Wenn 4 eine Reise tun
Die Hoffnung auf eine Zukunft ohne Dunkelheit und Verderben lastet auf den Schultern von 4 ganz besonderen Kriegern. Die Zwerge Thargrim und Hogisch sowie die beiden Elfen Teleria und Alerian. Ihre Generalin weiß, dass sie damit ihre besten Krieger in die Schlacht schickt. Und die 4 harmonieren so gut wie kaum eine andere Truppe. Auch wenn jeder der 4 eine besondere Geschichte hat und sie nicht alles voneinander wissen. Aber nur diese 4 haben zusammen eine Chance gegen das Unheil, was sich auftut. Die Welt um sie herum verändert sich schon und eines steht fest. Diese Veränderung ist alles andere als positiv. Die Dunkelheit frisst sich in die Seelen aller Wesen und ist man von ihr erst einmal befallen, gibt es keine Hoffnung mehr. Die Reise beginnt und so genau weiß keiner, was da auf ihn oder sie zukommt. Auch muss sich jeder der 4 seinen ganz eigenen Dämonen und Ängsten stellen. Auch gilt es hier die eigene Vergangenheit zu verarbeiten. Am Ziel der Reise angekommen, sieht es nicht danach aus, dass es noch eine Rettung für die Welt geben wird. Aber die Welt hat vielleicht auch noch nicht solche Zwerge und Elfen erlebt.
Natürlich möchte ich es mir an dieser Stelle nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu dieser sehr außergewöhnlichen Fantasie Geschichte zu schreiben. Es ist schwer das Gelesene in Worte zu fassen ohne ihm hierbei zu viel von seiner Einzigartigkeit zu nehmen. Aber ich will es versuchen. Die Geschichte ist sehe flüssig und lebendig geschrieben. Auch wenn es einige Kämpfe in diesem Buch gibt, sind diese nicht all zu blutrünstig geschrieben. Dies verleiht der Geschichte einen noch besseren Lesegenuss. Auch die Zwerge und Elfen sind besonders. Hier möchte ich allerdings nicht zu viel verraten. Das sollte der Leser schon selbst erlebt haben und sich seine eigene Meinung bilden. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!