Re: Was ich neulich erst erfahren habe!
Verfasst: Di 10. Feb 2015, 18:34
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so von wegen Schaden abwenden und ähnlichem Gerümpel ......
ein Amtseid, so die erstaunliche Expertise von Staatsanwaltschaft, Landesjustizministerium Nordrhein-Westfalen und Bundestagsverwaltung, ist gar kein richtiger Eid - und auf den Wahrheitsgehalt kommt es auch nicht an
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ja, warum wohl ?...
nur eine logische Konsequenz: "Wenn der Amtseid ohnehin nur leeres Geschwätz und ein billiges Schauspiel ist - warum schaffen wir ihn dann nicht gleich ab?"
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ja, warum wohl ?d_r_m_s hat geschrieben: Spiegel: Amtseid - Nur so dahingesagt
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-1 ... l[quote][b]...
nur eine logische Konsequenz: "Wenn der Amtseid ohnehin nur leeres Geschwätz und ein billiges Schauspiel ist - warum schaffen wir ihn dann nicht gleich ab?"
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immerhin soweit 'Bio' ... bei Pestiziden kann ich mir auch weit Schlimmeres vorstellen ......
mit einem Pestizid gesprüht, das tierische Bestandteile wie Schrimps und Krabbenschalen enthält.
mal abgesehen davon, dass ich mich gerade wieder überzeugt habe, dass sich meine Hautfarbe deutlich von der Farbe der rassistischen Wände um mich herum unterscheidet ......
Die Darstellung dieses, weiss dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*-freundlich wäre, so wäre er dies nur für weisse Trans*-Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein "sicherer" Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weisser Raum niemals als Schutzraum fungieren
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bei Insekten gibt es das Prinzip ja häufiger ... bei Vögeln ... faszinierend ......
in der Haut und in den Federn das Gift Homobatrachotoxin enthalten ist, das zu den stärksten bekannten Toxinen gehört
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Bei den Pfeilgiftfröschen (Dendrobatidae) in Südamerika vermutet man schon lange, dass das gleiche Gift nicht von den Fröschen selbst synthetisiert, sondern wahrscheinlich über die Nahrung aufgenommen wird. Bei Nachzuchten in Menschenobhut findet sich dieses Gift nicht mehr in der Haut der Frösche.
Papua auf Neuguinea haben die Forscher auf eine Käferart (Choresine pulchra) aufmerksam gemacht, die dieses starke Gift enthält. Diese Käfer sind Teil der Nahrung des Zweifarbenpitohuis. Man kann daher davon ausgehen, dass dadurch das Gift in den Körper der Vögel gelangt. Wie die Vögel sich selbst dagegen schützen, ist bis jetzt nicht bekannt
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