Jilliane Hoffman, Insomnia - ein amerkanischer Thriller

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Jilliane Hoffman, Insomnia - ein amerkanischer Thriller

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene (gebundene) Buch (477 Seiten) ist aus dem Wunderlich-Verlag (ISBN: 978-3-8052-5071-9).

Lt. Buch
Autorin
Jilliane Hoffman war Staatsanwältin in Florida und unterrichtete jahrelang im Auftrag des Bundesstaates die Spezialeinheiten der Polizei - von Drogenfandern bis zur Abteilung für Organisiertes Verbrechen - in allen juristischen Belangen. Ihre Thriller "Cupido", "Morpheus", "Vater unser", "Mädchenfänger", "argus" und "Samariter" waren allesamt Bestseller.
zum Inhalt lt. Rückseite des Schutzumschlages
Verstört und mit Schnittwunden übersät taumelt Mallory Knight in eine Biker-Bar in Süd-Florida. Zwei Tage land war die 17-jährige Schülerin spurlos verschwunden. Sie behauptet, dem "Hammermann" entkommen zu sein, einem Serienkiller, der bereits über ein Dutzend Teenagermädchen entführt und mit seinen schrecklichen Werkzeugen zu Tode gequält hat. Aber als Spezial Agent Bobby Dees Mallory befragt, verstrtickt sie sich in Widersprüche. Kurz darauf wird ein weiteres Mädchen vermisst, und Mallory muss erkennen, dass ihre Aussage fatale Folgen hat....

Mit ihrer Falschaussage hat sie die Fahndung zu dem "Hammermörder" in falsche Richtung gelenkt. Außerdem hat sie damit auch ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit und natürlich auch Famile verspielt. Sie muss sich ein neues Leben aufbauen und dies damit einen neuen Namen anzunehmen. ihr Aussehen zu verändern und woanders hingehen. Sie fängt ein juristisches Studium an und fühlt sich unsicher. Irgendwie fühlt sie sich beobachtet und bedrängt. Aber beweisen kann sie das nicht. Sie glaubt aber trotzdem ihre Vergangenheit abgestriffen zu haben.
Aber die Verbrechen gehen weiter und der "Hammermörder" bleibt im Visier. Es wird immer komplizierter. einmal die Tatsachen zu den Verbrechen und dann die Erkenntnisse zu und von Mallory.

Der Aufbau des Thrillers ist am Anfang sehr spannend und gut aufgebaut. Man wird in die Handlungen eingebunden. Aber leider wird dies immer wieder durch die Namensbezeichnung (die z. T. "endlos" lang sind) der verschiedenen beteiligten Einrichtungen der Polizei und Ermittlungseinheiten unterbrochen. Und dann im Weiteren ist die ganze Beschreibung der Handlungen, Ermittlungen und der Schwierigkeiten die Mallory hat, nicht mehr so nachvollziehbar. Gut, die Aufklärung des Ganzen geschieht wirklich erst auf den letzten Seiten.

Ich fand das Buch nur auf den ersten Seiten sehr gut und habe es dann nur noch überflogen.
Das vorhergehende Buch "Mädchenfänger" fand ich viel besser.
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