Kostenloser Versand

Alles zum Thema Versand (Versandkosten, Versandarten, Verpackung, verschiedene Versand-Anbieter)
liebe
Beiträge: 8
Registriert: Sa 15. Aug 2009, 17:27

Kostenloser Versand

Beitrag von liebe »

manche bieten z. B. kostenlos-Versand an? Wie kommen da die lieben Verkäufer
eigentlich auf Ihren Gewinn? Oder verkauft man hier die Bücher zum Spass?
Denn man muss die Bücher ja eigentlich, wenn man es professionell macht,
einscannen, ordentlich beschreiben, Rechnungen schreiben, Provisionsgebühren
6,9 % (?) bezahlen, und so weiter. Viel Zeitaufwand und Kosten entstehen
ja dem Verkäufer schon.

Wenn man kostenlos versendet, und ein Kunde kauft nur ein Minibuch z. B. für 0,95 Euro,
macht doch jeder Verkäufer Verlust. (?) Nicht?

Ich verstehe das Prinzip des Booklookerverkaufes nicht so ganz richtig?

Warum führt man nicht einen Mindestbestellwert ein? Ist das verboten?
Darf man das bei Booklooker nicht?

Bei dem obigen Beispiel, sollten doch mindestens z. B. 5 solche kleinen Bücher gekauft werden
und dann hat jeder (also der Käufer und auch der Verkäufer) mehr davon.
Der Versandaufwand und auch der Umwelt zu Liebe finde ich solch eine Lösung sehr
sinnvoll. Z.b. kostenlos versenden, aber dafür Mindestbestellwert von sagen wir 7,99 Euro.
Das wäre weder überzogen und der Verkäufer macht so auch nicht unbedingt Verluste.

Kann mir hier mal jemand dazu EHRLICH und ohne Vorurteile oder sich angegriffen
zu fühlen das näher erklären?

Ich danke für jeden wirklich sinnvollen super-lieben Beitrag.

Vielleicht kann ich dann auch alles besser verstehen. Oder mein Beitrag dient als Ideenvorschlag?

Mir kommen einfach Zweifel, ob sich ein Verkauf von Büchern überhaupt lohnt?

Natürlich will man nicht "Reich" werden (bestimmt nicht :-), aber auf den Kosten sitzen bleiben, will doch sicher auch keiner? Und ist doch auch nicht das Ziel?

Mir geht es hier hauptsächlich um gewerbliche, nicht die privaten Verkäufer.
Dass man hier mal ein Buch zum Nullgewinn weitergibt, ok. Verstehe dies dann eher als Trödelverkauf. Aber als Gewerbetreibender kann man doch so nicht kalkulieren :-)

Danke für konstuktive Infos.

ak
Isiera
Beiträge: 57
Registriert: So 28. Dez 2008, 20:46

Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Isiera »

Ich kann nur Vermutungen anstellen, aber was mir als Begründung einfallen würde:
Der Verkäufer spekuliert darauf, dass der Kunde noch ein teures Buch mitbestellt, bei dem er dann so viel Erlös hat, dass er auch die Versandkosten des "Lockvogelbuches" daraus mittragen kann. Oder dass der Kunde von dem Buch bzw. eher der Kaufabwicklung, bei dem man als Verkäufer dann dazuzahlt, so begeistert ist, dass man öfter und hochpreisigere Artikel dort kauft - wodurch es sich auf lange Sicht auszahlt.

Aber wie gesagt, dass sind nur meine Vermutungen, keien Ahnung wie zutreffend die sind.
liebe
Beiträge: 8
Registriert: Sa 15. Aug 2009, 17:27

Re: Kostenloser Versand

Beitrag von liebe »

Nun!
Ganz im Gegenteil, man wird m. E. eher "ausgespielt".

Es sind mehr oder weniger die Schnäppchenjäger scharf und wissen,
dass ein Minibuch sonst mit Versand mehr kostet.

Ich habe hierdurch bisher nur die raffiniersten Schnäppchenjäger erlebt.

Und von wegen. Die wollen sogar noch Rabatt haben.

Aber Sie werden Recht haben, spekulieren anscheindend andere Verkäufer, dass
noch mehr von diesem gekauft wird.

Ich dachte dies auch zuerst, aber ich glaube man begibt sich als Verkäufer in Gefahr der Jäger, weil die Jäger die "geschenkten" Bücher eingekaufen. Konsequent. :-)

Deshalb dachte ich hier an einen Mindestbestellwert. Dies schützt vor solchen Jägern.

Wäre toll, wenn auch andere Ihre Tipps und Erfahrungen veröffentlichen
würden.

Hilft uns allen vor "Schnäppchenjäger" zu schützen.

Klar, jeder spart wo er kann, aber bewusst auf Fehler von Verkäufern zu warten,
finde ich nicht fair und gut.

Denn es soll ja fair zugehen und jeder soll zufrieden sein.

Nicht nur die lieben Käufer, auch die sicher meist auch lieben Verkäufer.

Danke für Ihren konstuktiven Beitrag.


ak
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RomanceLady
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von RomanceLady »

Also, ich kaufe auch gerne "günstige" Bücher und schau dann meist noch in den anderen Angeboten, ob ich noch etwas finde. Warum auch nicht. Ich bin hier selbst Käufer und Verkäufer (privat) und finde an Schnäppchen nun wirklich nichts schlimmes. Und wieso soll ich für den Fehler eines Verkäufers "bestraft" werden. Vorallem, wenn dieser das nicht einmal als Fehler ansieht? Es ist doch jedem selbst überlassen, was er für wieviel einstellt. Ich kann da keine "armen" Verkäufer erkennen.

Und raffiniert finde ich nun nicht negativ besetzt. Ist doch klar, dass man auch nach den günstigeren Angeboten schaut - aber ich schaue gleichzeitig auch nach der Beschreibung evtl Foto und Bewertungen und wenn mir da ein Verkäufer, der das Buch teurer anbietet aber mir positiver auffällt, geb ich auch gerne mehr Geld aus.

Einen Mindestbestellwert finde ich nicht so gut, außer die gewerblichen Verkäufer wollen soetwas als Option.

Ein Privatverkäufer mit teilweise vielleicht nur 27 Büchern im Angebot, wird dann wohl eher nie was verkaufen. Und wenn ich nur EIN bestimmtes Buch suche, warum soll ich dann noch irgendwelche anderen kaufen, die ich gar nicht will, nur um den Mindestbestellwert vollzubekommen. Das leuchtet mir nicht ein. Ich kaufe nur das was ich möchte und nicht noch etwas hinzu, weil ich es "muss".

Lg RomanceLady
blokk
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von blokk »

liebe hat geschrieben:Hilft uns allen vor "Schnäppchenjäger" zu schützen.
Der beste Schutz vor Schnäppchenjäger ist das Fehlen der Schnäppchen. :lol:

Ehrlich gesagt ist es mir auch ein Rätsel, wie ein gewerblicher Verkäufer mit Verkaufspreisen im Cent-Bereich auf seine Kosten kommen kann - aber wenn jemand meint, das passt schon irgendwie, dann soll er mal ruhig machen.

Ähnlich sehe ich das bei Buchpreisen inkl. Versandkosten. Als Käufer sollte man sich aber nicht wundern, wenn das Buch in Zeitungspapier auf die Reise geht.
Moranda
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Moranda »

Hallo Zusammen,

ich stimme Blokk zu, wenn kein Geld für Porto und Verpackung gefordert wird, passiert es, dass auch dicke Bücher erst in Zeitungspapier und dann in ganz dünne Versandumschläge gesteckt werden. Manchmal hat man Glück und die Post bastelt ein bißchen mit,
sodass das Buch ankommt.

Neulich hatte ich Eselsohren im Buch, die ganz eindeutig auf schlechte Verpackung zurückzuführen waren. Das Buch paßte nicht ganz in den Karton von Ama... rein.

Insofern, zahle ich lieber etwas mehr und bekomme ein ordentliches Buch, ordentlich verpackt.

Ich freue mich, wenn ich ein Schnäppchen machen kann und bin entschieden gegen
einen Mindestbestellwert.
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d_r_m_s
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von d_r_m_s »

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Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Flachs
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Flachs »

Ich kann mich der Argumentation von Blokk ebenfalls nur anschließen und denke, in dem Moment, wo sich so ein "Schnäppchen" oder Inklusivangebot als schlechtverpacktes Desaster erweist, wird auch so ein Kunde lieber wieder angemessene Versandkosten bezahlen.

Im übrigen ist es jedem Verkäufer hier unbenommen, einen eigenen Mindestbestellwert für sein Angebot festzusetzen, z.B. indem er sowohl innerhalb seiner Angebotsbeschreibungen, als auch per Zusatztext und in seinen Bestellmail-Zusätzen ausdrücklich darauf hinweist, daß er entsprechend geringere Bestellmengen nicht annimmt, sondern umgehend storniert...

Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß Verkäufern so ein Mindestbestellwert wirklich hilft, denn in aller Regel sucht der Kunde ein ganz bestimmtes Buch und möchte dieses möglichst günstig erwerben (und was sollte daran verwerflich sein?!). Nicht zwangsläufig geht damit der Wunsch einher, weitere Gelegenheitskäufe damit zu verbinden, und nicht immer ist das übrige Angebot des betreffenden Verkäufers für diesen Kunden tatsächlich auch von Interesse. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Kunde sich angesichts einer Mindestbestellforderung dann lieber anderweitig umsieht, ist also unverhältnismäßig hoch.

Bleibt die Feststellung, wer so kalkuliert, daß er dabei noch draufzahlt, hat selbst schuld. - Und wer dreisten Anfragen nachgibt, ebenfalls:

Mich hat einmal ein Schnäppchenjäger wegen eines relativ teuer gehandelten Buches angeschrieben, ob ich ihm nicht im Preis entgegenkommen könne. Allerdings handelte es sich bei meinem Angebot mittlerweile bereits um das günstigste, das überhaupt zu bekommen war, wie ich nach kurzer Recherche feststellte. Daraufhin schlug ich ihm vor, um des größeren Erfolgserlebnisses willen doch besser einen der anderen Verkäufer auf meinen Preis herunterzuhandeln und damit beim teuersten zu beginnen. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Flachs am So 16. Aug 2009, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Flachs
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Flachs »

PitBull hat geschrieben:Als privater Verkäufer biete ich alle Bücher und Hörbücher usw mit kostenlosem Versand an; also sind im Angebotspreis die Kosten für Porto und Luftpolsterumschlag und Handling eingerechnet - wofür ich an booklooker entsprechend die Prozente abdrücke.
Weil : Ich freue mich über booklooker und gönne es denen.
Danke für Deine Anmerkungen! Als ich hier gegen eine Mindestbestellwert-Forderung argumentierte, fiel Dein Ansatz leider unter den Tisch :oops: . Und selbstverständlich sollten unverhältnismäßig hohe Versandkosten vom Kunden genau so kritisch beäugt werden wie extrem niedrige Inklusivpreise, die keinerlei Spielraum für eine angemessene Verpackung lassen. Ansonsten hilft ein Blick ins Bewertungsprofil weiter. :wink:
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d_r_m_s
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von d_r_m_s »

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Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Bookorsair
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Bookorsair »

Hallo Pitbull
um auf Deine Einlassung vom Sonntag, den 16.08. zurückzukommen: ich glaube nicht, dass alle Privatanbieter, die bei einem Buchpreis von 0,90 € ein Porto von 2,50 € in Rechnung stellen, Oberschlauberger sind.
Kaufmännisch gesehen ist es korrekt (und transparent für alle Beteiligten), Buchpreis und Versandkosten getrennt auszuweisen. Wenn ein Buch auf dem Markt nun mal nicht mehr als ~ 1.00 € oder meinetwegen 2.00 € hergibt, dann muss ich immer noch für ein 600 g Buch 2,47 € Porto auf der Post bezahlen und 0,70 € für einen guten Luftpolsterumschlag hinblättern; dann hätten wir schon mal insg. 3,17 = 3,20 € Versandkosten, von weiteren zusätzlichen Aufwendungen abgesehen. Und diese 3,20 € muss ich erst einmal ausgeben, bevor sie mir der Kunde zurückerstattet; sie stellen also keinen Gewinn dar, wenn sie mir vom Kunden zusammen mit dem Buchpreis wieder überwiesen werden. Warum sollten also für diese 3,10 € an booklooker Provision bezahlt werden? ( Ich gönne bl übrigens auch jeden müden €!). booklooker sieht das ja auch so, sonst hätten wir ja eine andere Regelung....
Übrigens kann bei getrenntem Ausweis von Buchpreis und Versandkosten der Käufer bei einer eventuellen Mehrfachbestellung fast schon selber ausrechnen, was er an Versandkosten sparen kann, wenn der Verkäufer korrekt ist ( Beispiel: 3 Bücher à 400 g einzeln verschickt würden ihn 4,41 € Porto kosten; als 1200 g schwere Büchersendung nur 3,29 €). "Versteckt" man die Versandkosten im Buchpreis ("Versandkostenfrei"), dann muss man jedesmal einen (in der Eile oder Freude oft ungenauen, unvorteilhaften?) Preisnachlass geben, will man den Käufer nicht bei jedem einzelnen Buch das volle "versteckte" Porto bezahlen lassen, was m. A. nach unfair wäre.
Gruss
bk
P.S. Die Portoangaben beziehen sich auf die für mich in Frankreich fälligen Gebühren.
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
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merlina22
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von merlina22 »

Hallo,
Ich hatte Pitbull eher so verstanden, das es hier ein paar (deutsche) Privatverkäufer gibt, die ihre Bücher reltaiv preisgünstig anbieten, dann aber 2,50 Euro für den Versand eines Buches unter 500 Gramm haben wollen. Dieses "Ebaygehabe" (wo man über die Versandkosten noch was verdienen will) kann ich ehrlich gesagt auch nicht leiden.
LG
http://www.booklooker.de/Boreal
Meine Bücher suchen ein neues zuhause...
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Mary
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Mary »

Guten Morgen,

beim Einkaufen im Internet muß man doch überall auf die Versandkosten gucken, um die Endpreise vernünftig vergleichen zu könnnen. Am Wochenende habe ich eine DVD gekauft, da schwankte bei gleichem DVD-Preis der Versand zwischen 4 und 7 Euro. Was hab ich wohl genommen? Ich finde, da muß einfach die Eigenverantwortung des Kunden ran, nach den Kosten zu suchen und dann zu sehen, ob man bereit ist soviel zu bezahlen.

Bei 2,50 für den Versand eines Buches erwarte ich dann auch eine neuwertige Verpackung, Wenn der Händler da noch ein paar andere Kosten mit abdeckt, finde ich das ligitim, der Preis ist aber noch im Rahmen, bei Ama... ist schließlich immer teuerer. Beim kostenlosen Versand von Riesenbuchhändlern wird wohl auch nichts in Zeitung gewickelt (bis jetzt jedenfalls nicht erlebt). Übrigens habe ich schon einige in Zeitungspapier und Briefumschlag verpackte Bücher völlig unbeschädigt BEKOMMEN (ich würde ja auch nie so einpacken).

@liebe (übrigens, netter nick)
Mir geht es hier hauptsächlich um gewerbliche, nicht die privaten Verkäufer.
Dass man hier mal ein Buch zum Nullgewinn weitergibt, ok. Verstehe dies dann eher als Trödelverkauf. Aber als Gewerbetreibender kann man doch so nicht kalkulieren
und
Mir geht es hier hauptsächlich um gewerbliche, nicht die privaten Verkäufer.
Dass man hier mal ein Buch zum Nullgewinn weitergibt, ok. Verstehe dies dann eher als Trödelverkauf. Aber als Gewerbetreibender kann man doch so nicht kalkulieren
darüber ist hier schon viel gestritten worden.... :wink: von solchen Billigstbüchern sollte man eben nicht zuviele haben, dann gehts schon (Meine Meinung).

Und gegen Schnäppchen habe ich überhaupt nichts. Wenn ich ein seltenes Buch für meine Sammlung günstig erwische, freue ich mich wochenlang wie ein König. Ich mache gerne Schnäppchen und wenn jemand bei mir eins macht und sich freut, habe ich nichts dagegen.

Schönen Tag noch
Mary
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
Bookorsair
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Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Bookorsair »

Hallo PitBull,
ich danke für Deine Antwort. Übrigens:...denke ich manchmal auch: "...weg mit Schaden!"
Gruss ins schöne Berlin-Ch.
b.
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
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Korsar77
Beiträge: 252
Registriert: So 29. Mär 2009, 01:09

Re: Kostenloser Versand

Beitrag von Korsar77 »

Hi an alle

Hier noch ein Link, wo es günstig Luftpolsterumschläge gibt:
http://www.vepos.de/index.php?cat=c53_Groe-e-E.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Da bezahle ich ungefähr 12,00 Euro für 50 Lupos.

Für mich reicht das, da auch ich nur privater VK bin.
Es müßte doch auch in der Schweiz oder Frankreich so ein Angebot im Internet geben :?:

Als privater VK möchte ich eigentlich auch nicht draufzahlen müssen - das mache ich dann nur bei gigantischen Mehrfachbestellungen, damit ich Platz schaffe (Motto: weg mit Schaden).

Bei Bestellungen einzelner Bücher (die Mehrzahl meiner Verkäufe) möchte ich mindestens die Versandkosten erstattet bekommen, damit ich eben nicht noch draufzahle.

Ich verkaufe dafür ja auch zu günstigen Preisen und richte mich mit meinen Preisen dann auch nach der Rubrik Preis+Porto.

Was mich allerdings auch gestört hat, ist, dass bei BL oft als günstigster Preis beim Einstellen der Bücher 0,25 Euro dastehen und wenn ich dann suche, sind da Versandkosten von 2,50 Euro dabei...
Dann kalkuliere ich meinen Preis so, dass ich mit 1,10 Euro Versandkosten unter diesem Angebot bleibe und siehe da - es geht weg! Da sind dann VK und Käufer zufrieden :lol:

Als Käufer gucke ich auch immer zuerst Preis+Porto und kaufe dann doch manchmal lieber nach Zustandsbeschreibung... also lieber da teurere Buch und dafür ein schönes gebrauchtes als eins für 0,25 Euro und dann ihhh, bä - wobei ich noch betonen möchte, dass ich nicht sehr empfindlich bin, schließlich ist gebraucht gebraucht und ich erwarte keinen Neuzustand. :mrgreen:
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