Gebrauchtes Verpackungsmaterial
Gebrauchtes Verpackungsmaterial
HALLO!
Es wurde schon sehr oft über die Versandkosten diskutiert.
Mein Vorschlag:
Bei den Versandkosten darauf hinweisen
1. gebrauchtes Verpackungsmaterial = Käufer zahlt nur die reinen Portokosten!
2. neues Verpackungsmaterial = Käufer zahlt für die Verpackung!
Der Käufer kann nun frei entscheiden, welche Verpackung er möchte.
Es wurde schon sehr oft über die Versandkosten diskutiert.
Mein Vorschlag:
Bei den Versandkosten darauf hinweisen
1. gebrauchtes Verpackungsmaterial = Käufer zahlt nur die reinen Portokosten!
2. neues Verpackungsmaterial = Käufer zahlt für die Verpackung!
Der Käufer kann nun frei entscheiden, welche Verpackung er möchte.
Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.
(Marcus Tullius Cicero, röm. Redner u. Schriftsteller)
Dum spiro, spero
(Marcus Tullius Cicero, röm. Redner u. Schriftsteller)
Dum spiro, spero
Re: Gebrauchtes Verpackungsmaterial
Mein Vorschlag:Cicero hat geschrieben:Mein Vorschlag:
Bei den Versandkosten darauf hinweisen
1. gebrauchtes Verpackungsmaterial = Käufer zahlt nur die reinen Portokosten!
2. neues Verpackungsmaterial = Käufer zahlt für die Verpackung!
Schreib das doch einfach in Deine Versandbedingungen hinein!
Naja, man verpackt ja nicht immer gleich.
Wenn ich noch gute gebrauchte Lupos habe, verpacke ich damit, habe ich keine, verschicke ich in neuen.
Da müsste man ja bei jedem verkauften Buch individuelle Versandkosten berechnen.
Ich denke, bei Versandkosten bis zu 1,10 ? kann sich keiner beschweren, wenn er sein Buch in einem gut erhaltenen, wenn auch schon 1x benutzten Lupo bekommt.
Wenn ich noch gute gebrauchte Lupos habe, verpacke ich damit, habe ich keine, verschicke ich in neuen.
Da müsste man ja bei jedem verkauften Buch individuelle Versandkosten berechnen.
Ich denke, bei Versandkosten bis zu 1,10 ? kann sich keiner beschweren, wenn er sein Buch in einem gut erhaltenen, wenn auch schon 1x benutzten Lupo bekommt.
*Flachs und xenna zustimm*
Mir wär das zu kompliziert. Man trägt also keine Versandkosten ein und schreibt den ganzen Kram in die Versandbedingungen. Ich als Käufer schau mir Angebote ohne Versandgebührenangabe gar nicht erst an. Geschweige denn schick ich eine E-Mail um nachzufragen, ob ich nun etwas bezahlen muss oder nicht - ist mir viel zu nervig. Angebote ohne Versandgebührenangabe landen zudem bei der Preis + Portosortierung ganz hinten - auch nicht schön...
Man könnte natürlich auch 1,10? als Versandgebühr angeben und den Käufer daraufhinweisen, dass gerade ein gebrauchter Umschlag zur Hand ist. Und wenn er mit diesem einverstanden ist, erlässt man ihm die 1,10?.
Mir wär das zu kompliziert. Man trägt also keine Versandkosten ein und schreibt den ganzen Kram in die Versandbedingungen. Ich als Käufer schau mir Angebote ohne Versandgebührenangabe gar nicht erst an. Geschweige denn schick ich eine E-Mail um nachzufragen, ob ich nun etwas bezahlen muss oder nicht - ist mir viel zu nervig. Angebote ohne Versandgebührenangabe landen zudem bei der Preis + Portosortierung ganz hinten - auch nicht schön...
Man könnte natürlich auch 1,10? als Versandgebühr angeben und den Käufer daraufhinweisen, dass gerade ein gebrauchter Umschlag zur Hand ist. Und wenn er mit diesem einverstanden ist, erlässt man ihm die 1,10?.
Nein, nicht die gesamten EUR 1,10! - 85 Cent braucht der VK ja trotzdem noch fürs Porto!SteBo78 hat geschrieben:Man könnte natürlich auch 1,10€ als Versandgebühr angeben und den Käufer daraufhinweisen, dass gerade ein gebrauchter Umschlag zur Hand ist. Und wenn er mit diesem einverstanden ist, erlässt man ihm die 1,10€.
Huch, meinte ich natürlich auchFlachs hat geschrieben:Nein, nicht die gesamten EUR 1,10! - 85 Cent braucht der VK ja trotzdem noch fürs Porto!SteBo78 hat geschrieben:Man könnte natürlich auch 1,10? als Versandgebühr angeben und den Käufer daraufhinweisen, dass gerade ein gebrauchter Umschlag zur Hand ist. Und wenn er mit diesem einverstanden ist, erlässt man ihm die 1,10?.
Also nur das reine Porto zu berechnen, wenn man benutzte Verpackung einsetzt, dürfte wohl nicht sooooooo schrecklich schwierig und individuell sein; schließlich gibt man ja auch individuell den Titel des verkauften Buches auf der Quittung und Rechnung oder wie mans nennen will an.
Man muß das ja nicht bei den Versandbedingungen angeben, sondern kann dem Käufer ja bei der Bestätigung die frohe Botschaft übermitteln, daß es billiger wird.
Ich muß aber zugeben, daß mir die Idee, daß es so fairer zugeht, auch erst neulich gekommen ist
Man muß das ja nicht bei den Versandbedingungen angeben, sondern kann dem Käufer ja bei der Bestätigung die frohe Botschaft übermitteln, daß es billiger wird.
Ich muß aber zugeben, daß mir die Idee, daß es so fairer zugeht, auch erst neulich gekommen ist
Und genau diese Diskussion ist der Grund, warum ich bisher immer nur die reinen Portokosten abrechne und dann zwangsläufig vom Buchpreis was "abzwacken" muß. Was nämlich gerne übersehen wird, sind die ganzen Nebenkosten des Versands, die auch bei Verwendung von Altmaterial anfallen. Bei mir sind das überschlagsmäßig durchschnittlich 15 Cent, auch wenn ich zum Versand Altkartons zu Umschlägen umarbeite.
Nur brauche ich natürlich auch Tinte und Papier, um Rechnung/Lieferschein zu drucken, Klammern, Gefrierbeutel als Nässeschutz, Klebeband, die Schneidemesser nutzen sich auch relativ schnell ab. Sobald jemand auch nur einen kleinen Umweg fahren muß, um zur Post zu kommen, fallen außerdem Fahrtkosten an, wenn man keine Flatrate hat, müßten eigentlich die Onlinekosten umgelegt werden und so weiter. Da kommt schnell einiges zusammen. Der Umschlag ist nur der auffälligste Posten, aber nicht der einzige.
Unter dieser Betrachtung ist die Centfeilscherei um die Umschläge eigentlich fast schon absurd...
Nur brauche ich natürlich auch Tinte und Papier, um Rechnung/Lieferschein zu drucken, Klammern, Gefrierbeutel als Nässeschutz, Klebeband, die Schneidemesser nutzen sich auch relativ schnell ab. Sobald jemand auch nur einen kleinen Umweg fahren muß, um zur Post zu kommen, fallen außerdem Fahrtkosten an, wenn man keine Flatrate hat, müßten eigentlich die Onlinekosten umgelegt werden und so weiter. Da kommt schnell einiges zusammen. Der Umschlag ist nur der auffälligste Posten, aber nicht der einzige.
Unter dieser Betrachtung ist die Centfeilscherei um die Umschläge eigentlich fast schon absurd...
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Finde ich auch, und auch wenn man gebrauchte Umschläge benutzt, bereichert man sich nicht ungerechtfertigt.
Ich packe jedes Buch noch ein, brauche Klebeettiketten, Verschlussklemmen usw.
Ich habe aber mal ein Buch gekauft, unter 500 g, der Verkäufer nahm 2,20? Porto, habe ich erst hinterher gesehen, und das Buch war absolut minderwertig und oll eingepackt, da habe ich mich dann doch geärgert.
Ich packe jedes Buch noch ein, brauche Klebeettiketten, Verschlussklemmen usw.
Ich habe aber mal ein Buch gekauft, unter 500 g, der Verkäufer nahm 2,20? Porto, habe ich erst hinterher gesehen, und das Buch war absolut minderwertig und oll eingepackt, da habe ich mich dann doch geärgert.
- Vidya Venn
- Beiträge: 12653
- Registriert: Mo 7. Nov 2005, 19:17
- Wohnort: NRW
Gebrauchtes Versandmaterial
Also ich denke auch, ich nehme das Verpackungsmaterial, das ich zur Hand habe. Gut erhaltene Lupos oder Pappverpackung von Amazon ist gut. Nur wenn ich mal ein wirklich teures Buch verpacke, dann achte ich besonders auf die Verpackung. Und mit 1,10 für bis 500g und 2,00 für bis 1kg finde ich auch nicht zu viel. Auch meine Zeit geht ja noch mal drauf, denn ordentlich verpacken tu ich schon. Und zur Post bringen tu ich auch.
In diesem Sinne. Beschwert über meine Verpackung hat sich auch bei amazon noch niemand.
Vidya
PS. Bin mal gespannt, ob ich bei dieser Zuschrift trotz Einloggens wieder nur den Namen Gast bekomme - wie Lise Gast oder ähnlich
In diesem Sinne. Beschwert über meine Verpackung hat sich auch bei amazon noch niemand.
Vidya
PS. Bin mal gespannt, ob ich bei dieser Zuschrift trotz Einloggens wieder nur den Namen Gast bekomme - wie Lise Gast oder ähnlich
auch hier stand mal ein konstruktives Posting ...
Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.