Sophie Miller, Das Echo der Lüge

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Sophie Miller, Das Echo der Lüge

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene Buch (352 Seiten) ist aus dem Diana-Verlag und aus dem Jahr 2012 (ISBN: 978-3-453-29114-0).

Lt. Buch
Autorin
Sophie Miller ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die bereits mehrfach ausgezeichnete Romane veröffentlicht hat. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.
zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Als ihr Mann spurlos verschwindet, ist Antonia die Einzige, die nicht an seinen Tod glaubt. Doch wie gut kannte sie Pascal, mit dem sie nur drei Jahre verheiratet war, und der in Frankfurt als Investmentbanker Millionen gemacht hat? Je mehr Nachforschungen sie anstellt, desto mehr Fragen bleiben unbeantwortet. Und sie lassen einen Verdacht aufkeimen, der Antonia in ihren Grundfesten erschüttert...

Die Beschreibung hat mich neugierig auf einen interessanten Krimi. Am Anfang wurde die Erwartung wirklich erfüllt, aber mit der Zeit wurde das Buch nicht mehr so interessant.

Antonia verlor ihren Mann, der allein in einer Höhle tauchte und dann spurlos verschwand. Man fand zwar einige Ausrüstungsgegenstände, aber Pascal selbst blieb verschwunden.
Ja Antonia versucht mit diesem Verschwinden klar zu kommen, aber sie glaubt weiter, er lebt. In der weiteren Zeit hat sie Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen, die aus verschieden Positionen heraus Interesse haben. Die ehemalige Ehefrau Jessica macht ihr Fakten klar, die Antonia sehr verwirren und das Verschwinden von Pascal in ganz anderem Licht erscheinen lassen. Und damit läuft es weiter und wird zunehmend unklarer. Die Aufklärung kommt ganz am Ende des Buches.

Fazit: ein interessantes Buch, das unterhaltsam ist, aber der Hit ist es aus meiner Sicht heraus nicht.
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