Text zum herumkritisieren

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Björn
Beiträge: 195
Registriert: Do 21. Jun 2007, 21:34
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Text zum herumkritisieren

Beitrag von Björn »

Hallo, liebe Schreibkolleginnen und Kollegen,

hier der Text einer Kurzgeschichte von mir, den ich zur Diskussion stellen möchte. Er ist meiner Meinung nach nichts für ganz zarte Gemüter, aber ich würde gern erfahren, wie er auf euch wirkt.
Hier also der Text:


Gerdas Erinnerungen
Mit gesenktem Kopf schritt Gerda Klimm durch den Regen.
Der Wind kam wie immer von vorn und peitschte ihr die
feuchten Bindfäden ins Gesicht. Schon längst hatte sie es
aufgegeben, sich mit einem Schirm gegen die ihr beinahe
waagerecht entgegenspritzende Nässe zu schützen, zudem
behinderten sie die schweren Einkaufstüten nur dabei. Also
ließ sie sich lieber naßregnen, schlimmer konnte es ohnehin
nicht mehr werden. Sie brauchte ja auch nur noch kurz in
das Obst-und Gemüsegeschäft hinein, um sich ein paar Äpfel
zu besorgen, dann konnte sie endlich nach Hause und sich
abtrocknen; das hieß, nachdem sie endlich aufgeräumt hatte,
wie sie in Gedanken hinzufügte.

Gerda Klimm besaß eine schlanke, fast schon hagere Figur.
Ihr blondes Haar war halblang und hing ihr heute durchnäßt
und in Strähnen im schmalen Gesicht. Sie schnitt sich die
Haare fast immer selbst, einen richtigen Friseurbesuch konnte
sie sich schon seit Jahren nicht mehr leisten; nicht mehr, seit
dem Manfred, ihr Ehemann, arbeitslos geworden war.
Auffällig an ihr war die Tatsache, daß sie trotz des schlechten
Wetters eine dunkle Sonnenbrille trug. Es war eine dieser
großen, sogenannten Pilotenbrillen, die das halbe Gesicht zu
verdecken schienen. Verdecken sollte die Brille auch, und
zwar den grünlich-blauen Bluterguß unter ihrem rechten
Auge, ein Andenken an die letzte Nacht. Manfred hatte
zugeschlagen, wieder einmal.

Es war nicht sein einziger Schlag gewesen, aber die blauen
Flecken auf dem Rücken, den Armen und der Brust wurden
ja von der Kleidung verdeckt. Sollten die Leute doch denken,
was sie wollten; nur sehen sollten sie die Ergebnisse ihrer
schon seit Jahren andauernden Tortouren nicht.
Angefangen hatte es mit langen Streitereien um Kleinigkeiten,
die Manfred an ihr auszusetzen hatte. Es waren meist wirklich
nur Lappalien gewesen, aber ihn störte damals schon die
Fliege an der Wand. Sie hatte sich das immer selbst zu
entschuldigen versucht, daß ihn seine Arbeitslosigkeit und
die perspektivlosen Aussichten auf einen neuen Job so nervös
gemacht hatten, aber es wurde schlimmer. Irgendwann war
er vollkommen ausgerastet und hatte ihr eine schallende
Ohrfeige gegeben, wobei sie mit dem Kopf gegen die
Türkante geschlagen war und sich noch zusätzlich verletzt
hatte. Manfred war über das Blut geschockt gewesen und
hatte versprochen, daß es nie wieder dazu kommen würde,
aber er brach dieses Versprechen; sie wußte inzwischen nicht
mehr, wie oft.

Später kamen seine Vergewaltigungsversuche hinzu, denn
er war jetzt beinahe jeden Abend betrunken und wollte sich
sein ?Recht? nehmen. Meist gelang es ihm aber aufgrund
seines hohen Alkoholpegels nicht mehr, ?ihn richtig
hochzukriegen?, was ihn noch zusätzlich wütend und brutal
machte. Er entleerte sich dann immer auf ihrem Bauch,
oftmals auch auf das Nachthemd; ihr Ekel war unbeschreiblich.
Schließlich war er durch einen dieser widerlichen
Filme, die er sich stets anguckte, auf die Idee gekommen,
daß sie ihn nun nur noch mit dem Mund zu befriedigen hätte.
Natürlich lehnte sie das jedesmal vehement ab, was zu so
mancher regelrechter Prügelorgie führte, bis sie endlich
nachgab und sich seinem Willen beugte. Sie erinnerte sich
an beinahe jedes Mal und mußte schon bei dem Gedanken
daran würgen.

Die Spitze der Demütigungen aber war jener Abend gewesen,
an dem Manfred einen seiner Kneipenbekanntschaften mit
nach Hause gebracht und ihn sozusagen zum Fellatio mit
Gerda eingeladen hatte. Der andere Mann hatte dabei nur
schmierig gegrinst, seinen Gesichtsausdruck aber geändert,
als er zusehen mußte, wie Manfred seine Frau trotz ihres
Flehens verprügelte und durch die ganze Wohnung jagte.

Zum Glück war er dann schnell gegangen und Gerda hatte
sich blutend und zitternd ins Badezimmer retten können,
dessen Tür ihrem wütenden Ehemann standhielt.
Weshalb sie dieses lange Martyrium noch immer aushielt,
wußte sie wohl selbst nicht genau. Aber was war denn die
Alternative? Sollte sie einfach abhauen von ihm, ihr ganzes
Leben hinter sich lassen und neu anfangen? Diese Option
kam ihr zu gewagt, zu abenteuerlich vor. Nach all den Jahren
konnte sie doch nicht..., doch halt. Die vielen Schmerzmittel,
die sie eingenommen hatte, vernebelten ihren Verstand. Sie
vergaß beinahe, daß sie sich inzwischen schon längst auf
diesem neuen Weg befand, und gar nicht mehr umkehren
konnte...

Sie ging in das Geschäft, kaufte etwas Obst, (das erste Mal
seit Jahren, daß sie Obst und nicht Alkohol kaufte), und
machte sich dann auf den Heimweg. Der Regen prasselte
noch immer auf sie herab, als sie endlich die Haustür erreicht
hatte und hinein ging. Sie stieg hinauf in den zweiten Stock
und bemerkte die neugierigen Blicke hinter den Türspionen.
Seltsamerweise bekamen die Nachbarn immer mit, wenn
jemand den Hausflur betrat, aber ihre oftmaligen, nächtlichen
Schreie hatte die Leute nie gehört.

Als sie die Wohnungstür öffnete, schlug ihr wieder dieser
widerliche Geruch und das unaufgeräumte Chaos der
vergangenen Nacht entgegen; beides gedachte sie nun
endgültig zu beseitigen. Sie betrat die Küche und stellte die
Einkäufe auf dem Tisch ab. Auf dem Fußboden links daneben...,
lag Manfred. Er lag in einer riesigen Lache aus Blut
und Erbrochenem; es war eine einzige Schweinerei, typisch
für ihn. Das Messer, mit dem er sie bedroht hatte, war ihm
schließlich selbst zum Verhängnis geworden, als sie sich
endlich einmal gewehrt hatte. Gerda konnte sich gut an seinen
entschlossenen Blick erinnern, den sie nur zu gut kannte. Der
Küchenstuhl, den sie ihm in ihrer Panik über den Schädel
geschlagen hatte, war ihre einzige Rettung gewesen. Manfred
fiel und stach sich dabei selbst die lange Klinge in den Bauch.
Sein Todeskampf hatte lange und für ihn sicher qualvolle
Minuten gedauert, dann war sein letzter, röchelnder Atemzug
über seine Lippen gekommen. Gerda hatte geschockt daneben
gestanden und die ganze Zeit seinem Sterben zugesehen,
unfähig, sich auch nur zu rühren. Hatte sie ihn vielleicht
auch ein wenig mit Absicht krepieren lassen? Diese
Frage schwirrte ihr immer wieder durch den Kopf und so
etwas wie schlechtes Gewissen machte sich in ihr breit. Aber
es war nun einmal so gekommen und es wurde endlich Zeit,
daß sie die Polizei rief, und dann die Wohnung und ihr Leben
aufräumte...
Politiker und Babywindeln haben eins gemeinsam: man muß sie aus dem gleichen Grund wechseln!
lesewahn

Beitrag von lesewahn »

Tja, soweit ganz gut.,..

das einzige was ich wirklich schade finde ist das Klischee...

Jeder Mann ( Mensch) der schlägt, ist gleichzeitig ein Säufer... WARUM???

Gruss Kirsten
Björn
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Wohnort: Salzgitter

Beitrag von Björn »

Hallo Kirsten,

Klischees existieren deshalb, weil sie die Wahrheit teilweise widerspiegeln. Ich hbe bewußt diese Form gewählt, weil es eine Begründung für ein bestimmtes Verhalten sein kann. Natürlich schlagen auch Menschen zu, die kein Alkoholproblem sondern eher ein Selbstbewußtseinsproblem haben. Aber ich bin auf weitere Antworten gespannt.
Viele Grüße
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remlig
Beiträge: 31280
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Beitrag von remlig »

Hallo Björn
Alles was ich im Moment zu deiner Kurzgeschichte sagen kann, sie ist mir etwas zu kurz. Ich hätte gerne etwas mehr gelesen. Fand nähmlich bisher gut was ich lesen konnte.
Will weiter lesen :!: :evil:
Jeder Mensch macht mich glücklich.
Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
Björn
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Beitrag von Björn »

Hallo Remlig,

vielen Dank für die Blumen. Schau doch mal hier nach: www.ascia-in-silva-ebooks.homepage.t-online.de dort findest du mehr von mir zum Lesen. Ansonsten nehme ich die Kritik mal auf - meinst du damit auch, daß die Handlungsstränge zu kurz beschrieben sind? Also mehr ausschmücken, oder so ähnlich? Bin auf deine Antwort gespannt.

Viele Grüße
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merlina22
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Wohnort: Hamburg

Beitrag von merlina22 »

Hallo Björn,
erst dachte ich, als du deine Protagonistin beschrieben hast, ja und wie alt ist sie denn jetzt?
aber dann hatte ich alles vergessen und habe nur noch deine zeilen verschlungen. Ich würde auch gerne wissen, wie es weitergeht.
du hast ja schon angedeutet, das sie die polizei holt. Tut sie es wirklich oder lässt sie manfred auf andere weise verschwinden. zieht sie aus oder bleibt sie in der wohnung und wie bekommt sie ihr leben nun wieder auf die reihe?
lg
astrid
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Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
elis
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Registriert: Fr 9. Nov 2007, 23:21

Beitrag von elis »

hallo,

ich finde die Schreibe leicht unterkühlt und "kotzig", was ich für eine fabelhafte Kombination zur Thematik halte (meine Empfindung beim Lesen).
Ein kleines bisschen mehr ausschmücken könnte aber nicht schaden, es ist doch arg knapp. (Jetzt die Schwierigkeit - Ausführlicher werden, ohne den Stil zu verderben,gell?)

Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, dass hier geradezu jedes Klischee bedient wird. Um so schwieriger ist es ja schließlich einzugestehen, dass man trotzdem nicht klüger, oder mutiger oder stärker ist (nicht nur bei diesem Thema!).

Das Ende gefällt mir nicht. Entweder möchte ich gerne weiterlesen, oder aber ich würde den letzten Satz weglassen. Mir ist der Übergang von der Gedankenwelt/ Erinnerung zur Realität zu holprig.

So, nun hoffe ich meine Gedanken zu Deinem Text sind Dir ein nützliches Feedback.
Narren werden deswegen isoliert, weil sie die Wahrheit sagen (hellmut walters)
Björn
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Wohnort: Salzgitter

Beitrag von Björn »

Hallo Elis, hallo Merlina,

vielen Dank für die ehrliche Kritik. Die Geschichte geht nicht mehr weiter...und zwar aus folgenden Gründen. Ich habe sie mal vor längerer Zeit zu einer Ausschreibung für Kurzgeschichten bei irgend einem Verlag - habe leider vergessen, welcher das war - geschrieben. Thema war die klassische Kurzgeschichte mit der Vorgabe: "eine Kurzgeschichte fängt immer mitten in der Story an und endet möglichst mit einer Überraschung"

Die eingesandten Geschichten wurden gesichtet aber nicht einzeln mit Antwort bewertet - aber die habe ich ja nun zum Glück von euch erhalten. Ich würde mich übrigens freuen, wenn Ihr auch Storys, Gedichte oder was auch immer zum "herumkritisieren" hier einstellen würdet. Nichts ist hilfreicher für eigene Texte, als konstruktive Kritik von außen.

Also, vielen Dank und los, setzt auch etwas hier ins Forum.

Gruß
Björn
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elis
Beiträge: 1163
Registriert: Fr 9. Nov 2007, 23:21

Beitrag von elis »

Hallo Björn,
also die Überraschung selbst finde ich auch noch wunderbar. Aber muss man denn wirklich die Polizei rufen? (Ja, natürlich muss der gesetzestreue Bürger das tun, außer Frage - aber muss Gerda es tun?) Ich finde den letzten Satz irgendwie zu kleinbürgerlich, dafür was vorangegangen ist. Anderseits heißt Gerda ja auch Gerda... :? Hm, also ich bleib dabei, nur wenn es dann weitergeht. - Wenn dieser Widerspruch noch etwas mehr gepflegt wird.
(ich hoffe ich trete damit jetzt keiner Gerda auf die Füsse)

Ich selbst einstellen??? Nix da!!! Ich lass meine Texte doch nicht von dahergelaufenen Hobby-Literaten zerreißen :mrgreen:
Narren werden deswegen isoliert, weil sie die Wahrheit sagen (hellmut walters)
Björn
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Wohnort: Salzgitter

Beitrag von Björn »

Hallo Elis,

also allein aus praktischen Gründen muß Gerda die Polizei rufen, sie befindet sich logischerweise in einer Ausnahmesituation, die jeder normale Mensch nicht so ohne Weiteres allein lösen kann - die Leiche ihres Mannes liegt in der Küche (kommt zumindest auch bei mir nicht jeden Tag vor :-) ).

Natürlich hätte ich den Faden jetzt dergestalt weiterspinnen können, daß sie ihren toten Kerl heimlich des Nachts wegschafft, aber es sollte ja bekanntlich kein Krimi werden... aber da fällt mir gerade etwas ein!

Wie wäre es, wenn du einen eigenen Schluß - oder eine Fortführung der Geschichte schreibst :D und sie hier mit einstellst? Das gilt auch für alle anderen Leser dieser Zeilen hier!

Übrigens, ich würde niemals den Text eines anderen Autoren vollkommen zerpflücken. Konstruktive Kritik sieht immer auch das Positive und das sollte stets bedacht werden. Ich weiß, daß sich in literarischen Kreisen genügend selbstgefällige Oberschlaumeier befinden. Ich habe das jedoch anders gelernt - deshalb: keine Angst vor der eigenen Courage!

Gruß
Björn
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elis
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Registriert: Fr 9. Nov 2007, 23:21

Beitrag von elis »

Hallo Björn,
ich hatte ja gehofft, dass jemand anderes die ehrenvolle Aufgabe übernimmt und ich mich heimlich davonstehlen kann..:roll:

die Idee Deine Geschichte weiterzuschreiben fand ich aber eigentlich ganz witzig, und konnte es auch nicht lassen.
Hier also ein Geschichten-Puzzle-Stück

Aber es war nun einmal so gekommen und es wurde endlich Zeit,
daß sie die Polizei rief, und dann die Wohnung und ihr Leben
aufräumte...


Den Blick starr auf Manfred gerichtet ließ sie sich auf den Küchenstuhl sinken.
Die Polizei? Was sollte sie denen bloß erzählen? Sie griff mechanisch in die Einkaufstüte und zog einen Apfel heraus, während sie immer noch Manfred anstarrte. Gedankenverloren rieb sie den Apfel an ihrem nassen Pullover ab. Sollte sie sich wirklich in ein Gefängnis einsperren lassen, jetzt nachdem sie sich endlich aus ihrer Ehe, aus dieser Hölle befreit hatte?
War es überhaupt so eine Hölle gewesen? Hatte ihr Mann nicht auch seine guten Seiten gehabt? Langsam rann die erste Träne über Gesicht, was sollte sie nur ohne Manfred tun, alleine? Sie war doch gar nicht lebensfähig, ohne ihn. Sie kaute auf einem großen Stück Apfel, der süße Obstsaft lief ihr übers Kinn, und vermengte sich mit Tränen und Regen, als sie ihn mit dem Handrücken fortwischte. Vorsichtig stupste sie mit ihrem Schuh gegen Manfreds Schulter, steh doch auf du Schwein, murmelte Gerda mit vollem Mund, aber er rührte sich nicht, nur der Geruch schien sich zu verstärken. Polizei?Gerda zog ihre Jacke aus und schob sich die Ärmel zurück. Als erstes mal die Schweinerei wegputzen. So konnte man ja nun wirklich niemanden in die Wohnung lassen.

Grüße
Elis
lesewahn

Beitrag von lesewahn »

... gefällt mir... bitte weiter

kann mir auch jemand helfen... dann setze ich meinen Anfang ein... wenn jemand noch mehr wissen will... no problem, setze ich auch noch mehr ein... aber ich habe echt einen Hänger...

LG kirsten
Björn
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Beitrag von Björn »

Hallo Elis,

wahrlich, wahrlich nicht schlecht. Ihr seid des Zeilensetzens durchaus mächtig, Euer Ehren. :wink:

Aber mal im Ernst - gefällt mir dieser Zusatz. Ich überlege, ob ich ihn in den Originaltext aufnehme und das eBook "Ansichtssachen", in dem er steht, nicht noch einmal neu setze - natürlich nur, wenn Du das erlaubst und mit dem Hinweis auf die Ergänzung!

Übrigens finde ich es sehr positiv, daß hier weitere Texte in das Forum eingestellt weren, über die man diskutieren kann (siehe neustes Thema).

Viele Grüße
Björn
Politiker und Babywindeln haben eins gemeinsam: man muß sie aus dem gleichen Grund wechseln!
elis
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Registriert: Fr 9. Nov 2007, 23:21

Beitrag von elis »

hallo Björn,

ich fühle mich geehrt! Und nach eingehender Prüfung Deiner Webseite würde ich mich freuen, wenn Du für mein Text-Stück Verwendung finden würdest. :) Du darfst es auch gerne noch etwas verändern, wenn Du magst.

Du hast mir heute Nacht sozusagen den Schlaf geraubt! Das find ich ja jetzt schon dreist! :wink:
Habe nämlich gestern angefangen den Traum des kleinen Häuptlings zu lesen (wollte ja Deine Seite überprüfen!). Um 03.15 habe ich vor Müdigkeit aufgegeben. Bin aber eben fertig geworden. Wow! Aber hierzu schicke ich Dir doch lieber ne mail und wenn Du es gestattest bekommst Du einen Gästebucheintrag von mir!
Als nächstes ist die Punk-Ratte dran.

Viele Grüße
Elis
Narren werden deswegen isoliert, weil sie die Wahrheit sagen (hellmut walters)
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