Bei mir gibt es eine Diskrepanz zwischen dem, was ich machen möchte und dem, was ich machen muss.
Wir haben uns zwar geschworen, vor Jahren, niemals ein ritualisiertes Weihnachtsfest zu feiern, so ein Spießerfest, bei dem jeder das machen muss, was schon immer gemacht wurde.
Haben wir bis zu einem bestimmten Punkt auch geschafft, aber gewisse Dinge haben sich herauskristallisiert und werden, z.B. von den Kindern, eingefordert.
Also schwanke ich zwischen Schema F und individuell, erleichtert durch die Tatsache, dass ich ab und an Weihnachten arbeiten muss, was ein hohes Mass an Flexibilität und Veränderungen erfordert.
Wie feiert ihr Weihnachten?
Das, was Du schilderst, verstehe ich auch nicht unter Weihnachten!tjum hat geschrieben:Wenn es nach mir gehen würde: Gar nicht.
Was ist denn die Weihnachtszeit: Durch die Strassen wabert der Gestank erhitzter ethanolhaltiger Flüssigkeiten, während darüber Unmengen von Glühbirnen ebensogrosse Unmengen von Strom in den Abendhimmel verheizen und die Sicht auf das Stockwerk darüber versperren. Die Ohren versuchen vergeblich, altbekannten Tonfolgen zu entrinnen, die schon Jahre zuvor Fluchtreflexe ausgelöst haben
Glücklicherweise leben wir in dermaßen ländlich abgeschiedener Gegend, daß uns das alles weitgehend erspart bleibt, und was dann übrigbleibt, ist ein frohes, besinnliches Fest, das man gemeinsam mit seinen Lieben die Adventszeit hindurch vorbereitet und dann still genießt.
Wenn man bedenkt, daß die Adventszeit eigentlich eben kein schreiend bunter Zirkus war, sondern ein Warten, eine Fastenzeit, in der man auf das kommende Licht hinlebte, hat sich die ursprüngliche Bedeutung mittlerweile völlig ins Gegenteil verkehrt: Es wird nicht langsam heller (Das Adventsgedicht "ein Lichtlein brennt" hat aber noch jeder im Ohr!); die Nacht wird vor lauter Lichterkettengeblinke schon im Vorfeld zum Tage, und der geschmückte Weihnachtsbaum an Heiligabend fällt dann gar nicht mehr sonderlich auf.
Die "stille Nacht" fällt permanentem Gedudel zum Opfer, und der heilige Nikolaus existiert nur noch als mißglückter Coca-Cola-Klon, der aber zum Ausgleich dafür die Weihnachtsgeschenke ausliefern darf. Das Christkind ist nicht etwa das Jesuskind in der Krippe, sondern eine blondlockige, geflügelte junge Frau(!), die in manchen Regionen anstelle des Coca-Cola-Weihnachtsmannes für die Geschenke zuständig ist. Und mancherorts steht sogar statt der Krippe ein Knusperhexenhäuschen aus Lebkuchen unter dem Weihnachtsbaum...
Wie Eike Christian Hirsch sinngemäß so schön schreibt: Es ist zwar nach wie vor ein sehr eindrucksvolles Fest - mit Weihnachten hat das alles jedoch überhaupt nichts mehr zu tun...
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
ja Flachs, sehe ich genau so.
Vor Jahren, als meine Töchter so 17 oder 18 herum waren, wollten sie an Hl. Abend auf eine Party. Naja, um 21 Uhr sind sie dann verchwunden und kamen morgens um 6 ungefähr wieder nachhause. Ich habe es mir dann alleine gemütlich gemacht, war aber damals nicht so schön für mich, aber ok.
Da hatte dann, wie sie ja dann erzählt haben, eine Riesen- Riesen-Fete stattgefunden, und alle Jugendlichen von Bekannten usw., waren dort anzutreffen
Es ist mittlerweile üblich geworden, an diesem Tag Partys zu feiern, Discos haben auch Riesenangebote usw.
Ist ok für mich, was solls.
Die Vorweihnachtszeit in der Stadt und vor allem die vielen Weihnachts- und Adventsmärkte usw., tja, hat alles mit Weihnachten nichts mehr zu tun und ich mag es ohnehin nicht so.
Und ich halte es ohnehin so, wie mit allen anderen Festtagen auch, nicht auf Besuchen meiner Kinder zu bestehen usw. - Sie sind zum Essen eingeladen, an irgendeinem Tag um die Weihnachten, und Geschenke lehne ich ab. Die Enkel bekommen vorher schon Geld, da können die Mütter was für sie kaufen usw. - also diesen ganzen Zwangskram um die Weihnachten lehne ich auch ab.
Die Adventszeit als *Wartezeit* zu verbringen, an Weihnachten sogar evtl. mal in die Kirche gehen, ja, das ist ok für mich.
Vor Jahren, als meine Töchter so 17 oder 18 herum waren, wollten sie an Hl. Abend auf eine Party. Naja, um 21 Uhr sind sie dann verchwunden und kamen morgens um 6 ungefähr wieder nachhause. Ich habe es mir dann alleine gemütlich gemacht, war aber damals nicht so schön für mich, aber ok.
Da hatte dann, wie sie ja dann erzählt haben, eine Riesen- Riesen-Fete stattgefunden, und alle Jugendlichen von Bekannten usw., waren dort anzutreffen
Es ist mittlerweile üblich geworden, an diesem Tag Partys zu feiern, Discos haben auch Riesenangebote usw.
Ist ok für mich, was solls.
Die Vorweihnachtszeit in der Stadt und vor allem die vielen Weihnachts- und Adventsmärkte usw., tja, hat alles mit Weihnachten nichts mehr zu tun und ich mag es ohnehin nicht so.
Und ich halte es ohnehin so, wie mit allen anderen Festtagen auch, nicht auf Besuchen meiner Kinder zu bestehen usw. - Sie sind zum Essen eingeladen, an irgendeinem Tag um die Weihnachten, und Geschenke lehne ich ab. Die Enkel bekommen vorher schon Geld, da können die Mütter was für sie kaufen usw. - also diesen ganzen Zwangskram um die Weihnachten lehne ich auch ab.
Die Adventszeit als *Wartezeit* zu verbringen, an Weihnachten sogar evtl. mal in die Kirche gehen, ja, das ist ok für mich.
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findus05
Das ist gut bienwald, dass nicht alle unbedingt kommen müssen, ich finde diesen Besuchs- Geschenke- gute Laune- Fresszwang auch schrecklich und versuche jedes Jahr, ihn in Grenzen zu halten.
Eigentlich gelingt es mir gut.
Die Erwachsenen schenken sich in unserer Familie schon lange nichts mehr, die Kinder wünschen sich immer häufiger Geld und suchen sich ihr Zeug selber aus.
Ich hasse die Hektik in den Geschäften, dieses abends im Dunkeln, kalt und Regen da durchhetzen und die musikalische Dauerberieselung...und das Wegschleppen von riesigen Duplo-Lego-Playmokartons.
Eigentlich gelingt es mir gut.
Die Erwachsenen schenken sich in unserer Familie schon lange nichts mehr, die Kinder wünschen sich immer häufiger Geld und suchen sich ihr Zeug selber aus.
Ich hasse die Hektik in den Geschäften, dieses abends im Dunkeln, kalt und Regen da durchhetzen und die musikalische Dauerberieselung...und das Wegschleppen von riesigen Duplo-Lego-Playmokartons.
also "Zwangsgemütlichkeit" finde ich auch nicht schön....bei uns kommen zum Glück alle gerne!
Wir haben ein mehr oder weniger festes Ritual an Weihnachten, also Heiligabend mit der engeren Familie und am 2. Weihnachtstag mit allen Verwandten (ok ist ja auch mit Geburtstagsfeier).
Ich freue mich da das ganze Jahr drauf und ich und auch meine Schwester hatten noch nie Weihnachten das Bedürfniss auf eine Party oder so zu gehen - auch wenn das viele unserer Freunde gemacht haben.
Für mich, bzw. für uns alle heisst Weihnachten nun mal Familie und es ist immer sehr schön (und ist zum Glück auch keine gezwungene Fröhlichkeit)
Aber es ist halt überall anders und man kann ja auch zu anderen Anlässen "Familientage" machen, es muss ja nicht gezwungenermaßen Weihnachten sein.
Geschenke gibt es bei uns auch, allerdings nicht weil es unbedingt sein muss, sondern weil es schön ist wenn man den Menschen die man mag eine Freude machen kann.
Wir haben ein mehr oder weniger festes Ritual an Weihnachten, also Heiligabend mit der engeren Familie und am 2. Weihnachtstag mit allen Verwandten (ok ist ja auch mit Geburtstagsfeier).
Ich freue mich da das ganze Jahr drauf und ich und auch meine Schwester hatten noch nie Weihnachten das Bedürfniss auf eine Party oder so zu gehen - auch wenn das viele unserer Freunde gemacht haben.
Für mich, bzw. für uns alle heisst Weihnachten nun mal Familie und es ist immer sehr schön (und ist zum Glück auch keine gezwungene Fröhlichkeit)
Aber es ist halt überall anders und man kann ja auch zu anderen Anlässen "Familientage" machen, es muss ja nicht gezwungenermaßen Weihnachten sein.
Geschenke gibt es bei uns auch, allerdings nicht weil es unbedingt sein muss, sondern weil es schön ist wenn man den Menschen die man mag eine Freude machen kann.
Lg Janine
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
Schaut doch mal in meinem Shop vorbei!
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
Schaut doch mal in meinem Shop vorbei!
Bevor meine Schwiegermutter starb, war der Hl. Abend ein Spagat zwischen den verschiedenen Eltern. Sie fühlte sich zurückgesetzt, wenn sie nicht an mindestens 2 Tagen mit uns zusammen war. Das machte Weihnachten für mich zu einem ziemlichen Stress-Fest. (manchesmal im stillen Kämmerlein geheult.)
Seit 8 Jahren hat sich bei uns folgender Ablauf herauskristallisiert:
Kaffee mit meinen Kindern und Eltern und gemütliches beisammen sein.
(Früher, als die Kinder kleiner waren gab's danach Bescherung.)
Anschließend geht es in die Messe.
Danach kleiner "Sektempfang" und Abendessen.
Heute gibt es dann jetzt die Bescherung.
Und der Abend klingt bei einem guten Wein aus.
Je älter die Kinder werden, umso stressfreier ist Weihnachten geworden.
Am 1. gibt es meistens Fondue und am 2. Reste von den Tagen vorher.
In der Adventszeit versuchen wir jedes Jahr wieder, es ruhig angehen zu lassen. Mit mäßigem Erfolg. Irgendetwas kommt immer dazwischen. Aber ich liebe diese Zeit, weil die Abende freundlicher aussehen. Jeder bei uns in der Straße hat draußen eine Lichterkette (in weiß) im Vorgarten und es ist nicht so dunkel. Ich freue mich jedes Jahr daran. Da bleiben die Rollläden nicht ganz unten und es fällt ein Lichtschein aus den Häusern.
Drinnen im Haus schmücke ich alles weihnachtlich. Ich habe angefangen Engel zu sammeln. Das fing mit ein paar geerbten Rauschgoldengeln an. In der Adventszeit sieht mein Haus drinnen wie ein Weihnachtshaus aus. Mit vieeeeeeeeeel Deko, Engeln und div. Lichterketten. Manche finden es kitschig, aber ich liebe es. Ich brauche drei Tage bis ich alles fertig habe.
Das ist allerdings das einzige Mal im Jahr, wo ich dekoriere.
Ach ja, wir haben immer einen echten Tannenbaum und den schmücken wir immer am 23. Dez. mit den Kindern zusammen. In den letzten 2 Jahren war es mein jüngster, der das meiste machte. Und den größten Spaß daran hatte. Damit beginnt der 24. sehr stressfrei.
LG
Betti
Seit 8 Jahren hat sich bei uns folgender Ablauf herauskristallisiert:
Kaffee mit meinen Kindern und Eltern und gemütliches beisammen sein.
(Früher, als die Kinder kleiner waren gab's danach Bescherung.)
Anschließend geht es in die Messe.
Danach kleiner "Sektempfang" und Abendessen.
Heute gibt es dann jetzt die Bescherung.
Und der Abend klingt bei einem guten Wein aus.
Je älter die Kinder werden, umso stressfreier ist Weihnachten geworden.
Am 1. gibt es meistens Fondue und am 2. Reste von den Tagen vorher.
In der Adventszeit versuchen wir jedes Jahr wieder, es ruhig angehen zu lassen. Mit mäßigem Erfolg. Irgendetwas kommt immer dazwischen. Aber ich liebe diese Zeit, weil die Abende freundlicher aussehen. Jeder bei uns in der Straße hat draußen eine Lichterkette (in weiß) im Vorgarten und es ist nicht so dunkel. Ich freue mich jedes Jahr daran. Da bleiben die Rollläden nicht ganz unten und es fällt ein Lichtschein aus den Häusern.
Drinnen im Haus schmücke ich alles weihnachtlich. Ich habe angefangen Engel zu sammeln. Das fing mit ein paar geerbten Rauschgoldengeln an. In der Adventszeit sieht mein Haus drinnen wie ein Weihnachtshaus aus. Mit vieeeeeeeeeel Deko, Engeln und div. Lichterketten. Manche finden es kitschig, aber ich liebe es. Ich brauche drei Tage bis ich alles fertig habe.
Das ist allerdings das einzige Mal im Jahr, wo ich dekoriere.
Ach ja, wir haben immer einen echten Tannenbaum und den schmücken wir immer am 23. Dez. mit den Kindern zusammen. In den letzten 2 Jahren war es mein jüngster, der das meiste machte. Und den größten Spaß daran hatte. Damit beginnt der 24. sehr stressfrei.
LG
Betti
Wir haben für uns die beste Lösung gefunden.
An Heiligabend fahre ich zu meinem Eltern,mein Freund zu seinem Bruder da ist dann auch seine Mutter.
Am 1. und 2. Weihnachtstag sind wir zwei alleine.
Keine Hektik,keine Fressorgien,ganz gemütlich.
Als wir noch einen festen Stellplatz auf einem Campingplatz hatten sind wir am 1. Weihnachtstag dorthin gefahren.
Dieses Jahr schlafe ich auch nicht unter dem Tannenbaum ein
.
Heiligabend und Silvester sind bei uns in der Bäckerei die schlimmsten Tage im Jahr.
Ich habe zum ersten Mal seit ich arbeiten gehe,und das sind jetzt fast 30 Jahre,FREI!!
An Heiligabend fahre ich zu meinem Eltern,mein Freund zu seinem Bruder da ist dann auch seine Mutter.
Am 1. und 2. Weihnachtstag sind wir zwei alleine.
Keine Hektik,keine Fressorgien,ganz gemütlich.
Als wir noch einen festen Stellplatz auf einem Campingplatz hatten sind wir am 1. Weihnachtstag dorthin gefahren.
Dieses Jahr schlafe ich auch nicht unter dem Tannenbaum ein
.Heiligabend und Silvester sind bei uns in der Bäckerei die schlimmsten Tage im Jahr.
Ich habe zum ersten Mal seit ich arbeiten gehe,und das sind jetzt fast 30 Jahre,FREI!!
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@fuerst, das sieht ja bestimmt toll bei Dir über Weihnachten aus, da würde ich aber mal gerne zu Dir Kaffee trinken kommen.
Mein jüngster ist 16 Jahre und hat keine Zeit mit uns zu schmücken, da er bei Kumpels ist, aber er freut sich trotzdem an hlg. daß er den Baum noch nicht gesehen hat, da holt er sich die kleine Kind Zeit wieder zurück und ich finde es so auch schön!!
Mein jüngster ist 16 Jahre und hat keine Zeit mit uns zu schmücken, da er bei Kumpels ist, aber er freut sich trotzdem an hlg. daß er den Baum noch nicht gesehen hat, da holt er sich die kleine Kind Zeit wieder zurück und ich finde es so auch schön!!
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findus05
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findus05
Unser Baum steht schon im Wassereimer auf der Terrasse.
Und die Geschenke hab ich auch schon, Plätzchen sind gebacken (und schon fast wieder alle), Essenplan ist fast fertig.
Heiligabend gibt es Fondue, am 1. Feiertag gehen wir essen mit meinen Eltern und Sohnemann, am 2. Feiertag gemütlich daheim, nur Göga und ich.
Nächste Woche wird noch eingekauft für´s Essen und die Geschenke verpackt, das Krankenhaus von Playmobil für´s Enkelchen kann ich erst an Heiligabend morgens aufbauen "beimdrandenkenjetztschonschweißausbruchkrieg", und der Baum wird einen Tag vorher geschmückt.
Alles in allem wird es nicht hektisch, sondern gemütlich und ruhig.
Soll auch so sein.
Und die Geschenke hab ich auch schon, Plätzchen sind gebacken (und schon fast wieder alle), Essenplan ist fast fertig.
Heiligabend gibt es Fondue, am 1. Feiertag gehen wir essen mit meinen Eltern und Sohnemann, am 2. Feiertag gemütlich daheim, nur Göga und ich.
Nächste Woche wird noch eingekauft für´s Essen und die Geschenke verpackt, das Krankenhaus von Playmobil für´s Enkelchen kann ich erst an Heiligabend morgens aufbauen "beimdrandenkenjetztschonschweißausbruchkrieg", und der Baum wird einen Tag vorher geschmückt.
Alles in allem wird es nicht hektisch, sondern gemütlich und ruhig.
Soll auch so sein.
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findus05
xenna, das Krankenhaus würde ich gerne für dich aufbauen, ich habe Playmo immer geliebt. Wir hatten auch ganz viel davon, das erste war damals der Bauernhof.
Ich erinnere mich aber auch an einen Heiligabend vor vielen Jahren, Göga hat 3 Stunden gesessen und die Lego Polizeistation aufgebaut.
Alles in allem habe ich das Gefühl, um mich herum ist Hektik, die bei mir noch nicht angekommen ist. Ich hoffe, es bleibt so.
Einen Baum habe ich immer noch nicht, sonst haben wir in der Metro immer eine Nordmanntanne mit Wurzel gekauft, dieses Jahr hatten die keine.
Aber bei den ganzen Baumverkaufsstellen mach ich mir keinen Kopp.
Und unsere Plätzchen sind auch fast alle...Die neuen hat Göga versteckt. *istdennschonosterndenk*
Ich erinnere mich aber auch an einen Heiligabend vor vielen Jahren, Göga hat 3 Stunden gesessen und die Lego Polizeistation aufgebaut.
Alles in allem habe ich das Gefühl, um mich herum ist Hektik, die bei mir noch nicht angekommen ist. Ich hoffe, es bleibt so.
Einen Baum habe ich immer noch nicht, sonst haben wir in der Metro immer eine Nordmanntanne mit Wurzel gekauft, dieses Jahr hatten die keine.
Aber bei den ganzen Baumverkaufsstellen mach ich mir keinen Kopp.
Und unsere Plätzchen sind auch fast alle...Die neuen hat Göga versteckt. *istdennschonosterndenk*