicht.

Eine unbekannte Person reicht ein unvollständiges Manuskrpt ein, das Thema hat kein sonderlich großes Publikum und es gibt schon sehr, sehr viele Bücher über dieses Thema.

Und da soll ein Verlag so viel Geld schon im vorraus geboten haben?
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Bice
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Bice »

Gäll Summerhill, da drängen sich einem wirklich Fragen über Fragen auf....

Dieses "Honig um die Nase schmieren" ist mir auch durch den Kopf gegeistert. Doch erschliesst sich mir der Sinn nicht, der dahinter stehen könnte.
Irgendwelche möglichen Vorteile in finanzieller Hinsicht sind ja nun weit und breit nicht zu erwarten, da meine Bekannte seit jeher recht offen ihre Situation "am Rande der Gesellschaft" kommuniziert.

Was denn bloss sonst könnte es sein, dass diese Kollegin ihr solcherart Flausen in den Kopf setzt, ihr möglicherweise was vorgaukelt, das hinten und vorne nicht realisierbar ist? Aufmerksamkeit sich ergattern? Bewunderung? Seine eigenen Träume mit jemandem teilen wollen, so unrealistisch sie auch sein mögen? Mit Zuhilfenahme von Lügengebilden über Lügengebilden?.... Dahingehend, so meinte ich, könnte meine abenteuerlustige Bekannte tatsächlich ein geeignetes "Opfer" sein.

Mir bleibt halt nichts anderes übrig, als den möglichen Entwicklungen ihren Lauf zu lassen.....habe mir das eine und andere Szenario durch den Kopf gehen lassen. Und ich meinte, dass meiner Bekannten zumindest in finanzieller Hinsicht kein allzu grosser Schaden entstehen könnte. Bezüglich mitverantwortlicher "Bürgin" wird sie, was die Oesterreichischen Gesetze angeht, wohl kaum mithinein gezogen werden können. Wie es jedoch in Ungarn dahingehend aussieht, das weiss ich nicht.

Mannohmann.....ich muss meine ganzen Bedenken einfach loslassen können. Letztendlich muss ein jeder selber auf die Schnauze fallen können dürfen. 8)
williwu
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von williwu »

Ich kenne als Fischkopp natürlich nicht die engeren Gepflogenheiten schweizerischer Verlage. Aber SFr sind keine italienischen Lire, und Esoterik hin oder her, ich wage mich mal vor:

Nein, für ein Erstlingswerk, dass noch nicht einmal als endgültige Fassung vorliegt, wird niemand einen solchen Betrag anbieten. Jeder seriöse, arrivierte Verlag zahlt womöglich einen nicht rückzahlbaren Vorschuss, darüber hinaus einen prozentalen Anteil an jedem verkauften Buch, der in Deutschland zwischen 0,40 bis 0,70 EUR bei Anfängern ausmacht. Sehr oft reichen die Bucherlöse nicht einmal, um den Vorschuss abzudecken. Ein Anfänger, der einen Vorschuss von 5000 EUR erhält, kann sehr zufrieden sein.

Möglicherweise ist die Bekanntenbekannte an einen unseriösen Dienstleister geraten, der einen so hohen Gewinn in Aussicht stellt, um erst einmal abzocken zu können. Oder die gute Frau hat etwas vollkommen missverstanden. Oder sie hat einen Hau. Aber wie auch immer, irgendein böses Erwachen wird es geben, da bin ich sicher, und besser für die Bekanntenbekannte als für die Bekannte.

Bei euch heißt "die Ohren steif halten" so viel wie "vorsichtig sein"? WItzig, bei uns heißt das "sich nicht entmutigen lassen".
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Summerhill1972
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Summerhill1972 »

Mannohmann.....ich muss meine ganzen Bedenken einfach loslassen können. Letztendlich muss ein jeder selber auf die Schnauze fallen können dürfen.
Aber Bice,
doch nicht mehr in dem Alter. :wink:

Also, wenn da irgendwas an Schmu ist, dann sollte man das auch aufdecken, wenn man die Möglichkeit hat. Und wenn es gar um viel Geld geht, da sollte man immer besonders vorsichtig sein.
Einerseits muss wohl tatsächlich Geld vorhanden sein, denn sie könnte es buchstäblich zum Fenster rauswerfen. Sie hätte sich z.B. vor paar Monaten ein Pferd gekauft für SFr. 10'000.-- das jedoch in den Augen meiner Bekannten höchsten SFr. 4'000.-- Wert habe. Dieses Pferd ist in einem Stall untergebracht der ca. 70 km. vom Wohnort der Besitzerin entfernt ist, die Fahrt dorthin also bereits eine Menge Geld kostet, dazu noch die Pensionskosten fürs Pferd von ca. 400.-- SFr. monatlich.
Woher weiß denn deine Bekannte, daß das Pferd tatsächlich der anderen gehört?
Hat sie die Besitzurkunde gesehen oder etwas anderes der Art? Und wer kommt schon auf die Idee, einen Reitstall zu suchen, zu dem ich 70 km fahren muß, um mein Pferd zu sehen? :shock:

Ich kann auch in irgend einen Reitstall gehen und sagen, hey schaut mal, das ist mein Pferd. Aber ob das der Wahrheit entspricht sei dahingestellt. :wink:
Für Büchernarren

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Bice
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Bice »

Hallo allerseits

williwu....
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, dass die Bekanntenbekannte (ein praktisches Wortgeblide :D ) an einen zwielichtigen Berater geraten sein könnte. Das ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen.
Dann bliebe nur zu hoffen, dass sie nicht bereits einen schönen Teil ihres vorgezogenen Erbes in diese Sache reingesteckt hat. So im Sinne von: Wir werden ihr Buch gross herausbringen, doch müssen wir vorerst einen Vorschuss von ihnen bekommen, um das Buch auch wirksam zu promoten.....oder so!

Ob das mit dem "Ohren steif halten" in der Schweiz eventl. dasselbe bedeutet wie in Deutschland? Dass ich das bisher nur immer falsch interpretiert haben könnte? Nämlich: Halt die Ohren steif = Pass auf Dich auf!

Summerhill...."
Alter schützt vor Torheit nicht", leider! Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. :D

Meine Bekannte ist schon seit Teenager-Zeiten eine Pferdenärrin, war eine begeisterte Reiterin, hatte früher auch ein eigenes Pferd. Das böse Knie hat sie sich durch einen Reitunfall zugezogen. Ob sie heute überhaupt noch regelmässig reiten könnte damit, das weiss ich garnicht. Doch kennt sie sich gut aus in der Reiterszene, zumindest in der Ostschweizerischen. Kennt auch jede Menge Reitställe und deren Besitzer....Somit meinte ich, dass ihr in der Hinsicht diese Kollegin nichts vorgaukeln könnte.
Es hing auch ein grosses Foto im Wohnzimmer, auf das mich meine Bekannte aufmerksam gemacht hat, ein Pferd mit Reiterin...."Guck mal, das ist das Pferd von meiner Kollegin." Ich fragte sie, ob die Reiterin ihre Kollegin sei. "Nein, das bin ich!" Sie trug einen Helm, daher konnte ich sie nicht erkennen.

Ich bin selbstverständlich auch sehr dafür, dass man nicht "aufs Maul hockt", wenn man beobachten kann, dass da tatsächlich jemand drauf und dran ist "ins offene Messer zu laufen". Doch manchmal ist das nicht sooo offensichtlich.
Auch in diesem Falle basieren meine Bedenken nur auf reinen Vermutungen. Aus finanzieller Sicht kann meine Bekannte nun kaum "ausgenommen" werden, weil sie ja nichts hat. Wenn, dann eher in emotionaler Hinsicht. Enttäuschte Hoffnungen etc.....

Doch ist es eben so, dass die allermeisten Menschen ihre Erfahrungen selber machen WOLLEN und wohl auch machen müssen! Kritisches Hinterfragen oder gar Einwände werden als Einmischung in die persönliche Freiheit, die ureigene Lebensgestaltung empfunden.

So ist es mir vorgestern nämlich auch bei meiner Bekannten ergangen. Ich habe das eine und andere versucht zu hinterfragen aber bald mal gemerkt, dass es ihr eher lästig war. Und ich treffe mich ja nun nicht nach längerer Zeit mal wieder mit einer alten Bekannten, um ihr dann auf die Nerven zu gehen....

Bisschen eigenartig sind dann aber trotzdem verlaufen, die Gespräche unseres 4-stündigen Beisammenseins. Sie wollte mir vor allem über ihre Auswanderungs-Pläne berichten die sie halt schon sehr beschäftigen. Und logischerweise kamen dann eben immer auch weitere Erzählungen/Aspekte über diese Kollegin mit dazu, die ihr diesen ihren "Aufbruch in ein neues Leben" ermöglichen kann/könnte.

Ich hingegen - da ich mich ja nun dazu entschlossen hatte, nicht mehr kritisch nachzuhaken, was mir bisweilen wirklich schwer gefallen ist - habe das eine und andere Mal versucht, das Gespäch auf frühere Zeiten zu lenken: Erinnerst Du Dich noch an den/an die? Was wohl aus ihnen geworden ist? Wohin hat sie der "Wind des Lebens" getragen oder verblasen? Erinnerst Du Dich noch an jene Lieder, die wir immer und immer wieder in der Juke-Box gedrückt haben.
Sie ging mir auf die Nerven, weil sie dutzende Male irgendwas von einen "Tschutschu-Train" laufen liess. Ich hingegen habe andauernd "Segel im Wind" v. Peter Cornelius laufen lassen. :mrgreen: Du bist a Frau bei der ma völlig vergisst, dass es no andere gibt....
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spiralnebel111
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von spiralnebel111 »

Halt die Ohren steif heißt bei uns: "Lass Dich nicht unterkriegen"
Ojinaa
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Ojinaa »

… wie: Als Bürgin kann ihr nichts passieren? Bürgen sind haargenau dazu da, zu zahlen, wenn es der andere nicht kann!
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Bice
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Bice »

Ojinaa hat geschrieben:… wie: Als Bürgin kann ihr nichts passieren? Bürgen sind haargenau dazu da, zu zahlen, wenn es der andere nicht kann!
Hallo Ojnaa

Bis man Bürge werden kann, muss man doch erstmal irgendwelche Sicherheiten vorweisen können, zumindest bei uns in der Schweiz ist das so.
Ich denke mir, dass auch in anderen Ländern keine Bank daran interessiert wäre, einen Bürgen zu akzeptieren, der vollkommen mittellos ist. Das wäre nun wirklich nicht Sinn der Sache.
Bei meiner Bekannten gäbe es nun garnichts zu holen. Sie hat übrigens noch paar Tausend Franken Schulden, die aus ihrem Versuch vor paar Jahren resultieren, als sie mit einem Freund zusammen ein Beizli führen wollte, das ging total in die Hose. Das meiste davon schuldet sie dem Bierlieferanten, wie sie mir erzählt hat.

Mein Mann schüttelte den Kopf, als ich ihm das erzählt habe. Er fand das eigenartig und meinte, wenn sie doch soviel Bier verkauft haben, dann sei doch auch Geld reingekommen.

Es rinnt ihr halt glaubs sowieso durch die Hände, das Geld..... :mrgreen:
Ojinaa
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Re: Verlag bietet 1 Million SFr für Buchmanuskript....????

Beitrag von Ojinaa »

Das mit den Sicherheiten leuchtet ein und ist sicher auch in Deutschland so. Im Prinzip zumindest, denn glaubt man Berichten über Betrugsfälle, stand schon mancher Bürge plötzlich dumm da, weil er zahlen sollte und eben nichts in der Hinterhand hatte, wovon er es hätte bestreiten können. "Ratenzahlung geht immer" oder so.
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