Belinde Bauer, Der Beschützer - ein Thriller, der mich nicht begeistern konnte...

[ohnenamen]

Der Klappentext ist gut als Einstieg.
Der sinnlose Mord an einer hilflosen alten Frau versetzt den kleinen englischen Ort Shipcott in Angst und Schrecken. Mitten im tiefsten Winter, zur dunkelsten Zeit des Jahres, setzt Polizist Jonas Holly alles daran, den Täter zu finden. Doch mit jedem Tag wächst seine Verzweiflung und Hilfslosigkeit, während der Killer immer wieder zuschlägt. Holly, der sein Dorf nicht schützen kann, ist in einem Albtraum gefangen, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint...

Nach dieser Beschreibung könnte man annehmen, dass es ein spannender Thriller sein könnte. Leider ist dies nicht so. Geschrieben ist das Buch nicht so, dass man mit Spannung dabei ist und unbedingt weiterlesen möchte. Es ist zäh gestaltet, so dass ich schnell das Ende gelesen habe, um herauszubekommen, wer der Killer ist. Also ich gebe zu, dass ich das Buch nicht Seite für Seite zu Ende gelesen habe.

[williwu]

... Klappertext ...

Das ist wahrscheinlich ein Tippfehler, aber ein richtig guter.

[ohnenamen]

... Klappertext ...

Das ist wahrscheinlich ein Tippfehler, aber ein richtig guter.

Danke für den Hinweis und die freundliche "Bewertung" = geändert. Aber an der Meinung zum Buch bleibt es.

[williwu]

Hättest du nicht ändern müssen, ich hatte das gar nicht ironisch gemeint. Tippfehler merke ich normalerweise nicht an, aber ich finde, Klappertext ist ein passender Begriff für diese oft irreführenden Texte (du kennst wahrscheinlich den Ausdruck "Klappern gehört zum Handwerk").