The Long Road Down (Das Ende 1) von Andreas Faber (Autor)

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meerli80
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Registriert: Sa 26. Mär 2016, 15:51

The Long Road Down (Das Ende 1) von Andreas Faber (Autor)

Beitrag von meerli80 »

Sie leben weiter

Sibirien und Iserlohn scheinen auf den ersten Blick nicht allzu viele Gemeinsamkeiten zu haben. Und eigentlich hört sich Sibirien ja weit weg an. Aber weit gefehlt. Eine bisher nicht bekannte Seuche, die in Sibirien ihren Ursprung zu haben scheint, weitet sich nach und nach aus. Und auf einmal kommt sie auch in Deutschland an. Gerade noch mit einem Erfrischungsgetränk auf der Terrasse seines Lieblings-Bistros, befindet sich der Autor Andreas auf einmal mitten im Weltuntergang wieder. Und damit nicht genug. Bruchteil von Sekunden können auf einmal über Leben und Tod entscheiden. Und Andreas hast Glück. Er kann dem ersten Übergriff entkommen. Aber wohin soll Andreas geben? Das Chaos herrscht überall und kein Ort scheint mehr sicher zu sein. Aus allen Teilen der Stadt versuchen die Menschen zu den Sicherheitszonen zu kommen. Aber in diesen Zonen angekommen, erscheinen diese nicht mehr ganz so vertrauenswürdig. Andreas ist nicht alleine. Nach und nach rottet sich eine Gruppe zukommen, die schon lange erkannt hat, dass niemand ihnen helfen kann außer sie sich selbst. Werden sie das nächste Ziel erreichen?
Natürlich möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem ersten Teil einer Reihe von insgesamt vier Teilen zu schreiben. Mich hat das Buch ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Die unterschiedlichen Schauplätze verleihen dem Buch noch einmal einen besonderen Reiz. Was die Protagonisten angeht, wird jeder seinen Liebling finden. Vielleicht findet sich der eine oder andere Leser auch in einem der Protagonisten teilweise bis ganz wieder? Unterschiedlicher könnte die Gruppe nicht sein. Aber das gemeinsame Ziel erst einmal zu überleben erleichtert das Zusammenwachsen der Gruppe. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und kann hier ohne Probleme 5 sehr blutige Sterne vergeben. Denn ein bisschen nervenstark sollte der Leser hier schon sein!
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