Was mir nicht gefällt!
Re: Was mir nicht gefällt!
...dass der Leitfaden "Buchverkauf im Internet" seit Jahren nicht mehr gepflegt wird. Der letzte Eintrag ist von Mi 29. Jul 2009.
Wer sich dort heutzutage informieren möchte, wird in die Irre geführt.
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Re: Was mir nicht gefällt!
-log oder -phil?Yumo hat geschrieben:...daß für so ziemlich jeden Verstorbenen ein neuer Thread aufgemacht wird. Das gibt's z.B. im "Nekrolog" bei Wikipedia kompakter.
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Re: Was mir nicht gefällt!
aber, aber ...Bücherwurm14167 hat geschrieben:-log oder -phil?
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
Re: Was mir nicht gefällt!
dass gerade mehrere Abteilungen nicht aufrufbar sind ...
P.S. scheint wieder gut zu sein ...
aber seltsam war es schon ... die Seiten gar nicht Booklooker-like ...
Booklookerserver hat geschrieben:404 Not found
Das angeforderte Dokument konnte nicht gefunden werden.
The requested document could not be found.
P.S. scheint wieder gut zu sein ...
aber seltsam war es schon ... die Seiten gar nicht Booklooker-like ...
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Re: Was mir nicht gefällt!
gestern Vormittag kamen die ersten Meldungen, dass der unbefristete Bahnstreik doch wieder beendet werden soll ...
trotzdem fahren heute noch den ganzen Tag vom Südwesten Richtung FFM praktisch keine ICs ... zwei Ersatzzüge auf Verbindungen, die genauso lange brauchen wie der Nahverkehr ... die Züge stehen angeblich immer noch nicht da, wo sie sein sollten, und man kann die Lokführer nicht so kurzfristig an die Arbeit zurückholen ...
sehen die einen Streik als bezahlten Urlaub an (auch wenn sie ihn mit ihren Beiträgen letztlich selbst finanzieren) ?
gerade im öffentlichen Verkehr würde ich erwarten, dass sich die Beteiligten für den Fall einer 'Einigung' (oder eben Aussetzen wegen Schlichtung) so verhalten, dass danach ein möglichst reibungsloses Wiederanfahren möglich ist ...
was da gerade läuft halte ich für eine völlig unnötige (und m.E. durch das Streikrecht nicht mehr gedeckte) Schikane der Lokführer ...
P.S. und wenn ich nachher nochmal ins WWW darf gibt es gleich noch ein Ärgerniss ...
trotzdem fahren heute noch den ganzen Tag vom Südwesten Richtung FFM praktisch keine ICs ... zwei Ersatzzüge auf Verbindungen, die genauso lange brauchen wie der Nahverkehr ... die Züge stehen angeblich immer noch nicht da, wo sie sein sollten, und man kann die Lokführer nicht so kurzfristig an die Arbeit zurückholen ...
sehen die einen Streik als bezahlten Urlaub an (auch wenn sie ihn mit ihren Beiträgen letztlich selbst finanzieren) ?
gerade im öffentlichen Verkehr würde ich erwarten, dass sich die Beteiligten für den Fall einer 'Einigung' (oder eben Aussetzen wegen Schlichtung) so verhalten, dass danach ein möglichst reibungsloses Wiederanfahren möglich ist ...
was da gerade läuft halte ich für eine völlig unnötige (und m.E. durch das Streikrecht nicht mehr gedeckte) Schikane der Lokführer ...
P.S. und wenn ich nachher nochmal ins WWW darf gibt es gleich noch ein Ärgerniss ...
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Re: Was mir nicht gefällt!
Nun, die Technik heutzutage und die Vielzahl an Bahngesellschaften und die Zerstörung der alten Bundesbahn mit ihren Bahnausbesserungswerken, in denen jede Stelle nicht wie heutzutage mit 0,8 Personen pro Stelle sondern mit 1,2 Personen pro Arbeitsplatz ausgestaltet war, läßt wohl keine schnellere Planung zu.
Aber so negativ sehe ich die Entwicklung nicht, mehr stört mich das gegen die Kleingewerkschaften verabschiedete Gesetz heute.
Wohl auch unter der Voraussetzung, daß von diesen Kleingewerkschaften keiner ihrer Großkopferten mit im Aufsichtsrat der bestreikten Konzerne sitzt, versuchen sie noch, wirkliche Arbeitnehmerinteressen durchzusetzen. Die den Parteien scheinbar verpflichteten DGB-Gewerkschaften sind doch keine Interessenvertreter ihrer Mitglieder mehr! Ist es in den Lagern von Ama-wieheißtdernoch? wirklich so schlimm, dann stellen die als Streik bezeichneten Pausen zwischen den Arbeitsschichten doch nur Nadelstiche dar. Eine Gewerkschaft wie die GDL hätte sich mit der bei der Bahn gezeigten Härte inzwischen durchgesetzt. Achso: Ich war auch von dem Streik betroffen - als Pendler!
Aber so negativ sehe ich die Entwicklung nicht, mehr stört mich das gegen die Kleingewerkschaften verabschiedete Gesetz heute.
Wohl auch unter der Voraussetzung, daß von diesen Kleingewerkschaften keiner ihrer Großkopferten mit im Aufsichtsrat der bestreikten Konzerne sitzt, versuchen sie noch, wirkliche Arbeitnehmerinteressen durchzusetzen. Die den Parteien scheinbar verpflichteten DGB-Gewerkschaften sind doch keine Interessenvertreter ihrer Mitglieder mehr! Ist es in den Lagern von Ama-wieheißtdernoch? wirklich so schlimm, dann stellen die als Streik bezeichneten Pausen zwischen den Arbeitsschichten doch nur Nadelstiche dar. Eine Gewerkschaft wie die GDL hätte sich mit der bei der Bahn gezeigten Härte inzwischen durchgesetzt. Achso: Ich war auch von dem Streik betroffen - als Pendler!
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Re: Was mir nicht gefällt!
FAZ: Innenminister will für Flüchtlinge Gesetze aussetzen
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 30858.html
was wir auch für fremdenfeindliche Gesetze haben ...Niedersachsens Innenminister Pistorius will alle Gesetze ruhen lassen, die dabei stören, weitere Unterkünfte für Flüchtlinge zu finden
...
eigentlich sollte man so etwas doch gleich ganz abschaffen, nicht nur 'aussetzen' ... oder ?
darf sich mal jeder selbst ausmalen, was darunter alles fallen könnte ...
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Re: Was mir nicht gefällt!
dass es schon wieder einen Schauprozess geben soll ...
Süddeutsche: SS-Helferin in Kiel angeklagt
http://www.sueddeutsche.de/politik/kz-a ... -1.2658739
ist sie auf eigenen Wunsch dorthin versetzt worden ?
gibt es Anhaltspunkte, dass sie diese Stelle gerne länger behalten hätte ?
ein Weigerung, die Arbeit zu tun, hätte sie wohl selbst als Häftling ins KZ gebracht ... genauso wie offene Kritik am Lager als Grund für einen Versetzungswunsch ...
und was werden sich unsere Freunde wohl ausdenken, wenn irgendwann der letzte Müller gestorben ist, der die Lager mit Mehl beliefert hat ...
Süddeutsche: SS-Helferin in Kiel angeklagt
http://www.sueddeutsche.de/politik/kz-a ... -1.2658739
nachdem sie nur ein paar Monate da war und lange vor der Befreiung des Lagers abgezogen wurde stellen sich mir vor allem zwei Fragen:...
Wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 260 000 Fällen ist eine ehemalige SS-Helferin vor dem Landgericht Kiel angeklagt. Die heute 91 Jahre alte Frau soll in ihrer Funktion als Funkerin der Kommandantur des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz von April bis Juli 1944 bei der systematischen Ermordung verschleppter Juden geholfen haben
...
ist sie auf eigenen Wunsch dorthin versetzt worden ?
gibt es Anhaltspunkte, dass sie diese Stelle gerne länger behalten hätte ?
ein Weigerung, die Arbeit zu tun, hätte sie wohl selbst als Häftling ins KZ gebracht ... genauso wie offene Kritik am Lager als Grund für einen Versetzungswunsch ...
und was werden sich unsere Freunde wohl ausdenken, wenn irgendwann der letzte Müller gestorben ist, der die Lager mit Mehl beliefert hat ...
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Re: Was mir nicht gefällt!
Alleine als Schauprozeß würde ich es nicht abtun.d_r_m_s hat geschrieben:dass es schon wieder einen Schauprozess geben soll ...
Zum einen haben die Opfer einen Anspruch auf Genugtuung.
Der Täterin, so sie denn als solche festgestellt werden wird, können die von Dir genannten Gesichtspunkte im Rahmen des Strafrahmens (bis zum Erlaß einer Strafe) berücksichtigt werden. Schlimmer finde ich, daß letztlich die "Kleinen" höhere Strafen erhielten und erhalten als die verantwortlichen Organisatoren.
In dem Punkt "...eine Weigerung, die Arbeit zu tun, hätte sie wohl selbst als Häftling ins KZ gebracht ... genauso wie offene Kritik am Lager als Grund für einen Versetzungswunsch ..." hast Du sicherlich Recht, wobei es auch Personen gab, die sich versetzen ließen, weil sie ihre Form der Mitwirkung im Lager als unmoralisch ansahen und dann irgendwann für lange Zeit in Workuta landeten, nachdem sie an der Front, an die sie strafversetzt wurden, gefangen genommen wurden.
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Re: Was mir nicht gefällt!
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Re: Was mir nicht gefällt!
Die soziale Revolution ist eigentlich fällig. Nicht nur das von Dir beschriebene „Phänomen“, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Der neueste Coup:
Vorschlag von Expertenkommission: Kranke sollen ein bisschen arbeiten
Wie dann einzelne "Sachverständige" die Arbeitsfähigkeit zu beurteilen vermögen, ist mir schleierhaft.
Die Frechheit allerdings für mich ist die, daß Arbeitnehmer für eine verfehlte Unternehmenspolitik zahlen sollen, die ihrerseits krank macht. Warum werden nicht Unternehmen bzw. ganze Branchen, in denen der Krankenstand übermäßig hoch ist, in die Pflicht genommen und zu höheren Beiträgen verpflichtet?
Leider ist es so, daß in der Verallgemeinerung Arbeitgeber, mit dem Begriff der Human Ressources als Ressource neben dem Kapital die Einstellung zum angestellten Arbeitnehmer kaum ehrlicher zu formulieren vermögen. Begünstigt wird das durch einen Staat, der über sein Sozialsystem die Löhne drückt und finanzielle Mittel in Form von Subventionen eher den Firmen zur Verfügung stellt als finanzielle Anreize dem Einzelnen zugutekommen zu lassen. Diese Form der Wirtschaftsführung könnte auch dem Sozialismus entnommen werden, in dem der Staat die Firmen kontrolliert, in unserer Form der Marktwirtschaft die Herrschaftsverhältnisse eher umgekehrt erscheinen.
Der neueste Coup:
Vorschlag von Expertenkommission: Kranke sollen ein bisschen arbeiten
Wie dann einzelne "Sachverständige" die Arbeitsfähigkeit zu beurteilen vermögen, ist mir schleierhaft.
Die Frechheit allerdings für mich ist die, daß Arbeitnehmer für eine verfehlte Unternehmenspolitik zahlen sollen, die ihrerseits krank macht. Warum werden nicht Unternehmen bzw. ganze Branchen, in denen der Krankenstand übermäßig hoch ist, in die Pflicht genommen und zu höheren Beiträgen verpflichtet?
Leider ist es so, daß in der Verallgemeinerung Arbeitgeber, mit dem Begriff der Human Ressources als Ressource neben dem Kapital die Einstellung zum angestellten Arbeitnehmer kaum ehrlicher zu formulieren vermögen. Begünstigt wird das durch einen Staat, der über sein Sozialsystem die Löhne drückt und finanzielle Mittel in Form von Subventionen eher den Firmen zur Verfügung stellt als finanzielle Anreize dem Einzelnen zugutekommen zu lassen. Diese Form der Wirtschaftsführung könnte auch dem Sozialismus entnommen werden, in dem der Staat die Firmen kontrolliert, in unserer Form der Marktwirtschaft die Herrschaftsverhältnisse eher umgekehrt erscheinen.
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Re: Was mir nicht gefällt!
Da sind wir schon "Zwei"; mein Deutschland ist es auch nicht mehr !!!
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Re: Was mir nicht gefällt!
Cyber Attacke auf A1: http://derstandard.at/2000030190051/A1- ... erangriffe
Seit dem Wochenende ein auf und ab bei der Verbindung ins Netz.
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Il ne suffit pas de ne pas avoir des idées,il faut aussi être incapable des les établir.
Re: Was mir nicht gefällt!
Sammlerkabinett hat geschrieben:Cyber Attacke auf A1: http://derstandard.at/2000030190051/A1- ... erangriffe
...
Das ist nur die neue Dienstleistungsgesellschaft....
"Crime as a service" werden diese Optionen im Fachjargon genannt, die Tätern im Darknet – einem verschlüsselten Bereich im Web – verschiedene Hilfeleistungen für ihre Straftaten als Dienstleistung zur Verfügung stellt. Etwa wie man mit seinen Opfern am besten kommuniziert. Daher ist insgesamt ein niedriges Einstiegslevel vorhanden, wodurch auch Kleinkriminelle ohne spezielle IT-Fähigkeiten tätig werden können.
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Re: Was mir nicht gefällt!
die derzeitige Internet-Performance ...
wobei es bei meinen Aufrufen z.Z. klare Unterscheidungen gibt ...
gute Leistung: Internet-Foren (incl. Booklooker-Forum)
deutlich langsamer, aber brauchbar: Booklooker, Ebay
weitgehend unbrauchbar: Mainstreammedien
praktisch tot: email, Online-Banking
wobei es bei meinen Aufrufen z.Z. klare Unterscheidungen gibt ...
gute Leistung: Internet-Foren (incl. Booklooker-Forum)
deutlich langsamer, aber brauchbar: Booklooker, Ebay
weitgehend unbrauchbar: Mainstreammedien
praktisch tot: email, Online-Banking
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