Das gelesene Buch (298 Seiten) ist vom Lübbe-Verlag aus dem Jahr 2014 (ISBN: 978-3-404-17131-6).
Lt. Buch:
Autor
Michael Peinkofer, Jahrgang 1969, studierte in München Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft. Seit 1995 arbeitet er als freie Autor, Filmjournalist und Übersetzer. Bekannt wurde er durch den Bestseller Die Bruderschaft der Rune. Michael Peinkofer lebt mit seiner Familie im Allgäu.
Inhalt lt. Einbandrückseite
Krimiautor Peter Fall steckt in einer Schaffenskrise. Sein Verleger schickt ihn in die Alpen, was so gar nicht Peters Fall ist, denn nichts hasst er so sehr wie Berge und Lederhosen. Hier, in stiller Abgeschiedenheit, soll er endlich seinen nächsten Roman zu Ende schreiben. Doch ein Schneesturm sorgt dafür, dass Peter Falls Leben aus den Fugen gerät. Unvermittelt findet er sich in einem kleinen Bergdorf wieder, das infolge des heftigen Schneefalls komplett abgeschnitten ist. Als dann auch noch ein Mord geschieht, bitten die recht merkwürdigen Dörfler Peter um Hilfe. Der lässt sich darauf ein, denn keiner weiß: der Mörder geht genau nach seinem neuen Roman vor - dem, den er noch gar nicht fertig geschrieben hat...
Die Beschreibung des Inhaltes lässt auf eine interessante und spannende Lektüre hoffen. Und diese Erwartung wird voll erfüllt.
Die Handlung wird flüssig erzählt und dies mit einigen lustigen Einfügungen. Es wird eine Frau brutal ermordet. Und es kommen einige in Frage, die diesen Mord getan haben können. Außerdem sind die Bewohner doch irgendwie skeptisch und haben Geheimnisse. Und dies alles muss Peter Fall ordnen um dann den Mord zu klären. Aber er findet auch einen Freund, der ihm versucht zu helfen.
Fall muss die Ermittlungsarbeit ohne die wichtigen Hilfsmittel der wirklichen Polizei durchführen. Zumal er auch nicht weiß, ob es bei dem einen Mord bleibt.
Ein gut geschriebener Krimi, der spannend ist und keine Hänger hat. Man wird in die Handlung eingebunden und damit ist man eigentlich versucht, dass Buch in einem Schwung zu lesen.
Das Buch ist eine Empfehlung.