prequel hat geschrieben:Flachs, was ist bitte in diesem Fall der Unterschied zwischen einer Quittung und einem Lieferschein?
Und beinhaltet der "(Verkaufs-)Wert des Buches" auch den Versandbetrag? Der ist ja (meist) etwas höher als der Wert der aufgeklebten Briefmarken.
Fragen über Fragen....
Mit
Quittung meine ich das, was man über Booklooker als solche ausdrucken kann.
Als
Lieferschein kopiere ich dem Kunden einfach die Angaben aus der Bestellmail, die Booklooker mir bei einem Verkauf zuschickt, und zwar von
Bestellung am xx.xx.xxxx von [...]
bis einschließlich
Zahlungsart: Banküberweisung (Vorkasse)
Berechnete Versandkosten: xx,xx Euro
Gesamtpreis: xx,xx Euro ,
ergänze sie noch um meine eigenen Adreßdaten und lege diesen Zettel der Büchersendung bei.
Letzteres hilft u.a., Verwechslungen zu vermeiden. Eine meiner Kundinnen beschwerte sich nämlich mal bei mir, eines der beiden zugesandten Bücher sei auf dem Postweg aus dem Umschlag herausgefallen und nicht bei ihr angekommen. Mir war klar, daß das gar nicht passiert sein
konnte, weil ich beide Bücher fest mit Frischhaltefolie zusammengewickelt und den Lieferschein mit ihrer Anschrift gut sichtbar in die Folienlagen integriert hatte: Entweder wären beide Bücher zusammen verlorengegangen oder gar keines. - Des Rätsels Lösung: Eines der Bücher hatte sie doppelt gekauft, bei mir mit einem weiteren Buch zusammen, beim anderen Verkäufer nur dieses eine Buch. Letztere Sendung traf jedoch als erste bei ihr ein.
Meine kam dann am darauffolgenden Tag...
Als "Verkaufswert" hatte ich bei der Sendung in die Schweiz nur den auf der Quittung ausgewiesenen Buchpreis angegeben. Ob man besser den erhaltenen Gesamtbetrag eintragen sollte, weiß ich allerdings nicht zu sagen.