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Barbara 21
von der Datenbankseite her kenne ich eine Möglichkeit, so ein Problem quasi zu 'erzwingen' ... das zu vermeiden bekommt jeder ordentliche DB-Programmierer oder -Admin rechtzeitig beigebracht, und sollte man den Fehler trotzdem machen, muss man eben einiges etwas umstrukturieren ... vier Jahre Arbeit sollte man deswegen nicht wegwerfen müssen ......
60 Millionen Euro teure Software
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habe sich nach der vierjährigen Laborentwicklung im praktischen Einsatz als nicht "ausreichend flexibel" erwiesen. Es habe sich gezeigt, das nachträgliche Änderungen, etwa die Korrektur einer Kontonummer, in dem System nicht möglich seien. Um eine solche Angabe dennoch korrigieren zu können, habe man sämtlich Leistungs- und Vermittlungsdaten in das System neu eingeben müssen
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Behebung des Fehlers zu aufwendig und zu teuer
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gab es in den vier Jahren wirklich keinerlei Funktionstests der entwickelten Komponenten ?...
Künftig sollen solche Programme früher in den Praxistest gehen
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so ungefähr war das nach dem vorausgehenden Text zu erwarten ......
Das nun gestoppte System hatte die Bundesagentur selbst entwickelt
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Kleine Schritte... große Sprünge... das gefällt auch mir.
Ich auch! Schon am Dienstag beim Spazierengehen am Neckar. Er flitzte leider blitzschnell übers Wasser am Ufer ins Gebüsch und schenkte keine Zeit für hinreichende Bewunderung. Schön, dass es ihn - bzw. hoffentlich mehrere - am Neckar immer noch gibt.
Es war zwischen Schleuse und Gefängnis. Moinmoin übrigens.