Ok, wichtig ist auch, dass der Kratzbaum groß genug ist und vor allem, dass er stabil steht. Wenn Madam einmal mit dem Kratzbaum umkippt, wird sie vermutlich künftig einen großen Bogen drum machen. Man kann auch versuchen, ihn mit Duftstoffen interessanter zu machen, es gibt Sprays (das habe ich aber selbst nie ausprobiert, meinen lege ich gern ein Stoffbeutelchen hin, in dem ein Teebeutel ist mit hohem Baldriananteil, das mögen sie).
Vielleicht kann deine Freundin noch an ein oder 2 anderen Stellen Kratzbretter oder -matten anbieten als Alternative. Schwierig ist, wenn sie sich schon an die verbotenen Stellen gewöhnt hat.
Auf jeden Fall ist es eine Instinkthandlung, die man ihr nicht abgewöhnen kann. Man muss halt nur versuchen, sie dahin zu lenken, wo es nicht so schlimm ist. (Meine Kati benutzt gern das Bügelbrett, auch kein großer Verlust.)
Hund, Katze, Maus
Danke Kibabu ich werde ihr das mit dem Teebeutelsäckchen mal sagen. Vieleicht hilft es ja. Die Katze hat nähmlich nicht mal nur ein zwei Stellen wo sie dann Matten drüber machen kann, sondern sie macht es in der ganzen Wohnung.
Jeder Mensch macht mich glücklich.
Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
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Ja leider, aber ich habe ihr schon gesagt sie soll sich überlegen ob sie sich nicht noch eine Katze zulegt. Zumal sie ja auch noch Arbeiten gehen muß. Sie hat nur Angst das sie sich dann nicht vertragen, oder sie die doppelte schererei hat.
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Du hast natürlich recht, Gesellschaft wäre gut. Natürlich kann es vorkommen, dass zwei Katzen sich gar nicht vertragen, aber wenn sie erst ein halbes Jahr alt ist, kann man sie noch prima an alles Mögliche gewöhnen. (Die zweite sollte dann am besten in einem halbwegs ähnlichen Alter sein.)
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Währe einen versuch wert. Ich denke zwei Katzen machen auch weniger Arbeit als eine alleine. Das ist wie bei unseren Hunden.Aber Danke noch mal für deine Bemühungen mir b.z.w. meiner Freundin zu helfen.
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Falls die guten Tipps von kibabu nicht helfen könnte man es auch noch die harte Tour probieren.
Immer wenn die Katze wieder mal an Möbeln oder Tapeten kratzt einen Schuss aus einer Wasserpistole oder Blumenspritze auf sie abfeuern. Das hilf wohl auch, da die meisten Katzen Wasser ja überhaupt nicht mögen. Da müsste man sie vielleicht mal einen Tag konsequent im Auge behalten und immer sofort das Fehlverhalten sanktionieren, das müsste wohl helfen.
Immer wenn die Katze wieder mal an Möbeln oder Tapeten kratzt einen Schuss aus einer Wasserpistole oder Blumenspritze auf sie abfeuern. Das hilf wohl auch, da die meisten Katzen Wasser ja überhaupt nicht mögen. Da müsste man sie vielleicht mal einen Tag konsequent im Auge behalten und immer sofort das Fehlverhalten sanktionieren, das müsste wohl helfen.
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
Groucho Marx
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Danke lemmy aber diese Katze mag Wasser, sie hüpft nach der Dusche immer in die Wanne. Und das spritzen mit der Blumenspritze hat sie auch schon versucht. Die Katze schüttelt sich bischen und macht einfach weiter.lemmy hat geschrieben:Falls die guten Tipps von kibabu nicht helfen könnte man es auch noch die harte Tour probieren.
Immer wenn die Katze wieder mal an Möbeln oder Tapeten kratzt einen Schuss aus einer Wasserpistole oder Blumenspritze auf sie abfeuern. Das hilf wohl auch, da die meisten Katzen Wasser ja überhaupt nicht mögen. Da müsste man sie vielleicht mal einen Tag konsequent im Auge behalten und immer sofort das Fehlverhalten sanktionieren, das müsste wohl helfen.
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Das mit der Wasserstrafe funktioniert wohl nur, wenn die Katze nicht sieht, dass der Mensch dahinter steckt, habe ich gelesen.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: vergiss es. Ich hatte bei der ersten eigenen Wohnung versucht, Tisch und Küchenzeile katzenfrei zu halten. Die Katze war jung und gelehrig. Ich war konsequent und ausdauernd...
Kurz gesagt: Irgendwann nahm ich Vernunft an.
Die Katze ist heute 17, lebt bei meiner Mutter und benutzt grundsätzlich den Tisch, auch wenn sie dafür einen Umweg machen muss.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: vergiss es. Ich hatte bei der ersten eigenen Wohnung versucht, Tisch und Küchenzeile katzenfrei zu halten. Die Katze war jung und gelehrig. Ich war konsequent und ausdauernd...
Kurz gesagt: Irgendwann nahm ich Vernunft an.
Die Katze ist heute 17, lebt bei meiner Mutter und benutzt grundsätzlich den Tisch, auch wenn sie dafür einen Umweg machen muss.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Oh zur Zeit arbeitet sich ein roter Kater so langsam aber sicher vor,er markiert gerade unsere Haustür.Boah der Gestank eines Pumakäfigs ist nen Dreck dagegen.iIch versuche jetzt erst mal den Besitzer zu erforschen.Ich brauche nicht noch einen Kater,obwohl einen Namen hat er schonKibabu hat geschrieben:Katzen machen das auch, um ihr Revier zu markieren. Aber in diesem Fall ist es wohl ein Einzeltier, oder?
Zuletzt geändert von Ischen am Sa 22. Mär 2008, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
Wohin der Kratzbaum bei uns schon gewandert ist.... SeufzKibabu hat geschrieben:Remlig,
der Kratzbaum muss unbedingt auf einem attraktiven Platz stehen, am besten beim Fenster.
(Meinen ersten Kratzbaum hatte ich in einer dunklen Ecke stehen und wunderte mich, dass die Gnädigste ihn nicht benutzte...)
Er muss an einer exponierten und zentralen Stelle stehen, wo die Miez den perfekten Überblick über das Zimmer und eventuell noch mehr hat. Ich versuch die Stelle immer möglichst taktisch zu sehen, von wo hat man den perfekten Überblick?
Wenn die Katze erst ein halbes Jahr alt ist, dann ist das das absolute Flegelalter. Katzenerziehung heisst absolute Konsequenz. Sonst klappt es nicht.
Beim Kratzen an der Tabete, sofort ein lautes NEIN und Katzi hochnehmen und am Kratzbaum absetzen. Dort vorsichtig eine Vorderpfote nehmen und damit am Kratzbaum kratzen. Falls sie das nicht will, dann zuschauen lassen, wenn man selber am Kratzbaum kratzt. Meistens kratzen Sie dann mit.
Wenn es Rauhfasertapete ist, so kann man die Schäden übertünchen indem man Sägespäne in die Farbe gibt und die Stelle damit überstreicht.
Ich hoffe, Deine Freundin bekommt die Probleme in den Griff.
Liebe Grüsse
Danke merlina das hofft sie auch. Aber mit übertünchen ist da nix. Die eine Wand ist rot gestrichen b.z.w. war sie es mal.
Zuletzt geändert von remlig am Sa 22. Mär 2008, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
Jeder Mensch macht mich glücklich.
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Ischen, der rote Nachbarskater, der regelmäßig auf unserem Balkon sitzt und auf Streicheleinheiten, Entzeckung und Snacks wartet und nebenher das Fenster markiert, wird von uns Fremdling oder Herr Fürchterlich gerufen (weil er so fürchterlich krank aussehende Augen hat, die arme Socke).
Aber in den letzten paar Wochen haben sich noch ein rotweißer und ein schwarzer dazugesellt. Vielleicht sollte ich der Sache doch allmählich mal einen Riegel vorschieben, sonst trauen sich unsere am Ende nicht mehr raus.
Aber in den letzten paar Wochen haben sich noch ein rotweißer und ein schwarzer dazugesellt. Vielleicht sollte ich der Sache doch allmählich mal einen Riegel vorschieben, sonst trauen sich unsere am Ende nicht mehr raus.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Hat Sie denn keinen Rest mehr von der Farbe? Oder falls Sie noch weiss, welche das mal war, dann davon eine kleine Menge und dann Sägespäne (zb Haustiereinstreu) rein. Das klappt echt gut! Ich habe somit eine Stelle kurz vor einer Wohnungsübergabe übergemalt und es hat keinen Ärger gegeben.remlig0459 hat geschrieben:Danke merlina das hofft sie auch. Aber mit übertünchen ist da nix. Die eine Wand ist rot gestrixhen b.z.w. war sie es mal.
Trotzdem drücke ich die Daumen
Liebe Grüsse