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Horror-Buch und Versandkostenpreise

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 16:28
von Gabyy
schaut euch doch mal die Angebote von Mondevana.de an,
das grenzt ja schon fast an Betrug.

z.B. Stephen King Menschenjagd, ihr teuerstes Angebot kostet 198,45 Eurodrei Bücher von King sogar über 699 Euro und Versandkosten, z.B., bis 500 Gramm 8 Euro. Hat die sie noch alle????????

Da muss doch BL was unternehmen!!!!!!!!!!!!

Was meint ihr??????

Gruss
Gabyy

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 16:41
von Hermeline
Das Angebot von Mondevana ist mir auch schon negativ aufgefallen. Aber es muss ja dort keiner kaufen und wer es doch tut, kann sich hinterher eigentlich nicht beschweren. Von daher ignoriere solche Anbieter doch einfach. :wink:

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 16:55
von bammbamm7
Ganz meine Meinung: Wenn sich jemand bei solchen Preisen nicht umsieht, ob's günstiger auch geht und trotzdem dort kauft: Selber schuld, dem gehört's doch dann auch nicht anders.

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 18:21
von Gabyy
Hab den Verkäufer angeschrieben,
lach,
bekam nur eine total patzige Antwort.

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 19:29
von d_r_m_s
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Verfasst: Di 8. Apr 2008, 19:37
von Flachs
d_r_m_s hat geschrieben:er hat sogar zwei Accounts, auf denen teilweise die gleichen Bücher zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden (Zustände mal aussen vor, die Angaben sind ja auch sehr mager - bei deeen Preisen :lol: ) ...
Deshalb wird ihm sicherlich öfter die Ehre zuteil, gleich zweimal auf der selben Blacklist zu erscheinen! :lol:

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 19:38
von Gabyy
wer da was kauft, muss echt GaGa sein.

Hat ja angeblich sooooviele positive Bewertungen,
wo die wohl herkommen :?: :?: :?:

Wo kann man so ein schwarzes Schaf denn bei Booklooker melden?

Habe dem Anbieter das gesagt, kam nur die antwort....... ALTE PETZE

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 19:42
von Flachs
... aber auch die Bewertungskommentare in seinen beiden Profilen sind von hohem Unterhaltungswert... :wink:

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 19:50
von terracotta
Gabyy hat geschrieben:Wo kann man so ein schwarzes Schaf denn bei Booklooker melden?

Habe dem Anbieter das gesagt, kam nur die antwort....... ALTE PETZE
Seine AGB dürften auch in mindestens einem Punkt wettbewerbswidrig sein:

Wer "billige" (unversicherte) Versandkosten innerhalb Deutschlands haben möchte (ab 4,50 EURO aufwärts) kann dies auf eigenes Risiko bekommen (ab 0,85 EURO Porto, 0,50 EURO Verpackung, 2,00 EURO Fahrt zum Lager, 0,65 EURO Fahrt zur Poststelle, 0,50 EURO Arbeitsaufwand pro Artikel).

Einfach nur schriftlich bescheid sagen das bei Beschädigung und/oder Verlust nicht Mondevana.de und deren Mitarbeiter belangt werden.

Lieferungen erfolgen dann nach geleisteter Vorkasse auf Risiko des Bestellers.
Mondevana haftet nicht für die Arbeitsweise der Deutschen Post AG!


Ein Händler darf unter keinen Umständen das Versandrisiko auf den Käufer abwälzen. Wer möchte, kann ihn also - zu Recht! - abmahnen lassen (Nichtbuchhändler z. B. durch die Wettbewerbszentrale).

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 20:25
von Flachs
terracotta hat geschrieben:Ein Händler darf unter keinen Umständen das Versandrisiko auf den Käufer abwälzen. Wer möchte, kann ihn also - zu Recht! - abmahnen lassen (Nichtbuchhändler z. B. durch die Wettbewerbszentrale).
Na, dazu paßt ja bestens dieser Kommentar, den er zu einer erhaltenen Bewertung abgegeben hat:
[...] Das ich Gesetzlich dazu gezwungen bin eine AGB anzugeben, damit ich nicht von Anwälten und Abmahnvereine genervt werde und diese von Booklooker an den Besteller geschickt wird, ist nicht meine Schuld. Auch nicht das Sie diese AGB nicht lesen und/oder verstanden haben! [...]
:wink:

Verfasst: Di 8. Apr 2008, 20:47
von Gabyy
ha ha ha ha,

ich glaube fast dieser VK ist aus dem Irrenhaus ausgebrochen.
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: Mi 9. Apr 2008, 10:34
von gildenhaus
Ich will diesen "Herrn" ganz bestimmt nicht verteidigen, aber ich finde, wenn man nicht in irgendeiner weise geschädigt ist, dann sollte man doch von Anzeigen bei Booklooker oder sonstwo absehen. Wir sind doch hier kein Verein von gegenseitigen Anschwärzern, oder? Es ist doch gerade das schöne an dieser Website, dass wir hier relativ frei sind in unseren Angeboten, solange wir uns an die AGB von Booklooker halten.

Es sollte auch jedem Käufer frei überlassen bleiben, bei welchem Verkäufer er Bücher bestellt. Als lesefähiger mündiger Mensch muss einem beim Lesen der Bewertungen - die wirklich äusserst lesenwert sind! - schon klar sein, mit wem man es hier zu tun hat, und welch horrende Versandkosten er verlangt, steht doch auch da. Wer hier bestellt, ist m.E. selbst schuld, wenn er enttäuscht wird und horrende Preise bezahtl, und hat keinerlei Mitleid verdient.

Ich habe übrigens selbst einmal vor Jahren bei ihm ein Buch bestellt, war damals das einzige, das für einen vernünftigen Preis zu haben war. Ich bekam eine ellenlange mail in Esperanto mit wüsten Beschimpfungen über irgendwelche EU-Bestimmungen. Geklappt hat der Verkauf einigermassen, aber nach der mail habe ich mir weitere Bestellungen bei dem Typen verkniffen.

Dennoch bleibt: lasst diese Anschwärzerei, wenn ihr nicht selbst in irgendeiner Weise persönlich betroffen seid!

Verfasst: Mi 9. Apr 2008, 11:34
von Flachs
Gildenhaus hat geschrieben:Dennoch bleibt: lasst diese Anschwärzerei, wenn ihr nicht selbst in irgendeiner Weise persönlich betroffen seid!
Dieser Ansicht bin ich ebenfalls. Und um zu vermeiden, persönlich mit ihm zu tun zu bekommen, genügt die Blacklist völlig. :wink:

Verfasst: Mi 9. Apr 2008, 11:49
von volx-wolf
...also wer bei "günstigsten" (!!!) Versandkosten von 4,50? bestellt, ist selber schuld.

...wo ist den eigentlich das "Lager", wenn die Fahrt dorthin 2 ? kostet????? Vielleicht sollte er sich das Buch dann lieber von dort per Post nach Hause schicken lassen, dann kostet es nämlich nur 0,85 ? :lol:

Verfasst: Mi 9. Apr 2008, 12:36
von Buchfink
Die völlig durchgedrehten Preise von Mondevana, sind mir auch schon aufgefallen. Das war vor einigen Jahren schon so. Wundere mich nur, dass der das immer noch zu den Preisen anbietet. Ob der damit auch Käufer findet? Wäre ja noch verständlich, wenn es ganz besondere Raritäten wären, die er da anbietet. Aber zumindest damals hat er ganz normale Bücher die entweder in großer Anzahl gebraucht gehandelt wurden oder aber auch noch neu zu haben waren, zu absoluten Mondpreisen angeboten.