Andreas Franz/Daniel Holbe, Kalter Schnitt

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Andreas Franz/Daniel Holbe, Kalter Schnitt

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene TB (409 Seiten) ist aus dem Knaur-Verlag und aus dem Jahr 2017 (ISBN: 978-3-426-51650-8).

zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Die Frankfurter Kommissarin Julia Durant hat in ihrem langen Polizistenleben schon einiges gesehen, doch als sie diesmal an den Tatort gerufen wird, stockt ihr der Atem. Sie trifft auf ein wahres Blutbad, unmd das Opfer, eine Frau, ist brutal verstümmelt worden. Ein Einzelfall? Julia Durant stößt bei ihren Recherchen schon bald auf ähnliche Fälle in der Vergangenheit. Handelt es sich um einen Serienmörder? Und wann wird er wieder zuschlagen?

Die Beschreibung machte mich neugierig auf ein spanendes Buch. Die Erwartungen wurden nicht voll erfüllt.

Auf Grund der Verletzungen des Opfers muss man bei den Ermittlungen evtl. auch auf einen religiösen Fanatiker zielen. Jedoch sind die Befragungen von näher Bekannten und Verwandten schwierig, denn z. Zt. merkt man, dass nicht alles gesagt wird. Die Tatsachen der Verletzungen setzen Julia Durant sehr zu. Außerdem hat sie noch persönliche Probleme, die sie ins Schwanken bringt.

Der Aufbau des Romans ist ca. bis zur Hälfte spannend und die Spannung kommt erst am Ende wieder.

Fazit: Gut, aber nicht der Hit.
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