Andreas Winkelmann, Höllental

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Andreas Winkelmann, Höllental

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene Taschenbuch ist aus dem Goldmann-Verlag (ISBN: 978-3-442-47561-2).

zum Inhalt. lt. Einbandrückseite
Im ersten Schnee des Winters steht eine junge Frau auf der Brücke hoch über der Höllentalklamm, fest entschlossen, sich in die Tiefe zu stürzen. Roman Jäger, Mitglied der Bergwacht, versucht noch sie aufzuhalten, doch vergeblich. Was ihm bleibt, ist ihr letzter Blick - ein Blick voll entsetzlicher Angst, der ihn bis in seine Träume verfolt. Voller Schuldgefühle macht er sich daran, die Hintergründe dieses Selbstmordes herauszufinden. Und stößt auf ein schreckliches Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird...

Nach der Beschreibung habe ich einen interessenten Krimi erwartet. Dies wurde erfüllt.

Roman Jäger sah nicht nur den Selbstmord, nein er hatte beim Versuch der Rettung die jungen Frau an einer Hand. Aber sie hing über der Brücke und entriß sich aus der Hand. Und nun lebt Roman Jäger mit vielen Gefühlen. Er will herausfinden, warum die junge Frau den Tod gewählt hat. Bei der Polizei kann er dazu keine Hilfe erwarten, denn es ist ein Selbstmord. Jägers Nachforschungen bringen neue Fakten zu Tage. Es geschieht noch viel mehr. Roman Jäger gerät selbst in Gefahr, denn seinen Neugier ist nicht gefragt.

Fazit: Gut, aber nicht der Hit.
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