Weihnachten auf Schwedisch
Eigentlich hat sich Matthias in Schweden gut eingelebt. Wären da nicht die *** Winter, die ganzen Traditionen um die Adventszeit und auch noch Annas sehnlichster Wunsch nach einem Adventskalender. Und natürlich hat Matthias daran nicht gedacht. Aber damit nicht genug, Matthias kann ja improvisieren, taucht auch noch Annas Ex Freund auf. Und der hat es sich in den Kopf gesetzt seine Anna zurück zu erobern. Und dazu ist ihm jedes Mittel Recht! Und beruflich? Naja, man könnte jetzt nicht wirklich sagen, dass es läuft. Kemal hat ein neues Produkt, Dönereis. Und hierfür soll Matthias Werbung machen. Aber Dönereis und dann noch im Winter? Tja, und Anna geht mit ihrem Ex auch noch nach Grönland. Zwar nur für eine Klimakonferenz. Aber bald wird es Matthias zu viel. Aber Matthias wäre nicht Matthias, wenn er es nicht in der vorweihnachtlichen Zeit irgendwie, auch ohne Anna von IKEA, denn die wurde zwischenzeitlich eingespart, schaffen würde das Chaos zu beseitigen.
Ach was soll ich zu diesem Buch schreiben. Eine herrlich andere Weihnachtsgeschichte. Diese Geschichte könnte nicht besser in die Vorweihnachtszeit passt und doch ist sie so ganz anders, wie alle anderen Geschichten, die zu dieser Jahreszeit auf den Markt kommen. Natürlich muss man einfach an das Hapyy End glauben, aber der Weg dorthin? Da hat sich der Autor echt was Besonderes einfallen lassen. Anna und Matthias kommen echt noch authentischer rüber als im ersten Teil. Also ich würde sagen auf vorm nächsten Weihnachten nach Schweden und hinterlasse hier 5 Sterne in blau gelb!