Zitate aus unserer Lektüre
Re: Zitate aus unserer Lektüre
"Er wusste, dass ihn an der Verwirklichung seiner Pläne, Millionär zu werden, lediglich das fehlende Kapital hinderte."
Was für ein Zufall: Mir fehlt auch nur das Kapital zur Million...
Was für ein Zufall: Mir fehlt auch nur das Kapital zur Million...
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Re: Zitate aus unserer Lektüre
ja, ja, Lebensplanungen ... beruhigenderweise geht das bei wichtigen Leuten und auf höheren Ebenen auch nicht einfacher ...
aus 'Wir sind die Weltmacht' von Shintaro Ishihara, erschienen 1989 (No to ieru nihon), engl. 1991 (The Japan that can say no), deutsche Übersetzung 1992Das Zeitalter der westlichen Bevormundung ist vorbei. Heute gibt es nur noch eine Weltmacht, nämlich Japan.
Das amerikanische Nuklearpotential ist vollständig von japanischen Chips anhängig.
Japan kontrolliert die internationalen Finanzmärkte.
Der wichtigste Absatz- und Produktionsmarkt der Zukunft, Asien, ist fest in japanischer Hand.
...
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Aus der Frankfurter Rundschau:
"Sie [die Bayern] erhoffen sich viel von ihm. Nichts Spektakuläres, sondern eher Stilbildendes[...] "Wir wollen am Ende A und O machen, nicht am Anfang", sagte Sammer.
Aha - also erst am Ende A (= alpha = Anfang) und O (= omega = Ende) machen... ja, das erscheint logisch.
"Sie [die Bayern] erhoffen sich viel von ihm. Nichts Spektakuläres, sondern eher Stilbildendes[...] "Wir wollen am Ende A und O machen, nicht am Anfang", sagte Sammer.
Aha - also erst am Ende A (= alpha = Anfang) und O (= omega = Ende) machen... ja, das erscheint logisch.
Ein Ort aus Wahn und Schall
Genannt Schloss Schattenhall
Genannt Schloss Schattenhall
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Thomas Quasthoff berichtet in seiner Autobiografie Die Stimme über einen Lied-Meisterkurs:
"… dann versucht sich eine junge Dame an Schumanns Nussbaum. 'Duuuftig' und 'luuuftig' stelzt sie durch den romantischen Blütenzauber. Dabei muss es ganz natürlich klingen. 'Dufftig' und 'lufftig' mit vom Vokal gelöstem f. Eine andere Elevin garniert ihre wirklich aparte Stimme durch das Einschieben überflüssiger Zier- und Prunkvokale, die Hugo Wolf eigentlich nicht vorgesehen hat. 'Heiß(ö) mich(ö) nicht (ä) reden, heiß(ö) mich(ö) schweigen'. Genau das möchte man manchmal tun."
(Er schreibt nicht immer nett über seine Mitmenschen. Aber ich habe durch dieses Buch einiges über Musik gelernt)
"… dann versucht sich eine junge Dame an Schumanns Nussbaum. 'Duuuftig' und 'luuuftig' stelzt sie durch den romantischen Blütenzauber. Dabei muss es ganz natürlich klingen. 'Dufftig' und 'lufftig' mit vom Vokal gelöstem f. Eine andere Elevin garniert ihre wirklich aparte Stimme durch das Einschieben überflüssiger Zier- und Prunkvokale, die Hugo Wolf eigentlich nicht vorgesehen hat. 'Heiß(ö) mich(ö) nicht (ä) reden, heiß(ö) mich(ö) schweigen'. Genau das möchte man manchmal tun."
(Er schreibt nicht immer nett über seine Mitmenschen. Aber ich habe durch dieses Buch einiges über Musik gelernt)
Re: Zitate aus unserer Lektüre
"Meine Frau ist gestorben, sagt Monsieur Bark und tritt die Zigarettenkippe mit dem Absatz auf dem Bürgersteig aus. "Vor zwei Monaten. Zwei Monate können sehr lang und sehr kurz sein. Ich kann die zeit nicht mehr fühlen. Ich denke, zwei Monate, zwei Monate, das sind acht Wochen oder sechsundfünfig Tage, aber das sagt mir nichts mehr."
Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung - Philippe Claudel
Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung - Philippe Claudel
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Re: Zitate aus unserer Lektüre
"Wenn er ein Pferd gewesen wäre, hätte ich ihn nicht gekauft"
John Steinbeck in "Meine Reise mit Charly
John Steinbeck in "Meine Reise mit Charly
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Arno Geiger:
Der alte König in seinem Exil
Arno Geiger erzählt darin über seinen demenzkranken Vater und über seine eigenen Gedanken und Gefühle bezüglich dessen Erkrankung. Ein berührendes aber gut zu lesendes Buch zu diesem Thema. Kein Roman, keine Lebenshilfe – einfach nur ein kurzer Bericht des Sohnes eines kranken Menschen, der damit leben muss, dass der Kranke nicht mehr gesund werden und nicht mehr in die "normale" Welt zurückfinden wird.
Ich könnte viele Stellen daraus zitieren, hier nur mal eine:
"Für ihn gibt es keine Welt außerhalb der Demenz. Als Angehöriger kann ich nur versuchen, die Bitterkeit des Ganzen ein wenig zu lindern, indem ich die durcheinandergeratene Wirklichkeit des Kraken gelten lasse.
Da mein Vater nicht mehr über die Brücke in meine Welt gelangen kann, muss ich hinüber zu ihm. Dort drüben, innerhalb der Grenzen seiner geistigen Verfassung, jenseits unserer aus Sachlichkeit und Zielstrebigkeit ausgerichteten Gesellschaft, ist er noch immer ein beachtlicher Mensch, und wenn auch nach allgemeinen Maßstäben nicht immer ganz vernünftig, so doch irgendwie brillant."
Der alte König in seinem Exil
Arno Geiger erzählt darin über seinen demenzkranken Vater und über seine eigenen Gedanken und Gefühle bezüglich dessen Erkrankung. Ein berührendes aber gut zu lesendes Buch zu diesem Thema. Kein Roman, keine Lebenshilfe – einfach nur ein kurzer Bericht des Sohnes eines kranken Menschen, der damit leben muss, dass der Kranke nicht mehr gesund werden und nicht mehr in die "normale" Welt zurückfinden wird.
Ich könnte viele Stellen daraus zitieren, hier nur mal eine:
"Für ihn gibt es keine Welt außerhalb der Demenz. Als Angehöriger kann ich nur versuchen, die Bitterkeit des Ganzen ein wenig zu lindern, indem ich die durcheinandergeratene Wirklichkeit des Kraken gelten lasse.
Da mein Vater nicht mehr über die Brücke in meine Welt gelangen kann, muss ich hinüber zu ihm. Dort drüben, innerhalb der Grenzen seiner geistigen Verfassung, jenseits unserer aus Sachlichkeit und Zielstrebigkeit ausgerichteten Gesellschaft, ist er noch immer ein beachtlicher Mensch, und wenn auch nach allgemeinen Maßstäben nicht immer ganz vernünftig, so doch irgendwie brillant."
- spiralnebel111
- Beiträge: 10942
- Registriert: Sa 13. Nov 2010, 17:50
- Kontaktdaten:
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Ja, unglaublich logisch! Und so schön formuliert!Buchecker hat geschrieben:Aus der Frankfurter Rundschau:
"Sie [die Bayern] erhoffen sich viel von ihm. Nichts Spektakuläres, sondern eher Stilbildendes[...] "Wir wollen am Ende A und O machen, nicht am Anfang", sagte Sammer.
Aha - also erst am Ende A (= alpha = Anfang) und O (= omega = Ende) machen... ja, das erscheint logisch.
- Summerhill1972
- Beiträge: 21240
- Registriert: Fr 18. Jun 2010, 09:39
- Wohnort: NRW/OWL
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Und ich vergebe dir nicht - Erasmus Herold:
Vergiften, verstümmeln, verbrennen und töten. All das scheint an Orten, an denen wissenschaftliche Untersuchungen, Analysen und Versuche an lebenden Tieren zu wissenschaftlichen oder kosmetischen Zwecken durchgeführt werden, normal zu sein. Außerhalb eines Tierversuchslabors würden diese Mißhandlungen, durchgeführt ohne Skrupel, Zurückhaltung oder Reue, Grauen hervorrufen und als Verbrechen betrachtet werden.
Vergiften, verstümmeln, verbrennen und töten. All das scheint an Orten, an denen wissenschaftliche Untersuchungen, Analysen und Versuche an lebenden Tieren zu wissenschaftlichen oder kosmetischen Zwecken durchgeführt werden, normal zu sein. Außerhalb eines Tierversuchslabors würden diese Mißhandlungen, durchgeführt ohne Skrupel, Zurückhaltung oder Reue, Grauen hervorrufen und als Verbrechen betrachtet werden.
Für Büchernarren
"Könnte man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen." Mark Twain
"Könnte man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen." Mark Twain
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Manche Menschen sind in Bezug auf ihre absolut positive Lebenseinstellung einfach zu beneiden. Hannelore Elsner zum Beispiel. In ihren Erinnerungen Im Überschwang – Aus meinem Leben – schreibt sie:
"Ich kann an allem etwas Schönes finden. Vielleicht kommt das von meiner Kindheit. Die Begabung, bekannte Dinge neu wahrzunehmen und sich an ihnen zu erfreuen, sollte man hüten und pflegen. Ich kann mir alles verwandeln. Zum Beispiel wenn ich gerade diese Regentropfen an den Ästen sehe: Die glitzern mich an und das gefällt mir, sie leuchten in mein Inneres und ich kann strahlen."
Schade, dass mir das nicht so gelingt.
"Ich kann an allem etwas Schönes finden. Vielleicht kommt das von meiner Kindheit. Die Begabung, bekannte Dinge neu wahrzunehmen und sich an ihnen zu erfreuen, sollte man hüten und pflegen. Ich kann mir alles verwandeln. Zum Beispiel wenn ich gerade diese Regentropfen an den Ästen sehe: Die glitzern mich an und das gefällt mir, sie leuchten in mein Inneres und ich kann strahlen."
Schade, dass mir das nicht so gelingt.
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Ein tschechischer Mann saß ihr gegenüber, den man Herr Wenzel nannte, da niemand seinen Familiennamen auszusprechen verstand. Herr Settembrini hatte sich seinerzeit zuweilen darin versucht, die krause Konsonantenfolge hervorzustoßen, aus der dieser Name bestand - gewiss nicht in ehrlichem Bemühen, sondern nur um die vornehme Hilflosigkeit seiner Latinität an dem wilden Lautgestrüpp heiter zu erproben.
Lautgestrüpp, ich lach mich schlapp.
Lautgestrüpp, ich lach mich schlapp.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Inspiriert durch Roland80, der im Zitate Thread ein Buchzitat eingestellt hat. Danke dafür.
Mache dann mal hier weiter. Danke booki, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass es das Thema schon gibt.
Wenn mich in einem Buch etwas sehr beeindruckt, mich bewegt oder beschäftigt, mache ich schon mal einen ganz kleinen Knick in die Seite, weil ich dann gerne noch mal nachschaue.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr hier weiterhin Zitate einstellt, die euch beeindrucken, euch beschäftigen, die euch zum Nachdenken anregen, vielleicht auch mal zum Weinen oder Lachen bringen oder die einfach schön sind.
Bestimmt sind für jeden andere Zitate wichtig,aus ein und dem selben Buch, da jeder anders liest, anders denkt, anders empfindet.
Hoffentlich macht ihr wieder mit, weil ich das sehr spannend finde.
Vielleicht lädt das ein oder andere Zitat auch zum Gedanken,- und Meinungsaustausch ein.
Mein erstes Zitat ist aus meinem aktuellem Buch :
Zitat aus "Das Mädchen, das den Himmel berührte"" von Luca Di Fulvio
"Man wird als Hund oder Wolf geboren. Wenn du als Hund zur Welt kommst, wirst du irgendwann von den Prügeln gebrochen. Wenn du als Wolf geboren wirst, beißt du bis zum letzten Atemzug in den Stock." Er schwieg kurz und sah Mercurio an. "Und du, bist du Hund oder Wolf?"
Mercurio betrachtete Paolo. Ganz sicher erkannte er sich nicht in diesem Mann wieder, der jetzt beschämt den Kopf senkte. Aber er könnte auch nicht behaupten, dass er sich so stark wie Scarabello fühlte.
"Also? Hund oder Wolf?
"Fuchs", sagte Mercurio.
Scarabello legte den Kopf in den Nacken, diese Antwort hatte er nicht erwartet. Andererseits verblüffte ihn dieser Junge immer wieder aufs Neue."
Zitat Ende
Mache dann mal hier weiter. Danke booki, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass es das Thema schon gibt.
Wenn mich in einem Buch etwas sehr beeindruckt, mich bewegt oder beschäftigt, mache ich schon mal einen ganz kleinen Knick in die Seite, weil ich dann gerne noch mal nachschaue.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr hier weiterhin Zitate einstellt, die euch beeindrucken, euch beschäftigen, die euch zum Nachdenken anregen, vielleicht auch mal zum Weinen oder Lachen bringen oder die einfach schön sind.
Bestimmt sind für jeden andere Zitate wichtig,aus ein und dem selben Buch, da jeder anders liest, anders denkt, anders empfindet.
Hoffentlich macht ihr wieder mit, weil ich das sehr spannend finde.
Vielleicht lädt das ein oder andere Zitat auch zum Gedanken,- und Meinungsaustausch ein.
Mein erstes Zitat ist aus meinem aktuellem Buch :
Zitat aus "Das Mädchen, das den Himmel berührte"" von Luca Di Fulvio
"Man wird als Hund oder Wolf geboren. Wenn du als Hund zur Welt kommst, wirst du irgendwann von den Prügeln gebrochen. Wenn du als Wolf geboren wirst, beißt du bis zum letzten Atemzug in den Stock." Er schwieg kurz und sah Mercurio an. "Und du, bist du Hund oder Wolf?"
Mercurio betrachtete Paolo. Ganz sicher erkannte er sich nicht in diesem Mann wieder, der jetzt beschämt den Kopf senkte. Aber er könnte auch nicht behaupten, dass er sich so stark wie Scarabello fühlte.
"Also? Hund oder Wolf?
"Fuchs", sagte Mercurio.
Scarabello legte den Kopf in den Nacken, diese Antwort hatte er nicht erwartet. Andererseits verblüffte ihn dieser Junge immer wieder aufs Neue."
Zitat Ende
Zuletzt geändert von Allegra1 am Mi 28. Aug 2013, 21:27, insgesamt 2-mal geändert.
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Das gefällt mir auch richtig gut. Da wandert " Der Voleser" doch glatt wieder höher auf dem SUB .Vidya Venn hat geschrieben:Buchecker hat geschrieben:"So gab ich das Erzählen wieder auf. Weil die Wahrheit dessen, was man redet, das ist, was man tut, kann man das Reden auch lassen."
aus: Bernhard Schlink, "Der Vorleser"
Wie wahr
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Hihi....also scheint sich "Irre" wohl zu lohnen.Buchecker hat geschrieben:"Aus haftungsrechtlichen Gründen muss ich noch eine Warnung vorausschicken. Ich habe mich, wie üblich, dem Thema humorvoll genähert. Das ist nicht jedermanns Sache. Da der Verlag sich weigerte, Scherze gesondert zu kennzeichnen, sind möglicherweise Menschen aus Ostwestfalen zum Verständnis des Buches auf Hinweise ihrer rheinischen Verwandtschaft angewiesen.
Überhaupt Ost-West-Falen. Ostfalen ist ja noch in Ordnung, Westfalen ist für uns Rheinländer schon ein Problem, aber Ost-West-Falen - da weiß man ja überhaupt nicht, wo man hinfahren soll. [...] Dennoch wirken die Menschen in diesem entlegenen Landstrich erstaunlich normal - und laden mich trotz meiner üblen Beschimpfungen immer wieder zu Vorträgen ein. In Wirklichkeit haben Westfalen nämlich auch Humor - nur später!"
aus: Manfred Lütz, Irre!, Gütersloh, 2009
So, jetzt höre ich aber auf, Zitate zu zitieren.
Ich freu mich nur grad echt über den Thread und weiß gar nicht, warum ich ihn immer überlesen habe.
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
geht wie ein Fremdling über die Erde "
Friedrich Schiller
Re: Zitate aus unserer Lektüre
Das gefällt mir, schwupp auf die Vielleicht-mal-kaufen-Liste mit dem Buch. Wieder eins mehr, ach ja.Allegra1 hat geschrieben:
Zitat aus "Das Mädchen, das den Himmel berührte"" von Luca Di Fulvio
"Man wird als Hund oder Wolf geboren. Wenn du als Hund zur Welt kommst, wirst du irgendwann von den Prügeln gebrochen. Wenn du als Wolf geboren wirst, beißt du bis zum letzten Atemzug in den Stock."
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit