Tochter des Mondes von Jeanette Peters (Autor)

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meerli80
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Registriert: Sa 26. Mär 2016, 15:51

Tochter des Mondes von Jeanette Peters (Autor)

Beitrag von meerli80 »

Findet Mayara ihren Platz im Leben?

Ein bisschen Glück in dieser unheilvollen Nacht haben Mayara und ihre Mutter Dilar schon. Hexenjäger sind den beiden auf der Spur und der Weg führt sie zu Aiga. Besser hätte es die beiden nicht treffen können. Denn auch Aiga verfügt über Magie und die Hilfe des kleinen Volkes. Doch schon bald bemerkt Dilar, dass es mit ihr zu Ende gehen wird und so steht Mayara bald ohne Mutter da. Doch in Aiga hat sie eine großmütterliche Freundin gefunden, die ihr immer zur Seite steht, doch leider verfügt auch Aiga nicht über Unsterblichkeit und so steht Mayara bald alleine da. In der Stadt mag sie niemand, da sie ja eine Hexe ist. So lebt Mayara alleine mit der Hilfe des kleinen Volkes auf dem Land, das einst Aiga gehörte. Und Mayara ist jung und naiv. Ein großes Fest steht vor der Türe. Und der, der dem jungen Mädchen böses antun will, wird bald sehen, dass alles anders kommt als geplant. Und schon noch in der gleichen Nacht lernt Mayara einen mysteriösen jungen Mann kennen. Ob er der Mann ist, mit dem sie zusammenleben will und kann? Ein Geheimnis scheint den hübschen jungen Mann zu umgeben. Wie wird die Geschichte der beiden enden?
Ich würde mal sagen, dass die eine Hexen- und Feengeschichte der besonderen Art ist. Ich habe schon einige Bücher in diesem Genre gelesen und muss sagen, diese Geschichte ist einzigartig. An manchen Stellen ist die Geschichte sehr grausam, wenn ich da nur an die Hexenjäger denke. Aber die Geschichte blüht auch vor Liebe, Leidenschaft und positiven Gefühlen. Mayara ist ein besonderes junges Mädchen. Und was den unbekannten mysteriösen gutaussehenden Mann angeht? Darüber möchte ich nicht zu viel verraten. Den muss man einfach kennen gelernt haben. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Flüssig, genaue Beschreibungen der Personen und Handlungen, ohne zu sehr ins Detail zu geraten. Die Autorin hat es hier geschafft ab der ersten Seite eine magische Stimmung zu erzeugen.
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