Seite 1 von 1

Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: So 8. Feb 2015, 20:53
von Helmut-Eugen
Moin,
Ich möchte meine Einschätzung über die Anwenudng von Versandkosten verbessern. Deshalb folgende Umfrage.
Danke für die die Teilnahme, und konstruktive Einschätzungen.
Gruß
Helmut Eßer
:lol:

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Feb 2015, 20:49
von Sammlerkabinett
Die Frage sollte sich erübrigen, denn der Käufer möchte eine Transparenz, sprich, ersehen, können, was er zu zahlen hat und nicht einen zum Wohle des Verkäufer kalkulierten Pauschalbetrag, der ihm letztendlich einen Nachteil verschafft.

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Feb 2015, 21:01
von digitalis
Hallo Helmut-Eugen,

ich finde die Frage nicht ganz klar. Möchtest Du wissen, welche Versandkosten ich (und die anderen ForumsteilnehmerInnen) nehmen?
Wenn ja, kannst Du das nicht genauer an den Angeboten erkennen, wo die Versandkosten ja immer angegeben sind?
Wieso alles ankreuzen? Was sagt Dir das dann?
Wie das KäuferInnenverhalten mit den Versandkosten zusammen hängt, kann die Umfrage nicht erhellen. Oder sehe ich das falsch?

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Mo 8. Jun 2015, 17:07
von LuisaIncog
Sammlerkabinett hat geschrieben:Die Frage sollte sich erübrigen, denn der Käufer möchte eine Transparenz, sprich, ersehen, können, was er zu zahlen hat und nicht einen zum Wohle des Verkäufer kalkulierten Pauschalbetrag, der ihm letztendlich einen Nachteil verschafft.
was ist das für eine Begründung? Wenn es den Verkäufern gut geht passt es auch für Käufer.
Solch Pseudo-sozialistische Parolen sind Unfug und nicht zielführend.

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Mo 8. Jun 2015, 18:27
von williwu
LuisaIncog hat geschrieben:
Sammlerkabinett hat geschrieben:Die Frage sollte sich erübrigen, denn der Käufer möchte eine Transparenz, sprich, ersehen, können, was er zu zahlen hat und nicht einen zum Wohle des Verkäufer kalkulierten Pauschalbetrag, der ihm letztendlich einen Nachteil verschafft.
was ist das für eine Begründung? Wenn es den Verkäufern gut geht passt es auch für Käufer.
Solch Pseudo-sozialistische Parolen sind Unfug und nicht zielführend.
Ob die Versandkosten ausgewiesen werden oder nicht, ist einfach Sache des Verkäufers. Bezahlen tut sie der Käufer immer, und das weiß er auch. Aber natürlich ist es interessant für Käufer, sie extra ausgewiesen zu bekommen. So können zB bei Mehrbestellungen beim gleichen VK die Versandkosten angepasst werden, man kann Abholung vereinbaren und die VersK sparen oder einen anderen Versandweg vorschlagen. Was ist daran pseudo-sozialistisch? Das ist Blödsinn pur.
Hat dieser Beitrag auch einen anderen Gehalt als einfach den, hier mal kräftig herumzumeckern? Denn zur Diskussion trägt er inhaltlich nichts bei außer einer Beleidigung.

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Di 9. Jun 2015, 07:25
von Sammlerkabinett
LuisaIncog hat geschrieben:
Sammlerkabinett hat geschrieben:Die Frage sollte sich erübrigen, denn der Käufer möchte eine Transparenz, sprich, ersehen, können, was er zu zahlen hat und nicht einen zum Wohle des Verkäufer kalkulierten Pauschalbetrag, der ihm letztendlich einen Nachteil verschafft.
was ist das für eine Begründung? Wenn es den Verkäufern gut geht passt es auch für Käufer.
Solch Pseudo-sozialistische Parolen sind Unfug und nicht zielführend.
Wenn du im Zweifel bist, murmle unverständliches Zeug.
(Zitat)

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: Sa 18. Jul 2015, 01:53
von surfzocker
LuisaIncog hat geschrieben: was ist das für eine Begründung? Wenn es den Verkäufern gut geht passt es auch für Käufer.
Insofern die Vesandkosten eingepreist sind, mag sich das beim jeweils einzelnen Artikel nicht deutlich vom Artikel im Format "Artikelpreis + Versandkosten" unterscheiden.
Bsp: 2,99 versandkostenfrei / vs. / 1,49 + 1,50 Versandkosten.

Zu beachten wäre noch eventuell, dass man bei eingepreisten Versandkosten die Provision, welche die jeweilige Plattform berechnet, dann auf den Gesamtpreis berappen muss, und diesen Betrag auch bereits im Vorfeld einpreisen könnte/sollte/müsste, wenn man nicht mehr Provi löhnen will, als im anderen Preismodell ... was den Endpreis allerdings wieder anheben würde.

Gar nicht so einfach, ne? :mrgreen: - Und nun muss man bedenken, dass die Büchereien auf ihren Flohmärkten als Kiloware für 1 € dies "vorgepresste Altpapier" verkaufen.
Lustigerweise ist auch wirklich gutes Zeug darunter. Habe unlängst nach Kilotarif Disneys HALL OF FAME abgegriffen.

Back to Topic ---> M.E. ist die Trennung vom Artikelpreis und den VSK bei Onlineangeboten nötig.

Re: Versandkosten:ja oder nein?

Verfasst: So 19. Jul 2015, 16:08
von EmmaBz
Finde die Trennung auch besser.
So sieht man auf den ersten Blick wie viel die Versandkosten ausmachen und wie viel die Ware wirklich kostet.
Zum vergleichen ist es sicher so angenehmer für den Verkäufer und es erscheint transparenter.
Wenn die Versandkosten schon im Preis integriert sind kann man nur raten wie viel Versandkosten es gibt und wie viel die Ware letztendlich wirklich kostet.
Im Grunde ist es ein Entgegenkommen an den Käufer, der selbst entscheiden kann, da er dann alle Infos hat.