Die Leber ist von keinem Hecht. Borrel und remlig, diesen Lieben,
danke ich herzlich, denn sie sind als einzige bei mir geblieben.
Die Leber ist von keinem Hecht. Ach, wie schön war es einst mit cebe,
an jenes Reimen voller Spaß denk' ich zurück, so lang ich lebe.
Die Leber ist von keinem Hecht. Ja, cebe, dir wünsche ich Gutes,
was immer du zur Zeit auch machst, ich hoffe, du bleibst frohen Mutes.
Die Leber ist von keinem Hecht. Doch von dem Alten was zu hören!
Was den aus seinem Schlupfloch trieb? Frau Hechtin war's, das könnt' ich schwören.
Die Leber ist von keinem Hecht. Der Fisch-Greis fürchtet Gräten-Brüche...
Er tut drum keinen Flossenschlag und dichtet bloß Kalendersprüche.
Die Leber ist von keinem Hecht. Drum fehlt's an echter Leber-Dichtung:
Drei Strophen steuer' ich mal bei. Das ist mir heilige Verpflichtung.
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Die Leber ist von keinem Hecht. Ist sie denn von Oasenziegen?
Bibliophile macht das froh, weil sie ja dann das Leder kriegen.
Die Leber ist von keinem Hecht. Ist sie vom leck'ren jungen Schwein?
Buchbinder, nehmt, was übrig bleibt, und bindet alte Schwarten ein.
Die Leber ist von keinem Hecht. Von Raupen, welche Seide spinnen?
Zu kostbar für den Einband wär's! Nimm doch vom alten Kleide Linnen.
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Die Leber ist von keinem Hecht. Gestattet nun, dass ich mich schleich'!
Das Geschäft brummt! Bestelleingang: Vier (!) Bücher, und auf einen Streich!
Die Leber ist von keinem Hecht. Zwar sind es alles Mini-Preise.
Doch schick' ich sie nichtsdestotrotz gern quer durch Deutschland auf die Reise.
