Carlene Thompson, Sieh mich nicht an

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Carlene Thompson, Sieh mich nicht an

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene TB (349 Seiten) ist aus dem Fischer-Verlag und aus dem Jahr 2003 (ISBN: 3-596-50610-7).

zur Autorin lt. Buch
Carlene Thomson wurde 1952 in Parkersburg, West Virginia, geboren. Sie studierte englische Literatur und unterrichtete von 1983 bis 1989nan der Universität von Rio Grande in Ohio.

zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Deborah, ihr Mann Steve und die fünfjährigen Zwillinge Brian und Kimberley sind eine richtige Bilderbuchfamilie - bis zu dem Tag nach der traditionellen Vorweihnachtsfeier, als Steve spurlos verschwindet. Was sei dann herausfindet, erschreckt sie zutiefst. Deborah kann sich nicht länger sicher sein, Steve wirklich zu kennen.

Das Buch las ich ohne Erwartungen daran zu stellen, denn ein anderes von ihr fand ich nicht gut. Was sich hier wiederholte.

Deborah ist verwirrt, dass ihr Mann einfach geht und dies mit dem eigentlichen Versprechen nur etwas zu beschaffen, was noch zur Vorbereitung der Vorweihnachtsfeier fehlt. Sie bekommt von Bekannten von Steve Hilfe, die ihr zur Seite stehen und bei ihr bleiben. Deborah ist an der Grenze zusammenzubrechen und die Lage nicht mehr im Griff zu haben. Aber sie hat Hilfe, aber als dann sogar das FBI ermittelt erfährt sie, dass ihr Mann zu Verbrechen verdächtigt wird. Zuerst kann das natürlich keiner glauben. Aber dann geschehen unheimliche Vorgänge in der Nähe, die leider auch die Zwillinge wahrnehmen. Die beiden Kinder will Deborah aber möglichst raushalten, aber wie soll das gehen, denn der Vater bleibt verschwunden. Und dann scheint eine direkte Gefahr für Deborah und ihre Kinder zu bestehen. Warum? Was ist mit Steve? Erst das Ende bringt eine Lösung, wenn diese auch konstruiert ist.

Am Anfang ist man von den Ereignissen gefesselt und ist auf den Fortgang gespannt. Jedoch später "dümpelt" es irgendwie und man will aber endlich wissen wer was warum getan hat. Ich habe jedenfalls das Buch nicht Seite für Seite fertig gelesen.

Fazit: Weit weg von einem Hit.
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