Hallo bitte um Feedback

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Hades86
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Registriert: Mo 17. Sep 2007, 00:32

Hallo bitte um Feedback

Beitrag von Hades86 »

Hallo Binn durch zufall hier auf dieses Forum gestoßen und dachte mir das ich doch den Anfang meines buches für eine Bewertung von euch hier reinstellen könnte. Ich bitte darum das die die es lesen mir ein ehrliches Feedback darüber geben und wie es ihnen gefällt. Achja eine Bitte und zwar ist meine Grammatik einfach grauenhaft und das ganze Buch strotzt nur so von fälern . Ich habe da aber einen freund der es mir korrektur liest wenn es fertig ist also bitte ich euch darum über das hinwegzusehen und reindie erzählweise und die art wie es sich liest zu bewerten.

Danke im voraus Hades86

Vom Schmerzenswalzer und anderen Seltsamen Dingen

Es war Finstre Nacht als ich mit einer Zigarette in der Hand vor der Haustür stand und meinen Blick zwischen den beiden alten Nussbäumen dahinschweifen ließ. Nur der Halbmond am Himmel und das funkeln der wenigen Sterne welche zwischen den Wolken hervor blinzelnden erhellten die Nacht. Ich dämpfte meine Zigarette aus und schloss die Tür hinter mir ab nachdem ich in das Haus gegangen war. Als ich das Schlafzimmer betrat erblickte ich in meinen Bett ein Gesicht welches mir nur allzu Vertraut war und von welchen ich dennoch nicht genug bekommen konnte. Manuela Hieß dieses wunderschöne Geschöpf welches ich voller Stolz als meine Freundin bezeichnen konnte. In wie vielen Nächten schon hab ich sie dabei beobachtet wie sie schläft und dabei sanft mit meinen Fingern ihre roten Bäckchen gestreichelt. Doch bevor auch ich mich zur ruhe begeben konnte musste ich noch ein kleines Geschäft erledigen. Also betrachtete ich sie noch eine zeit lang von der Tür aus bevor ich mich umdrehte und mich auf den Weg zum WC machte. Ich durchquerte die Küche in
welcher mir ein Strauß Tulpen auffiel der halb verwelkt in einer alten Vase stand. Mir kam wieder der ewige Gedanke auf welchen Sinn das Leben haben könnte, ob das Leben Vergleichbar ist mit eben diesen Blumen welche Wachsen und Gedeihen biss sie nach allzu kurzer Zeit wieder Verwelken. Ihr Daseinssinn ist schnell erklärt da sie zweifelsohne ein wichtiger Teil dieser Natur sind und selbst nach ihren verwelken mehr nützliches vollbringen als so mancher Mensch. Ist es genau so einfach den sinn des Lebens eines Menschen zu erklären oder muss so wie ich es sehe ein jeder Mensch seinen eigenen Sinn im Leben finden. Mit diesen Gedanken im Kopf verrichtete ich meine Notdurft und machte ich mich wieder auf den Weg in Richtung des Schlafzimmers. In der Küche angekommen wurde es mir auf einmal ganz schwindelig und alles begann sich vor meinen Augen zu drehen. Ich wusste nicht wieso es mir so plötzlich auf einmal dreckig geht und dachte in erster Line daran das mein Kreislauf vielleicht eingesackt sei. Regungslos blieb ich in der Küche stehen um darauf zu warten dass sich dieses Schwindelgefühl wieder legt doch es wurde immer Schlimmer. Meine Beine begannen weich zu werden und ich verlor allmählich die Kontrolle über sie. Orientierungslos drehte ich mich in der Küche und stieß an den Ecken und Kanten der Arbeitsflächen und Geräte an. Ich Versuchte mich hinzusetzen oder mich auf den Boden zu werfen doch so sehr ich mich auch anstrengte ich schaffte es nicht und musste mit erschrecken feststellen das ich die Kontrolle über meinen Körper komplett verloren habe. In meinen komisch Verwinkelten Gedankengängen stiegt der Gedanke auf das dieses Schauspiel für einen Betrachter der nicht weis was hier passiert sondern es nur sieht und nicht versteht wie ein Walzer Anmuten musste. Doch ehrlich Gesagt müsste selbst der stümperhafteste Laie merken dass ich allen Anschein nach von Gott oder wer auch immer für meine Schöpfung und Erzeugung verantwortlich war mit zwei linken Beinen gesegnet werden musste denn andernfalls wäre so eine Furiose Darbietung niemals möglich. Gewesen. Von einem Moment auf den anderen blieb ich plötzlich stehen und sackte wie ein Sack alter Kartoffeln zu Boden. Der Boden war dreckig und ich hätte ihn eigentlich schon vor Tagen einmal aufwischen sollen nun ist das die Quittung für meine Faulheit. Jeder Versuch meine arme, Beine oder den Kopf zu bewegen scheiterten kläglich und so lag ich nun da auf den dreckigen Boden mit den Blick auf die Tür gerichtet welche in den gang zum WC führte. Ich Versuchte mit jeder Kraftreserve die mir noch blieb meine Stimme zu erheben und Nach Manuela zu Rufen doch selbst meine Stimme auf die in der Regel sonst immer Verlass ist versagte und nicht einmal der leiseste Ton entkam meinen Lippen. Deprresieve Gedanken strömten durch meinen Kopf und ein leicht Panik breitete sich von meinen Magen her in Richtung aller Gliedmaßen aus.
Da ! Plötzlich ein Geräusch und ich dachte im ersten Moment Manuela wäre von dem Lärm den ich mit meinen Schmerzenswalzer Verursacht habe Wach geworden und würde mir zu Hilfe eilen. Doch bei Genaueren hinhören merkte ich das dieses Geräusch nicht aus den Schlafzimmer kam sondern aus den Gang auf dessen Tür ich gezwungener Maßen starren musste. Es war sehr leise und Hörte sich fast so an als würde ein Schwarm angriffslustiger Bienen darin schwirren. Meine Depression war plötzlich wie weggeblasen dafür aber bekam ich es mit der angst zu tun. Ich Lauschte diesem Geräusch ganz genau da ich trotz meiner Gefühlsmäßigen Warnsignale Wissen wollte was oder wer dieses Geräusch ist oder Erzeugt.
Endlich unter einen Lauten und unnatürlichen Knarren begann sich die Tür sehr Langsam zu öffnen. Mein Herz begann nun in einen takt zu schlagen der so wie ich es mir dachte in der Musikwelt ein völlig neuer wäre. Rauch begann aus den spalt der sich öffnete rauszukommen doch war er wie ich merkte nicht schwarz oder Grau sondern eher Blau. Die Neugier und die Angst stiegen weiter an und mein Herz nun ja sagen wir es mal so, Ich dachte es würde nun jeden Moment den Geist aufgeben und Versagen. Endlich nach langem Zittern war die Tür endlich offen und mitten in diesen ganzen Rauch Formte sich eine Gestalt die dem einen Menschen sehr ähnlich war. Stocksteif und ohne jede Zuckung bewegte sich diese Gestalt auf mich zu. Und ich erkannte Bald dass es ein Mensch sein musste. So wie es aussah trug diese Person eine Art Kutte mit Kapuze so wie man sie von den Kapuziner Mönchen kennt welche sein Gesicht komplett verdunkelte. Geschätzte zwei Meter von mir entfernt blieb die Gestallt stehen und ich merkte dass sie zu Kichern begann. Ich dachte mir das dieses kichern von einem kleinen Mädchen sein könnte so albern wie es sich anhörte und dennoch war ich davon überzeugt das es ein Mann sein musste. Das Kichern verstummte und er sagte zu mir ?Oh wie süß. Es ist einfach zu schön wie du so dar liegst. Mann könnte fast meinen dass dir das keinen Spaß macht oder ist es einfach nur weil der Boden hier so schmutzig ist? Ja ja das muss es sein der schmutzige Boden, aber da bist du wohl selber schuld hättest du den nicht aufwischen sollen vor ein paar Tagen? Nein? Oh doch da bin ich mir aber sicher ich habe es doch gesehen.?. Er begann wieder zu Kichern und legte dann eine längere Pause ein. Ich sah wie er seinen Kopf nach links und nach rechts neigte ganz so als ob er nicht sicher wäre was er von mir halten sollte. Nach dem ehr einmal tief Luft holte begann er wieder zu reden und sagte ?du fragst dich sicher wer ich bin oder was hier überhaupt los ist oder, der, oder?. Aber dazu Kommen wir dann später oder? Ja das werden wir ja ja. Weist du da wo wir jetzt hingehen du weist schon zu mir nach hause da ist es immer so langweilig und da dachte ich mir ich könnte doch mal jemanden einladen, und wer wäre dazu besser geeignet als mein Lieblings Filmstar. Damit ist dann so denke ich es mir dann auch schon eine deiner Fragen geklärt die du bald haben wirst.?. Er Begann Lauthals zu lachen und warf seine beiden Arme Schwungvoll in die Höhe und vor meinen Augen begann sich wieder alles zu drehen. Das Bild verschwamm biss ich nur noch Schwarz vor meinen Augen sah und ihn noch sagen Hörte ?Und Los Geht?s du kleiner Star?.



Dein Gehirn mein Spiel



Man kennt die Geschichten von Menschen die behaupteten sie wären von Aliens Entführt worden oder wieder andere die von einer Begegnung mit dem Yeti oder dem Monster vom Loch Ness erzählten, nun ich muss klar dazu sagen all diese Geschichten sind nichts gegen dem was mir selbst widerfahren ist auch wenn ich bis vor kurzen selbst noch nichts davon wusste. Ich weis aber auch selbst das meine Geschichte mindestens genau so unglaubwürdig ist also was soll?s jeder Mensch kann sich selber ein Bild von dem machen ob dies stimmt oder nichts. Wo War ich? Achja genau jetzt fällt es mir wieder ein ich habe gerade vom Schreckenswalzer erzählt. Also nun weiter im Text. Ich wusste nicht wie lange ich das Bewusstsein verloren habe. Es könnte sich um eine Stunde gehandelt Haben oder auch um eine Woche aber das ist ja auch so gesehen egal wenn man entführt wird. Das wichtigste ist doch das man wieder aufwacht und keine Schäden genommen hat. Ich wurde etwas unsanft auf meiner Bewusstlosichkeit geweckt durch dieselbe stimme die mich auch in diese Trieb. Er sagte zu mir in einen leicht wütenden Ton ?Nun komm schon steh endlich auf du kannst doch nicht den ganzen Tag verschlafen. Der Stress beginnt die Show fängt an und das Publikum tobt die Menge bebt und die Luft ist erfüllt von der nahenden Spannung.? Es War für mich nun echt kein leichtes Meine Augen zu öffnen den die Lieder fühlten sich an als ob sie beide mit einen Gewicht beschwert und mit Klebeband zugeklebt wären. Mit müh und Not gelang es mir und vor meinen Augen begann ich wieder etwas zu erkennen auch wenn wie sich herausstellte das nicht viel sein sollte. Die Augen waren offen und dennoch hat sich nichts an meiner Situation geändert. Vorher sah ich schwarz und nun sah ich nur Blau sonst nichts keine wände, Türen oder Fenster. Es wehte der Farbe entsprechend ein recht kühler wind und wieder hörte ich diese Aufdringliche Stimme ? Was ist Los bist du schüchtern oder was? Du Musst keine Angst haben ich Beiße nicht! Noch nicht!?. Er begann zu Kichern. ?Siehst du die Sterne am Himmel? Ich nicht schade. Nun ja könnte auch daran liegen dass es hier keine gibt. Komm her zu mir setz dich trink was und dann kannst du mich auch mit deinen nervigen aber leider sicher unausweichlichen fragen Löchern wenn du willst.? Ich drehte mich um und sah in einiger Entfernung ein Gerüst aus Eisen stehen welches mich irgendwie an eine Quizshow aus dem Fernsehen erinnerte. Langsam und zögernd bewegte ich mich auf dieses Gerüst zu und bemerkte das der Mann der dort bereits saß diesmal keine Kutte umhatte sondern in einen den 80er Jahren entsprungenen Anzug dasaß. Er war über und über mit klecksen der grellsten Farben überseht und unter diesen Anzug trug er ein Weißes Rüschenhemd mit einer schwarzen ziemlich verrutschten Fliege. An den Füßen trug er so wie ich es erkennen konnte Schwarze auf Hochglanz polierte Halbschuhe welche so ziemlich das einzige vernünftige an diesen Anzug Waren.
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jimihendrix
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Beitrag von jimihendrix »

wenn ich nach zwei Zeilen schon 5 Rechtschreibfehler sehe, höre ich sofort auf zu lesen....
krimikiste'buecher

lieber ein Buch in der Hand als eine Antenne auf dem Dach
Hades86
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Beitrag von Hades86 »

wegen der fehler kann ich nur endschuldigung sagen binn ne totale null wenn es um grammatik geht und auserdem auch legasteniker. Außerdem wird es erst Korrektur gelesen von einen von an der Uni
Zuletzt geändert von Hades86 am Mo 17. Sep 2007, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
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treogen
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Re: Hallo bitte um Feedback

Beitrag von treogen »

Hades86 hat geschrieben: Achja eine Bitte und zwar ist meine Grammatik einfach grauenhaft und das ganze Buch strotzt nur so von fälern .
Und genau deswegen wirst du wahrscheinlich auch keine ehrlichen Kommentare erhalten - außer den Kommentar, dass du deinen Text korrigieren (oder korrigieren lassen) solltest, BEVOR du ihn einstellst.

Den Titel fand ich nicht wirklich ansprechend.
Neben den Massen an Rechtschreibfehlern sind mir in den ersten paar Zeilen auch Zeitwechsel ("In wie vielen Nächten schon hab ich sie dabei beobachtet wie sie schläft ") und mMn einfach unpassende Beschreibungen aufgefallen ("Ich dämpfte meine Zigarette aus"). Und du kennst anscheinend eines der besten Stilmittel nicht: den Absatz.

Alles in allem ganz ehrlich meine Meinung: ich habe nach einem Viertel des ersten Absatzes abgebrochen und ich verspüre kein Interesse (aufgrund der oben genannten Punkte) mehr davon zu lesen.

LG
Treogen
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remlig
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Beitrag von remlig »

Ich gehe hier auf Rechtschreibfehler garnicht ein, da du ja von Anfang an schon erwähnt hast,das man mit vielen Fehlern rechnen muß und es mich jetzt auch garnicht gestört hat. Muß aber leider auch sagen das ich mit deinem Text nich besonders viel anfangen kann. Vieleicht währe es Nr. 1 besser wenn du nicht in der Ich Form schreiben würdest, Nr. 2 Die Beschreibung deiner Freundin die schläft hat in keinerweise einen Zusammenhang mit deiner Geschichte. Nr. 3 Soltest du auch den Teil über deine Gedanken während der Verrichtung ändern. Vieleicht könntest du durst bekommen und in die Küche gehen um etwas zu trinken oder so ähnlich. Der Gedanke in deiner Geschichte mit dem Mann und einer Entführung in ein blaues Nichts könnte soga Spannend werden, wenn du die Geschichte nicht mit Punkt 1.+2. scho von Anfang an uninteresant machen würdest. Versuche es nochmal mit einem anderen Anfang, dann liest es sich vieleicht etwas interesanter.
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Hades86
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Beitrag von Hades86 »

Erstmal danke danke fürs lesen es bedeutet mir sehr viel also danke :-)

Die ich Form hatt sehr wohl seine Berrechtigung da sich die Geschichte rein um diesen Markus dreht und er sie auch erzählt. Der Zusammenhang zwischen der freundin und der Geschichte entfalltet sich mit dem 2ten Kapitel. wäre ja langweilig wenn mann von anfang an schon über alles bescheid weis. Dies dient der Spannung und der neugierde. Diese Geschichte soll etwas komplett neues sein nicht ein langweiliger krimmi oder gar ein Horror oder Liebesbuch. das was biss jetzt hier steht sind gerade mal das erste und ein klein wenig des zweiten Kapitels also kann und sollte mann sich noch nicht so schnell ein urteil darüber bielden wie alles zusammenhäng. Im übrigen soll das Buch ein wenig Komödie etwas Brutalität und vor allen ausgefeilte und in sich glaubwürdige Charaktere haben. Es geht mir rein darum ob es sich gut liest und ob die art und weise wie es geschrieben ist einen aniemirt zum weiterlesen.

Gruß Hades86
lesewahn

Beitrag von lesewahn »

Hallo,

ich schreibe auch selber und von daher fällt es mir schwer Kritik zu äußern, denn ich weiß ja nicht einmal ob ich gut bin, aber dennoch ein paar Anregungen... wichtig - auch wenn es hier im Forum nur eine Leseprobe war, ist der Stil. Absätze usw. Sonst verliert der Leser schnell die Lust weil er kein Schriftbild sondern ein Wirr Warr aus Buchstaben vor sich hat.

Zweitens, (ok, du hast vorgewarnt) Lass bitte nicht nur die Rechtschreibung sondern auch die Grammatik korrigieren. So wie: Ich dämpfte die Zigarette aus.... sorry, liest sich komisch...

Zum Schluß noch eine Frage: Wie lang soll deine Geschichte werden? Du schreibst das es das erste Kapitel und ein kleines Stück vom zweiten ist.... Dann wird sie wohl nicht lang, oder??? Abgesehen davon, musst du nicht unbedingt mit Kapiteln arbeiten. Es reicht wenn du dich an deine Schulzeit erinnerst. Einleitung, Hauptteil, Schluß. Dementsprechend ausgearbeitet und in einem durchgeschrieben, bringt es mehr, als wenn du krampfhaft versucht deine Geschichte in Kapiteln zu setzen... Hab ich auch schon bei einem Buch gemacht. Einfacher ist es durch zuschreiben...

Mach einen Zweifach Absatz und schon kannst du deine Gedankensprünge einfügen ohne ein extra Kapitel zu eröffnen...

Ich wünsche Dir jedenfalls Viel Glück und Durchhaltevermögen.
Ich habe gerade den Auftrag von 52 Seiten und 93 600 Zeichen.... Der Druck lässt nicht nach, sondern wird mit jeden verstrichenem Tag stärker....

LG Kirsten
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treogen
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Beitrag von treogen »

Hallo,
Hades86 hat geschrieben: wäre ja langweilig wenn mann von anfang an schon über alles bescheid weis.
man muß nicht unbedingt schon von Anfang an über alles Bescheid wissen.
Aber an eine Sache solltest du denken.
Die meisten Leser haben einen riesigen SUB. Wenn du sie nicht mit der ersten Seite, dem ersten Absatz, der ersten Zeile "kriegst", werden sie dein "Buch" weglegen und zu einem anderen greifen.

Und das mit der Rechtschreibung ist wirklich nicht böse gemeint, aber wenn du in einem Schreibforum Unterstützung willst, solltest du es vorher korrigieren lassen.
Bei mir (und nicht nur bei mir, wie mir meine Erfahrung zeigt) kommt da nämlich sonst immer ein böser Verdacht auf:
Wenn du es nicht für wichtig genug hältst, es zu korrigieren, könntest du vielleicht auch meine Kommentare für so unwichtig halten, dass du deine Geschichte auch danach nicht überarbeitest. Also wäre meine Arbeit am Text unnütz.
Ergo: Wenn du es nicht für wichtig genug hältst, es zu korrigieren, halte ich es für nicht wichtig genug, um es überhaupt zu lesen.

Und das kannst du doch nicht wirklich wollen.

LG
Treogen
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Hades86
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Beitrag von Hades86 »

So erstmal danke wieder fürs lesen.

Eure Tipps nähme ich ernst und ich danke euch dafür. Habe nun schon mit 2 Leuten geredet wegen der rechtschreibung und der Grammatik und sie sind damit einverstanden(eine sekretärin und ein Student) diese für mich zu Auszubessern. Absätze werde ich auch einfügen und den Anfang noch einmal überarbeiten denn ich weis das es wichtig ist leute schon mit den ersten paar sätzen zu ködern.

Das Buch hatt noch keinen Titel und das mit den Schmerzenswalzer ist ein Kapitelname. Ich habe versucht ohne Kapitel das Buch zu schreiben aber aus irgendeinen Grund geht das schreiben bei mir leichter wen ich alles in Kapitel einteile.
Die Geschichte soll eine länge von ca. 300 Seiten haben den das mit der entführung ist doch nur ein Anfang biss zum schluss wird noch viel unglaubliches geschene. Viel Lachhaftes und Absurdes. Man wird verrat erleben wendungen und die ein oder andere Gehiernwindung von innen sehen(meine ich wörtlich).


Gruß Hades 86
remlig
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Beitrag von remlig »

Was ich mit der schreibweise in Ichform meine ist einfach nur ein Hinweis.Meiner Meinung nach liest es sich einfach anderst. Ob ich schreibe:
Mit diesem Gedanken im Kopf verrichte ich meine Notdurft und mache mich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer.
oder:
Mit diesem Gedanken im Kopf verrichtet Markus seine Notdurft umd macht sich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.
Es mag ja nur mir so gehen aber ich mag keine Romane oder Geschichten die in Ichform geschrieben sind, weil mich das irritiert, denn ich heißt ich.

Und zweitens interresiert es bestimmt kaum jemanden das er seine Notdurft verrichtet. Lass ihn vieleicht lieber durst haben oder Hunger. Ich zumindest möchte mich beim gemütlichen lesen nicht wirklich mit der Notdurft anderer Leute beschäftigen.
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Hades86
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Beitrag von Hades86 »

das mit der Notdurft werde ich zu 90% ändern den nach reiflicher Überlegung bin ich doch der gleichen Meinung wie du. Und das wegen der Ich form nun ja ich werde darüber nachdenken. Jetzt wo du das geschrieben hast stimmt es schon liest sich so eben doch besser :-) naja mal eine Nacht darüber Schlafen und dann sehe ich weiter.
remlig
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Beitrag von remlig »

So nun hast du 3 Nächte darüber geschlafen. Hast du dich schon entschieden?
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Hades86
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Beitrag von Hades86 »

Ja zwar nicht gut geschlafen aber egal. Ich werde es ändern besser gesagt habe damit bereits begonnen ich hoffe es funktioniert.
remlig
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Beitrag von remlig »

Wenn du fertig bist, würde ich es gerne nochmal lesen.
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