Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Sagt mal ist die Staffelung für Büchersendungen mit unter und über 500 Gramm
ins europäische Ausland neu, ich habe gerade ein gebundenes Buch und einen dünnes Taschenbuch, die gerade mal 550 Gramm wiegen, nach Österreich verkauft und da fallen 5,50 Euro Porto an. Ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal soviel Porto gezahlt zu haben.
ins europäische Ausland neu, ich habe gerade ein gebundenes Buch und einen dünnes Taschenbuch, die gerade mal 550 Gramm wiegen, nach Österreich verkauft und da fallen 5,50 Euro Porto an. Ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal soviel Porto gezahlt zu haben.
- spiralnebel111
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Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Vor etwa einem Jahr war das schon so. Darum wiege ich ja auch üppig. Ich musste draufzahlen, weil ich mich um einige Gramm verwogen hatte - für Deutschland hätte es nichts gemacht, die Bücher gingen aber ins Ausland.
- Maulwurfshaufen
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Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Economy: bis 500 g: 3,00 Euro; bis 1000g: 5,50 Euro; bis 2000g: 11,00 Euro
Priority: bis 500g: 3,45 Euro; bis 1000g: 7,00 Euro; bis 2000g: 16,90 Euro
Priority: bis 500g: 3,45 Euro; bis 1000g: 7,00 Euro; bis 2000g: 16,90 Euro
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
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Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Bice hatte im April den Link zu Presse und Buch International zum Kilopreis zur Verfügung gestellt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kostes 1 Buch zu 500 g in die Schweiz 2,75 €.
Klickt man aber auf der Seite auf Versandinformationen, dann folgt eine Abfrage, ob man nur ein oder mehrere Bücher versenden will. Bei dem Klick auf ein einzelnes Buch landet man auf der Seite Presse und Buch International und hat hier eine andere Preisberechnung. Dann kostet mich dasselbe Buch aber 4,95 €.
Was folgt daraus? In diesem Fall sollte man auf jeden Fall zum Kilopreis versenden: Ersparnis 2,20 €.
Oder ist es etwa so, dass der Versand zum Kilopreis für 1 einzelnes Buch nicht geht?
Darauf habe ich keinen Hinweis gefunden. Trotzdem merkwürdige diese Abfrage ob 1 oder mehrere Bücher, um dann beim teureren Preis zu landen.
Irgendwas stimmt da doch nicht. Oder die Post leitet einen gedankenlos zum höheren Preis?
Wie ist Eure Erfahrung beim Buchversand in die Schweiz?
Meine Provinz-Postfiliale scheint da auch nicht durchzublicken. Einmal ist es mir passiert, dass die mir eine Buch als Brief International für 5,50 € versendet haben, obwohl Buch International draufstand und bei der Berechnung Buch International zum Kilopreis hätte es mich nur 3,79 € gekostet.
Also Vorsicht. Die Post blickt auch nicht immer durch. Das mit der Provinz kann man wohl gleich wieder vergessen. Ich glaub in Berlin oder München kann das ganz genauso passieren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kostes 1 Buch zu 500 g in die Schweiz 2,75 €.
Klickt man aber auf der Seite auf Versandinformationen, dann folgt eine Abfrage, ob man nur ein oder mehrere Bücher versenden will. Bei dem Klick auf ein einzelnes Buch landet man auf der Seite Presse und Buch International und hat hier eine andere Preisberechnung. Dann kostet mich dasselbe Buch aber 4,95 €.
Was folgt daraus? In diesem Fall sollte man auf jeden Fall zum Kilopreis versenden: Ersparnis 2,20 €.
Oder ist es etwa so, dass der Versand zum Kilopreis für 1 einzelnes Buch nicht geht?
Darauf habe ich keinen Hinweis gefunden. Trotzdem merkwürdige diese Abfrage ob 1 oder mehrere Bücher, um dann beim teureren Preis zu landen.
Irgendwas stimmt da doch nicht. Oder die Post leitet einen gedankenlos zum höheren Preis?
Wie ist Eure Erfahrung beim Buchversand in die Schweiz?
Meine Provinz-Postfiliale scheint da auch nicht durchzublicken. Einmal ist es mir passiert, dass die mir eine Buch als Brief International für 5,50 € versendet haben, obwohl Buch International draufstand und bei der Berechnung Buch International zum Kilopreis hätte es mich nur 3,79 € gekostet.
Also Vorsicht. Die Post blickt auch nicht immer durch. Das mit der Provinz kann man wohl gleich wieder vergessen. Ich glaub in Berlin oder München kann das ganz genauso passieren.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
War heute auf der Post und habe 1 Buch (522 g) in die Schweiz versendet.Bice hat geschrieben:Dem Begriff "Zollformulare" bin ich auch schon irgendwo begegnet, Summerhill....und ich frage mich, ob man denn tatsächlich irgendwelche Zollformulare ausfüllen muss, wenn man Buchpakete mit dem Vermerk PRESSE UND BUCH INTERNATIONAL auf die Post bringt.Summerhill1972 hat geschrieben: Der Grund dafür ist aber nicht die Angst vor Nichtzahlung, sondern es geht mir um die Versandkosten und den "langen Schwanz", der dann noch dranhängt.
Was ist mit Zollformularen?
Die Schweiz ist da übrigens mit denselben Versand-Bedingungen mit dabei wie die EU-Länder, obwohl wir nicht in der EU sind.
Mein "Verdacht" geht halt schon in die Richtung, dass manche Anbieter gar nicht so richtig darüber informiert sind, wie sie - in meinem Falle die Schweiz betreffend - verschicken können.
Das ersehe ich auch daraus, dass mir in den meisten Fällen der "WELT"-Tarif berechnet wird. Es gibt ja bei BL bei jedem Angebot unten die Versandkosten-Auflistung mit den Unterteilungen: Gewicht/Deutschland/EU/Welt. Und wenn dort z.B. geschrieben steht: EU = Euro 3,50, Welt = Euro 7,00....doch muss ich - wie bereits geschrieben - meistens Euro 7,00 bezahlen. Das sind dann 3,50 Euro mehr, als ein informierter Verkäufer für den Versand bezahlen muss.
Ob alle diese Verkäufer nun wirklich nicht informiert sind über die Versandkosten in die Schweiz, oder ob sie damit ganz bewusst noch den einen und anderen Euro - eventl. für die Verpackung - herausschlagen möchten, das lasse ich mal so dahingestellt.
Und hier noch der Link zur Deutschen Post - Versand "Presse und Buch International" http://www.deutschepost.de/mlm.nf/dpag/ ... index.html
Das war in der Tat stressig:
1. weil ich noch nicht alles verstehe mit Kiloversand bzw. Mengenversand oder Einzelversand bei Buch International
2. weil - so meine Erfahrung - die Post selber auch nicht voll durchblickt
Und das ist einfach Stress für alle Beteiligten: Verkäufer - Post - Käufer
Dein Link zum Buch International zum Kilopreis hat mich aber auf die richtige Spur gebracht:
Mein Fazit:
Nur Bücher über 2000 g dürfen als Buch International zum Kilopreis versendet werden.
Entscheidend ist hier das Gewicht und nicht die Menge bzw. Stückzahl.
Bücher bis 2000 g müssen folglich zum Tarif Buch International Einzelversand versendet werden.
Somit ist es unmöglich, wie Bice schrieb, ein einzelnes Buch als Buch International für 3,50 € in die Schweiz zu versenden. 7 € kann im Einzalfall zu viel sein, ist aber in der Regel bei dem Mehraufwand, den der Verkäufer hat, noch vertretbar.
Wäre gut, wenn booklooker hier mal als Unternehmen mit der Post korrespondiert. Und eine für alle gut verständliche Information zu diesem Thema zur Verfügung stellen könnte. Denn in der Regel geht es doch bei booklooker nicht um Mengenversand, sondern um Einzelversand.
Und natürlich braucht ein Verkäufer auch als Privatverkäufer keinen Pressevertrag, wenn er zum Kilopreis verkaufen will. Er will ja ein Buch verkaufen und in der Regel keine Zeitschriften.
Auch dass sollte Booklooker mit der Post mal klarstellen. Bei der Post blickt nämlich meist keiner wirklich durch und das bedeutet für alle Stress und Frust.
Und Verlagsprodukte, das sind nicht nur Bücher, die ein Verlag herstellt und versendet. Jedes Buch ist ein Verlagsprodukt, denn irgendein Verlag oder Selbstverlag hat es immer hergestellt.
Fazit:
Heute hab ich 1 Buch mit 522 g (incl. Verpackung) in die Schweiz versendet als Buch International mit Zollerklärung für 5,50 €.
Zum günstigen Kilopreis durfte ich es eben deshalb nicht versenden, weil das Gewicht nicht über 2000 g lag.
Ob ein einzelnes Buch oder eine bestimmte Menge von Büchern ist zweitrangig.
Ich vermute allerdings, dass Verlage mit Pressevertrag mit der Post günstigere Preise auch für Einzelversand bekommen als andere Verkäufer insbesondere Privatverkäufer.
Auch die günstigen Versandkosen beim Auslandsversand, die Amazon.de hat, kann der Privatverkäufer im Auslandsversand leider nicht bekommen.
Bleibt zu hoffen, dass sich das wenigstens für den Verkauf nach Schweiz, Österreich etc. irgendwann verbilligt.
Denn die im Vergleich zur innerdeutschen Büchersendung relativ hohen Versandkosten erschweren den Buchversand im deutschsprachigen Raum ganz erheblich.
Und das muss nicht sein. Das behindert die wirtschaftliche Entwicklung und den kulturellen Austausch im deutschsprachigen Raum.
Denn Bücher sind ein Kulturgut.
Nur deswegen ist im innerdeutschen Raum der Bücherversand sehr kostengünstig.
Diese Begünstigung muss unbedingt so schnell wie möglich wenigstens erstmal auf den deutschsprachigen Raum erweitert werden.
Noch besser wäre es, das zusätzlich auf den gesamten EU-Raum zu erweitern.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Es ist mir völlig unklar, wie die Postfiliale auf diesen Blödsinn kommen kann.
Ich versende - und zwar seit Jahren und regelmäßig - Bücher zum Kilotarif auch einzeln, in einer ganz normalen Postagentur. Mit einem Mindestgesamtgewicht hat das gar nichts zu tun.
Ich versende - und zwar seit Jahren und regelmäßig - Bücher zum Kilotarif auch einzeln, in einer ganz normalen Postagentur. Mit einem Mindestgesamtgewicht hat das gar nichts zu tun.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Ohne BL zu nahe treten zu wollen - ich halte wirklich SEHR viel von BL - ist das Unternehmen im Gegensatz zu der Post, dennoch ein sehr kleiner Laden.fammef hat geschrieben:Wäre gut, wenn booklooker hier mal als Unternehmen mit der Post korrespondiert.
und anderes.fammef hat geschrieben:Zum günstigen Kilopreis durfte ich es eben deshalb nicht versenden, weil das Gewicht nicht über 2000 g lag.
Also dieses "Buch und Presse international" ist echt sehr undurchsichtig.
Hier im Forum wurde schon mehrfach darauf eingegangen. Anscheinend ist es nur für große Händler - das ist jedenfalls meine bisherige Quintessenz aus dem Forum, auch wenn ich die Homepage der Post anders verstehe.
Weil ich nicht einsehe, horrende Summen für so eine Sendung auszugeben (oder das Kunden horrende Summen ausgeben), habe ich als winzige Privatverkäuferin bisher (in den drei Fällen ), mir den Kilotarif einfach für die Sendung ausgerechnet, Presse und Buch international Kilotarif draufgeschrieben, genug draufgeklebt und das ganze in den Briefkasten gestopft oder bei unserer Minipost, die meistens noch zu doof sind, den Computer zu bedienen, abgegeben; denn die sind immer heilfroh, wenn der Kunde bei so komischen Sachen selber Bescheid weiß.
Bisher ist alles davon angekommen. Vielleicht auch, weil es für die Post teurer ist, den Kram zu mir zurückzubringen, als einfach durchlaufen zu lassen.
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Hallo, nein, der Kilotarif ist in keinster (!) Weise beschränkt. Weder muss man Mindestmengen noch -gewichte einhalten oder x Sendungen im Jahr aufgeben.
Was man muss: vorbereitet zur Post gehen, denn der Versand erfolgt nur so, wenn man die entsprechenden drei Seiten Formulare ausgedruckt mitbringt und selbst die Postschwinge mit dem Vermerk "Buch international" aufklebt.
Achtung, kleine Shops können das vielleicht mangels vorhandener Technik nicht bearbeiten, das ist aber ein anderes Problem.
Dann kann es zwar immer noch passieren, dass die Postangestellten sich schwer tun, aber mit ein wenig Übung wird das was.
Geübt sind hier: Worpswede und Lilienthal Mitte.
Was das Zollformular (früher mal ein kleiner grüner Zettel) angeht, bisher hat es noch immer auch gut ohne funktioniert. Diese Aussage allerdings ohne Gewähr.
Was man muss: vorbereitet zur Post gehen, denn der Versand erfolgt nur so, wenn man die entsprechenden drei Seiten Formulare ausgedruckt mitbringt und selbst die Postschwinge mit dem Vermerk "Buch international" aufklebt.
Achtung, kleine Shops können das vielleicht mangels vorhandener Technik nicht bearbeiten, das ist aber ein anderes Problem.
Dann kann es zwar immer noch passieren, dass die Postangestellten sich schwer tun, aber mit ein wenig Übung wird das was.
Geübt sind hier: Worpswede und Lilienthal Mitte.
Was das Zollformular (früher mal ein kleiner grüner Zettel) angeht, bisher hat es noch immer auch gut ohne funktioniert. Diese Aussage allerdings ohne Gewähr.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Hallo Locolibri,LocoLibri hat geschrieben:Hallo, nein, der Kilotarif ist in keinster (!) Weise beschränkt. Weder muss man Mindestmengen noch -gewichte einhalten oder x Sendungen im Jahr aufgeben.
Was man muss: vorbereitet zur Post gehen, denn der Versand erfolgt nur so, wenn man die entsprechenden drei Seiten Formulare ausgedruckt mitbringt und selbst die Postschwinge mit dem Vermerk "Buch international" aufklebt. ...
vielen Dank für die klaren Worte!
Jetzt suchte ich gerade ein bisschen und fand die entsprechende Seite der Post:
http://www.deutschepost.de/mlm.nf/dpag/ ... index.html
Was ich jedoch nicht finde, sind die "entsprechenden drei Seiten Formulare", die Du oben erwähnst. Kannst Du bitte einen Link hier posten oder erklären, wie mensch die findet?
Dankeschön.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&s ... _100002119
Man muss die Software herunterladen. Dafür wird ein Formblatt vorgeschaltet, das man mit Namen usw. ausfüllen soll. Nach meiner Erfahrung funktioniert das auch, wenn man hier nur Namen und Email eingibt und den Rest freilässt.
Bei der Software füllt man einmalig die ganzen Absenderangaben aus und diese bleiben gespeichert.
Auf dem Formular ist ein Scan-Feld, mit dem (vielleicht) die Postfiliale die Angaben hochladen kann, wenn das nicht funktioniert (nach langem Experimentieren und Hotline-Anrufen meiner sehr, sehr netten Postdamen weiß ich, dass die Filiale dafür freigeschaltet sein muss), müssen die Schalterleute die Angaben per Hand übertragen.
Man muss die Software herunterladen. Dafür wird ein Formblatt vorgeschaltet, das man mit Namen usw. ausfüllen soll. Nach meiner Erfahrung funktioniert das auch, wenn man hier nur Namen und Email eingibt und den Rest freilässt.
Bei der Software füllt man einmalig die ganzen Absenderangaben aus und diese bleiben gespeichert.
Auf dem Formular ist ein Scan-Feld, mit dem (vielleicht) die Postfiliale die Angaben hochladen kann, wenn das nicht funktioniert (nach langem Experimentieren und Hotline-Anrufen meiner sehr, sehr netten Postdamen weiß ich, dass die Filiale dafür freigeschaltet sein muss), müssen die Schalterleute die Angaben per Hand übertragen.
Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
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Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
- spiralnebel111
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Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Nein, bei Sendungen über 2 Kilo habe ich noch den Unterschied in meiner von BL gefertigten Liste.
- spiralnebel111
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Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
Warte mal, ich brauche einen Moment um es zu finden, drms!
- spiralnebel111
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Re: Versand ins Ausland - Sind immer weniger dazu bereit?
https://www.booklooker.de/app/priv/ship ... ediaType=0
Klappt der Link? Kopieren geht nämlich nicht!
Was da steht, stimmt in etwa überein mit dem was ich vorhin gelesen habe.
Und da kann ich, gegebenen Falls, auch korrigieren.
Klappt der Link? Kopieren geht nämlich nicht!
Was da steht, stimmt in etwa überein mit dem was ich vorhin gelesen habe.
Und da kann ich, gegebenen Falls, auch korrigieren.