Jean G. Goodhind, Mord zur Geisterstunde - Honey Driver ermittelt

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Jean G. Goodhind, Mord zur Geisterstunde - Honey Driver ermittelt

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene Taschenbuch (328 Seiten) ist aus RM Buch und Medien Vertrieb GmbH und aus dem Jahr 2011.

zur Autorin lt. Buch
Jean G. Goodhind wurde in Bristol geboren und lebt teilweise in ihrem Hause im Wye Valley in England oder ist mit ihrer Yacht unterwegs, die im Grand Harbour vor Malta ihren Liegeplatz hat. Sie hat für die Bewährungshilfe gearbeitet und Hotels in Bath und den Welsh Borders geleitet.

zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Bei einem Geisterspaziergang durch Bath verschwindet Lady Templeton-Jones. Wurde die alte Dame von einem bösen Geist ermordet? Bald stellt sich heraus, dass die Lady gar keine Lady war und auch noch andere Geheimnisse hatte. Ein neuer Fall für Honey Driver und ihren charmanten und zugleich raubeinigen Begleiter Steve Doherty, in dem es um falsche Adelstitel und Antiquitäten ganz besonderer Art geht.

Nach der Beschreibung habe ich einen unterhaltsamen klassischen Krimi erwartet.

Honey Driver hat sich zu einem sog. Geisterspaziergang überreden lassen, aber statt Geister zu erleben, verschwindet die Lady. Honey Driver ist verwirrt und versucht die Lady einzuordnen und damit diese zu finden. Aber sie muss Steve Doherty um Hilfe bitten. Ihre Ermittlungen zeigen verschiedene Geheimnisse und Lügen auf. Und die Lady wird tot aufgefunden. Was und wer steckt dahinter? Die Schnüffelkünste von Honey und Doherty sind gefragt. Viel passiert und es wird verworren. Die Lösung findet sich erst am Ende des Buches.

Fazit: Ein Buch, vor allem für Liebhaber von Krimis mit Miss Marpel.
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