Eine Schul- und Bildungssatire

Sie schreiben selbst? Stellen Sie es anderen vor und diskutieren Sie darüber.
Antworten
Martin Mylonas
Beiträge: 1
Registriert: Sa 21. Mai 2016, 18:26

Eine Schul- und Bildungssatire

Beitrag von Martin Mylonas »

Martin Mylonas - Vergessen Sie Sokrates!
Ich möchte im Folgenden mein vor kurzem erschienenes Buch vorstellen, eine Schul- und Bildungssatire (es ist mein dritter, bei tredition erschienener Roman): Ein smarter Kommunikator soll einer Traditionsschule in Not neues Leben einhauchen. Schnell bringt er frischen Wind ins Haus. Als man ihm einen flotten jungen Mann für alle Fälle zuweist, folgen beide dem Erfolgsrezept: Entrümpeln, was das Zeug hält! Das gilt für Lehrer alten Schlages ebenso wie für den Unterricht, für dessen Inhalte und Methoden. Eine Chance hat in diesem Erlebnispark des Lernens nur noch, was populär scheint. Doch plötzlich verschwindet der junge Hansdampf, gleich darauf auch der Kommunikator, der dabei die nächste Karrieresprosse erklimmt. Erst allmählich sickert durch, weshalb sich ihre Wege trennten. [45-2179-9PaperbackISBN 978-3-73zum Paperbacke-BookISBN 978-3-7345-2226-0zum e-Book als Print- und e-Book bei Tredition]
[/color]
Wer bin ich? Geboren wurde ich im schönen Heidelberg im Jahr 1947. Dort begann ich auch mit dem Studium der Klassischen Philologie (Griechisch und Latein) und Germanistik. Ich setzte mein Studium in Wien fort, machte aber die Examina wieder in Heidelberg und promovierte dort in Gräzistik über die Vorstellung vom Eros in der altgriechischen Literatur. Es folgte eine Referendarzeit, danach noch ein Volkswirt-schaftsstudium mit dem Abschluss als Diplom-Ökonom. Doch dann zog es mich in die Schule, wo ich schon während meiner Studien hin und wieder gearbeitet hatte. Dort habe ich an einem Gymnasium in der Arbeit mit jungen Menschen eine herausfordernde und erfüllende Aufgabe gefunden.Nebenbei begann ich zu schreiben und habe inzwischen drei Romane verfasst: "Der Mann der nicht ankommen wollte" (2010), "Geld und die Triebe" (2012) sowie "Vergessen Sie Sokrates!" (2016). Es ist das Erzählen, das mir besonderes Vergnügen bereitet. Dabei versuche ich, die kleineren oder größeren Schwächen wie auch Stärken meiner Figuren humorvoll zu beleuchten.
Antworten