vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

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coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

".alles was lebt, kann Schmerz empfinden - wahrscheinlich auch die Pflanzen."

In der ideologischen Konsequenz läuft es tatsächlich darauf hinaus, nur so Früchte wie Äpfel zu essen.

Aber Honig z.B., bißchen schlecken dran, stört die Bienen nicht weiter. Tiere geben auch Milch für Zukömmlinge. Z.B. eine Hündin, mit 4 Welpen. Es passiert, daß auch ein Katzenjunges nuckeln darf.
coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

Auch bein den Früchten, wo die dann durch die Einnahme zerstört werden:

Z.B. Haselnüsse. Das Eichhörnchen knappert die Nuß, aus der kann kein neuer Haselstrauch kommen.
Das Einhörnchen legt aber auch geheime Vorräte von Nüssen im Wald an. Nicht alle diese Kammern werden wieder aufgesucht, und da sprießt dann ein neuer Haselbaum.
coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

An die Adresse der Angler:

Wenn ihr die Fische gleich tot macht, z.B. den Kopf auf einen Stein schlagen. Dann ist das wohl weniger Qual für diese Tiere, als was sie erleben müssen, wenn z.b. in Alaska die Bären Lachs fischen.

Halte trotzdem nicht viel vom Angeln.
Schrölk
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Schrölk »

On Topic: Ich habe ja nie bestritten dass ich Fisch esse. Und es braucht keine Untersuchungen um zu wissen dass auch Fische schmerzempfindlich sind. Habe ich das bestritten? Bin ich militanter Prediger? Nein. Also sei so gut und komm wieder auf ein gewisses Mindestmaß an Diskussionskultur zurück.

Aufgrund der Trollereien gewisser Personen ist das Forum nach diesem Post für mich auch wieder erledigt, witere Nachrichten folgen erst wenn hier wieder Ruuhe eingekehrt ist.
Never forget Robert Enke!
coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

@Schrölk
Ich habe dir nichts unterstellt, sorry, falls es da Mißverständnisse gegeben hat.

Habe selbt einen Verwandten, der als Vegetarier passionierter Angler ist, und auch Bienen hat.

Man macht wohl solche Unterschiede zwischen den Tieren. Wie gerade kürzlich der Unterschied zwischen Delphin und Thunfisch.

Hummer beliebt man lebendig in kochendes Wasser zu werfen. Dann schmecken sie besser.

In China ißt man auch Hundefleisch. Und die Hunde dort werden in den Zoos, ich hätt fast gesagt, unmenschlich behandelt. Für die Zoos und Zirkus ist artgerechte Tierhaltung ein Riesenproblem.

Zu den Bienen: Aktuell (schon länger, aber es grassiert) gibt es einen Befall durch eine Milbe, bzw. Virus. Die können ohne daß der Mensch dagegen was tut, kaum weiter überleben. Die Honigbienen bei uns sind nicht wirklich wilde Tiere, sondern sind integriert in menschliche Kultur.

Was die Entnahme von Honig aus dem Stock betrifft, und stattdessen Zucker hineintun, das ist mehr eine Frage des Verhältnisses, genauso wie bei der Schafherde.
coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

@Kaffeetantchen

Bezüglich Vegan-Ernährung gibt es wohl wissenschatliche Untersuchungen.

Mich würde mal der Fall interessieren, welchen Unterschied es macht, ob ein Mensch nach dem Abstillen dann gleich vegan ernährt wird, im Unterschied zu jemand, der vegertarisch aufgezogen, mit z.B. 15 Jahren, dann sich vegan ernährt.

Bin eigentlich selbst auch für Veganernährung, weil das die Konsequenz aus dem ganzen Vegetarierertum ist. Ein erwachsener Mensch kann für sich selbst urteilen, aber ich finde es etwas problematisch bei den Kindern.

Sofern die Eltern da nicht genügend Kompetenz haben, scheint mir die Betreuung durch einen Arzt, der sich mit Vegan-Ernährung auskennt, sinnvoll.
Zuletzt geändert von coma am Fr 15. Nov 2013, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Kaffeetantchen
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Kaffeetantchen »

@coma

Ich mach mir Gedanken, wie ich das am besten formuliere und schreibe heute Abend oder so was dazu.
Kaffeetantchen
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Kaffeetantchen »

Okay ich versuche es mal.

Wenn es auch Einezlfälle sind, habe ich doch den eine oder anderen lebenslangen VeganerIn kennengelernt. Ich weiß nicht wie lange Jerome Eckmeier vegan ist, aber das jüngste von 5 Kindern wächst von Tag 1 vegan auf, und die Familie/Mutter war auch schon in der Schwangerschaft vegan. Eine andere liebe Bloggerin wurde während der 2. Schwangerschaft vegan - sie und ihr Ehemann vegetarisch erzogen - und die Tochter und der Ehemann haben ihr nachgeeifert was jetzt auch heißt dass der Sohn vegan aufwächst.

Je nachdem wie man aufgewachsen ist, kann man einen Teil der angebotenen Nahrungsmittel schlicht nicht zubereiten - ist jetzt bei Käseaufschnitt nicht nötig, aber ich habe niemals gelernt Fleisch zu kochen. Es würde mir sehr schwer fallen tierische Nahrungsmittel einzukaufen, weil ich den Geruch von Milch und Eiern abstoßend finde und regelrechten Würgreiz bekomme. Und ich halte es nicht für erforderlich und gesund nach dem abstillen noch Milch zu konsumieren. Alle Veganer die ich kenne, auch die lebenslangen tun das freiwillig, fühlen sich gesund und wohl.

Während die ADA da schon weiter ist, plädiert die DGE noch immer für Milch als "unverzichtbare Calciumquelle" für starke Knochen, zumal sich bei Kindern das Skelett noch bilden muss.

Viele grüne Gemüse enthalten reichlich Calcium wie Brokkoli und Grünkohl.
10g Basilikum an der Spaghettisauce haben soviel Calcium wie 100ml Milch.
Sesam(produkte) wie Tahina haben 7x soviel Calcium, Mohn sogar 10 x soviel.
Viele Pflanzendrinks und vegane Joghurts sind mit 0,4 % Meeresrotalge angereichert und haben einen identischen Calciumgehalt wie Kuhmilch.

Es wird außerdem die Theorie vertreten, dass tierische Nahrungsmittel, zu denen ja auch Milch gehört, den Körper übersäuern und den Knochen mehr Calcium entziehen als sie zuführen. Das wäre wirklich hinderlich für einen gesunden Knochenaufbau und Kinder fallen nun mal vom Fahrrad, beim Fussballspielen.

Meine Mutter straft die DGE Lügen, bei ihrem üblichen Emmentalerverzehr hat sie täglich die doppelte Menge an Calcium aufgenommen wie empfohlen und trotzdem bekam sie bereits in den 40ern Osteoporose. Es stützt eher die Übersäuerungs-Entzugs-Variante.

Mir ist durchaus das negativ Beispiel bekannt, wo die Mutter sich bereits in der Schwangerschaft vegan ernährte und während der Stillzeit und nicht supplementierte oder zu wenig B12 - alles andere ist absolut ausreichend im Normbereich bei mir, nur die Blutfette sind sehr niedrig - und sich dann das Gehirn zurückentwickelte, was dann im Krankenhaus glücklicherweise durch B12-Infusionen ohne Langzeitfolgen behandelt werden konnte.

Aber ausnahmslos alle Veganer die ich persönlich kenne verwenden sehr viel Zeit darauf sich mit Nährstoffen zu beschäftigen und ihren Speisplan zusammenzustellen, und möchten wie alle Eltern das Beste für Ihr Kind und es nicht mit etwas in ihren Augen ungesundes ernähren. Ich würde es absolut genauso machen. Für mich steht auch der Wunsch dahinter dass keine Biene, Kuh, Huhn für mich leiden soll oder gar sterben und es ist für das Überleben nicht notwendig nach meinem Empfinden und Erfahrungen.
coma hat geschrieben:Ein erwachsener Mensch kann für sich selbst urteilen, aber ich finde es etwas problematisch bei den Kindern.
Richtig ein Kind kann man nicht fragen, nach dem Stillen mit 6-12 Monaten ist es einfach auf die Eltern angewiesen. Aber man kann auch den Mehrheitsblickwinkel verlassen, denn ich wünsche mir ich wäre so aufgewachsen, ich konnte auch nicht entscheiden ob ich Falafel oder ChickenMcNuggets will, aber ich weiß dass meine Mutter wie alle Eltern das beste wollte nach Wissen und Gewissen. Da wie erwähnt Spaghetti und Tomatensauce (im schlimmsten Fall aus der Dose) und Pommes mit Ketchup, wenn auch vegan, keine gesunde Ernährung ist, lässt sich nicht abstreiten. Regelmäßige Besuche ein oder mehrmals pro Woche und tiefgekühlte Salamipizza sind wohl auch nur weil Fleisch und Käse enthalten ist auch keine Basis für eine ausgewogene Ernährung. Gerade weil der Markt an kompletten Fertiggerichten extremst übersichtlich ist, ist es von Vorteil gerne zu kochen und es ist davon auszugehen dass vegane Kinder täglich frisch gekochte bunte Mahlzeiten erhalten mit der ganzen Bandbreite an Obst- und Gemüse, Kuchen wird grundsätzlich selbst gebacken, Brot findet man am ehesten beim Biobäcker, das ein oder andere ergibt sich von selbst.

Es geht nach meinem persönlichen Ermessen höchstens um die ersten 3-6 Jahre. Irgendwann kommt das Kind in die KiTa/Schule, übernachtet vielleicht bei den Großeltern, und ich persönlich würde weder Kind noch sonstwen instruieren was es essen darf. Es muss selbst anfangen Entscheidungen zu treffen und irgendwann für sich selbst sorgen, einkaufen, kochen und ich würde ihm überlassen ob es z.B. die Spaghetti Bolognese oder was es auf Kindergeburtstagen geben mag probieren will und ob es ihm schmeckt oder nicht wenn es nach Hause kommt. Dann müsst weitergeschaut werden. Ebenso wäre es möglich dass ein vegan aufgewachsenes Kind schon vom Geruch der Appetit vergeht und es nicht mal kosten will, ich denke mit Grauen an Leber und dergleichen in frühester Kindheit.
coma hat geschrieben:Sofern die Eltern da nicht genügend Kompetenz haben, scheint mir die Betreuung durch einen Arzt, der sich mit Vegan-Ernährung auskennt, sinnvoll.
Wenn man das erwähnte negativ Beispiel mal außen vor lässt, möchte ich mal sagen dass 99 % der Veganer sehr informiert und Ernährungskompetent sind. Und die die ich kenne lassen sich 1-2 x im Jahr, auch ich, ein komplettes Blutbild machen und passen die B12 Supplementierung an, denn ungewaschenes Obst und Gemüse, sofern kein Haus mit Gemüsegarten ländlich und abgelegen isst heute niemand mehr. Und die Mikroorganismen sind ja abgewaschen, die sonst in unserem Körper die Versorgung übernehmen würden. Selbst bei Bio denke ich in unserer technisierten Welt an Autoabgase und sonstige Gifte von Fabriken in der Luft die auch irgendwie auf den Pflanzen landen können.
coma
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von coma »

Danke für die Erläuterung, Kaffeetantchen.

Wegen einem Kalzium-Mangel braucht man sich wohl kaum zu sorgen, wenn die Ernährung ausgewogen ist. Bleibt das Problem mit dem Vitamin B12. Daß das auf ungewaschenen Salatblätter drauf ist, hatte ich auch gewußt, dachte aber, daß Veganer dann auch tatsächlich den Salat nicht waschen, oder nur ein bißchen.

"Vitamin B12 Supplementierung", das heißt wohl Vitaminpillen mit B12? Kannst du da eine Empfehlung machen? Bei ärztlicher Betreuung hatte ich an so etwas gedacht, wie was du schreibst, daß Veganer sich das Blut untersuchen lassen.
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Allegra1 »

Nur so am Rande. Vitaminpillen sind künstlich hergestellt ,- kann das gesund sein ? Künstliche Vitamine ?
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geht wie ein Fremdling über die Erde "

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Kaffeetantchen
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Kaffeetantchen »

Allegra:

Vitamin D zum Beispiel, oft in Margarinen, wird aus Wollfett oder Lebertran gewonnen, ganz natürlich (auch D-Flouretten). Ich meide es aber genau darum versteht sich. Es soll auch Vitamin D3 aus Sonnenblumenkernen geben, was man aber schlecht erkennen kann, allerdings ist die D3 - Variante leichter verwertbar als synthetisches D2. Ich persölich verlasse micht auf leckere Pilze und Avocado und ausgedehnte Sonnenbäder im Sommer. Und was viele nicht wissen, Fleisch und Milch enthalten auch nicht von Natur aus massig Vitamin B12, fast alles Tierfutter außer die Kuh steht wirklich auf der Weide, ist mit B12 angereichert. Da kann ichs auch direkt nehmen, ist Entscheidungssache. Und nur B12.

So toll ist die Welt leider nicht mehr, Schiffsunglücke, Umweltverschmutzung, Quecksilberanreicherungen vor allem bei Thunfisch weil die sehr alt werden. Es scheint man muss Kompromisse eingehen, wenn man sich nicht selbst versorgen kann. Und bzgl. Dioxin waren letztes Jahr auch Bio-Eier in den Schlagzeilen. Salmonellen, Listerien, Toxoplasmose sind Erreger die über Fleisch und Milch auf den Menschen übertragen werden können.
Kaffeetantchen
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Kaffeetantchen »

coma, sorry hatte nur allegras Beitrag gesehen.

Reines Methylcobalamin wird besser aufgenommen als das verbreitete Cyanocobalamin (Cobalamin = B12).

Mit Veg1 oder Präparaten die Folsäure enthalten hab ich weniger gute Erfahrungen, denn Folsäure kommt in großen Mengen ausschließlich in Pflanzen vor und hemmt die Resorption von B12. Mein Wert war schon bei 18 (Norm ist 2-15) bei pflanzlicher Kost schafft man es nur schwer die Reserven aufzubrauchen. Jod halte ich im Veg1 etc auch für entbehrlich auch Jodsalz vom Discounter, ich nehme das Meersalz von dm mit jodhaltigen Algen, ganz natürlich.

Toxoplasmose ist auch bei ungewaschenem Salat ein Stichwort, wenn zum Beispiel eine Katze am Feld vorbeigekommen ist, daher ist Hygiene besser außer man hat das eigene Gewächshaus. Ob das mit Sauerkraut und B12 jetzt stimmt oder nicht, täglich Sauerkraut wäre ein bisschen zu einseitig sich nur darauf zu verlassen.
Zuletzt geändert von Kaffeetantchen am Fr 15. Nov 2013, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Allegra1 »

Also, ich kann jetzt nicht mit Fachwissen aufwarten, aber wenn ich die Inhaltsstoffe hier lese, ist ja nicht nur das Vitamin in den B 12 Pillen.


http://www.viabiona.com/de/Vitamine/Veg ... etten.html


Ein anderes Beispiel ....Vitamin D Pillen. Wenn man den Beipackzettel liest, sollte man doch auch ans Nachdenken kommen.


http://www.apotheken-umschau.de/do/exte ... 13843.html
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Kaffeetantchen
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Kaffeetantchen »

Also die Vitamin D3 Dinger kämen mir wegen Lebertran nicht ins Haus. Und mit Sonne mein ich 5 Stunden im Freibad ohne Schatten im Sommer, und ohne Sonnencreme und ich hab nicht nen Hauch von Sonnenbrand bekommen, früher immer trotz nachcremen.

Bei B12 diese hier, das weiß ich dass die Fette und Aromen vegan sind. Xylit ist als Zuckerersatz (Birkenzucker) auch zum Backen erhältlich und in jeder Zahnpasta und in Kaugummi, sehr gute Vorbeugung gegen Karies. Und Folsäure was man über Pflanzen mehr als reichlich bekommt hemmt den Nutzen des B12. Cellulose hat man in jedem Salatblatt.

http://www.rootsofcompassion.org/de/leb ... ethyl-b-12
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Re: vegetarisch essen (mehr oder weniger) warum und wozu?

Beitrag von Allegra1 »

Du argumentierst so wahnsinnig viel, Kaffetantchen,- dass mir immer ganz schummrig wird.
Da ich die Fakten nicht kenne, müsste ich immer einen Faktencheck machen,- aber dafür bräuchte ich drei Wochen Urlaub :wink: .

Warum braucht man in einem Vitamin Fette, Aromen, Zuckerersatz,- weil es künstlich hergestellt wird.
Es ist ja Ansichtssache,- aber ich möchte nicht mein Leben lang irgendwelche künstlichen Dinge schlucken, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Bin froh, - keine Tabletten regelmäßig einnehmen zu müssen, hab auch schon immer die Pille abgelehnt.
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