Bücher über 1000 Gramm - lohnt sich ein Verkauf?

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Cicero
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Bücher über 1000 Gramm - lohnt sich ein Verkauf?

Beitrag von Cicero »

Hallo liebe Forumsmitglieder!
Welche Erfahrung habt ihr mit dem Verkauf von Büchern über 1000 Gramm. Lohnt es sich überhaupt Bücher mit diesem Gewicht anzubieten?
Versende immer über die Post AG (4,40 ?).
Gibt es vielleicht andere Anbieter wo der Versand günstiger ist.
Gruß Cicero
Zuletzt geändert von Cicero am Fr 10. Feb 2006, 05:18, insgesamt 1-mal geändert.
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one fine day
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Beitrag von one fine day »

Hallo Cicero,

ob sich das lohnt kommt natürlich drauf an, wie "teuer" die bücher sind ;o)

ich denke, da das einstellen bei BL ja kostenlos ist, kannst du sie anbieten, und entweder sie werden gekauft oder nicht*g*

der versand über hermes kostet für das kleinste päckchen 3,90 ?, ist als günstiger als DHL und hat den vorteil, das die ware automatisch bis 500? versichert ist.

guckst du hier: http://www.hermespaketshop.de/ da kannst du auch gleich schauen, wo bei dir der nächste Paketshop in der nähe ist.
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

Hermes ist auch deshalb eine lohnende Alternative, weil es da nach den Abmessungen der Päckchen geht (längste plus kürzeste Seite) - nicht nach Gewicht! Und wenn der Käufer dann noch mehr interessante, schwerere Angebote beim selben VK findet, darf das Ganze über zwei Kilo wiegen, ohne daß sich die Sendung deshalb gleich verteuert... :wink:
findus05

Beitrag von findus05 »

Ich habe ein Buch von 1700 g verkauft und wusste gar nicht, dass die Chose nur bis 1000g geht. *blödbin* :wink:
Das Buch kostet 4,50? , ich denke, dann gehts.
Wieder was dazugelernt.... :P
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antje
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Beitrag von antje »

Ich habe gerade in der letzten Zeit, nachdem ich über Hermes den Versand anbiete, einige Bücher in dieser Kategorie verkauft. Meist waren es mehrere Bücher, aber einige Male waren auch schwere über 1 kg dabei. Wenn man es mit dem Verkaufspreis nicht übertreibt, dann hat man schon Chancen, wenn das betreffende Buch nicht schon 500 mal drinsteht.
Viele Grüße, Antje
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Cicero
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Beitrag von Cicero »

Hallo!
Ich bedanke mich für die guten Tipps (besonders bei Dir "one fine day" für den Link zu den Hermes-Shops).
Der nächste Shop ist nur 400 Meter von mir entfernt, besser und bequemer geht es nicht, denn zur Post muß ich mit dem Auto fahren. Die Post ist immer überfüllt, Personal ist unfreundlich.
Ich werde ab sofort meine gesamten Bücher über 1000 Gramm über HERMES versenden.
Man lernt nie aus!
Danke :P :P
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Siegburger Versand
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Beitrag von Siegburger Versand »

Kann mich da nur anschliessen. Für schwere Bücher, grössere Bestellungen und Langspielplatten ist Hermes die günstigste Variante. Allerdings sollte man auch daran denken der Kundschaft mitzuteilen, dass die Auslieferung bis zu 4 Tage dauern kann. Nur um eventuellen Streitigkeiten vorzubeugen.
zephyr
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Beitrag von zephyr »

Was ich bei Hermes-Paketen auch immer mache, ist, dem Käufer die Sendungsnummer mit dazu zu schicken, dann kann er nämlich selber auf der Webseite von Hermes nachsehen, und genau abschätzen, wann das Paket ankommt.
Ich schreibe auch immer meine Telefonnummer mit auf den Paketzettel. Einmal hatte eine Kundin die falsche Postleitzahl, und falsche Hausnummer angegeben, da hat mich dann ein Hermes-Mitarbeiter angerufen, und wir haben das dann geklärt.
Ein anderes Mal wurde ein Paket in der Arztpraxis im Haus abgegeben, die dann vergessen haben, es abzugeben. Ein kurzer Anruf, und der Verbleib des Buches konnte geklärt werden.
Toller Service!

@Siegburger Versand: spannend, daß noch jemand aus Siegburg hier Bücher verkauft :D
Enibas

Beitrag von Enibas »

@findus, ich habe auch ein Buch verkauft über 1000 g. Ich hatte es selbst gewogen und zwar zu wenig. Auf der Post guckte ich etwas dumm, da ich noch ? 2,50 draufzahlen mußte. Ich wies in der Mail die Käuferin darauf hin, aber hier habe ich halt wieder mal Lehrgeld bezahlt. Jetzt habe ich gleich bei meinen schwereren Büchern das Porto weggemacht. Das passiert mir einmal und nicht wieder.
Übrigens die Käuferin hat sich per Email bedankt für das Buch, wahrscheinlich weil ich ein Trottel bin. Ich war sowieso schon der billigste Anbieter des Buches. "Blondundblödbin".
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lemmy
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Beitrag von lemmy »

Nun ja, enibas, so kanns eben gehen.

Mir ist es einmal so gegangen, dass ich ein Englischbuch mit Arbeitsheft verkauft habe und dabei nur das Gewicht des Buches eingetragen habe.
Schön blöd, aber mein Fehler. :?

Da kann ja der Käufer nichts dafür. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen dafür noch eine Nachzahlung zu fordern. Der Käufer kauft ja mein Buch auch auf Grund des angegebenen Gesamtpreises.

Allerdings ist es mir schon dreimal so gegangen, dass ich das Buch doch günstiger verschicken konnte, oder im Brief einen höheren Betrag erhalten habe. Keiner der Käufer wollte noch Geld zurück. (Ich habe aber für zukünftige Einkäufe bei mir einen Nachlass angeboten.)

So hält sich das ungefähr die Waage...
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tjum
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Beitrag von tjum »

Eigenwerbung für ein fast völlig uninteressantes Angebot, untauglich getarnt als Information. Sowas nennt man üblicherweise "Spam".

Gut, daß Sie nur lokal arbeiten, und damit wahrscheinlich keiner von uns in die Verlegenheit kommen wird, über eine Zusammenarbeit mit Ihnen nachdenken zu müssen. Bei Spammern will man nämlich nicht kaufen. Nun ja, bei der "Attraktivität" Ihrer Angebote ist es aber auch kein Verlust, die Dienste Ihrer Firma nicht nutzen zu können oder wollen.
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tjum
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Beitrag von tjum »

Zunächst mal zum Thema günstig:

Günstig ist nicht unbedingt nur eine Frage des Preises, der bei Ihnen ohnehin nicht niedriger ist als bei der Konkurrenz, sondern allenfalls gleich hoch. Da spielt noch viel mehr eine Rolle. Zum Beispiel kann allein die Tatsache, daß es keine Aussage darüber gibt, welcher Dienstleister tatsächlich die Auslieferung übernimmt und die Sendungsverfolgung nur auf aufwendigen Umwegen möglich ist, ein ernsthaftes Problem darstellen, wenn der Empfänger z.B. tagsüber nicht anwesend ist.

Sie sind für Ihre Werbung natürlich gezwungen, Ihr Angebot als besonders gut darzustellen. Das können Sie gerne dort tun, wo Sie für die Werbung bezahlt haben und ein allgemeines Einverständnis zu Werbung existiert. In einem Diskussionsthread in einem Forum ist dies aber nicht der Fall. Und damit ist Ihre Werbung unerwünscht. Und sowas nennt man SPAM. Nicht nur dann, wenn es per Mail kommt, sondern auch in Foren. Und mit SPAM macht man sich keine Freunde.

Die Beleidigungen in Ihrem Posting kommentiere ich nicht weiter.
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Flachs
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Re: wichtigtuer tjum

Beitrag von Flachs »

mpr hat geschrieben:mal so nebenbei gefragt...wer hat sie eigentlich zum sheriff ernannt?

was auch immer sie für pillen nehmen....nehmen sie entweder viel mehr oder viel weniger davon !
Wenn Sie auf diesem Weg für Ihr Unternehmen werben wollten, haben Sie sich hiermit wahrlich einen Bärendienst erwiesen: Ein derartiger Tonfall ist hier im Booklooker-Forum nicht nur nicht üblich, sondern sogar absolut unerwünscht! Sollten Sie damit fortfahren, Forumsteilnehmer zu beleidigen, werden wir die Administratoren darüber informieren.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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tjum
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Beitrag von tjum »

Fast schade, dass ich das letzte Posting dieser Person nicht mehr mitbekommen habe, weil ich zum Zahnarzt musste und inzwischen alle gelöscht wurden... sieht so aus, als hätte er sein wahres Ich gezeigt ;)

Ob er wohl mit seinen Kunden im Laden genauso umgeht? Unter einem seriösen Geschäftsmann stelle ich mir jedenfalls was anderes vor ;)
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Vandam
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Beitrag von Vandam »

Seriöser Geschäftsmann? Das war nur eine pampige Person. Und tschüß!
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